Weblog Ketzerschriften.net zu Teresa Nentwig an der Leibnitz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler(1928-2008) | |||||||||
Wäre es wie ursprünglich geplant möglich gewesen dort mit einer etwas größeren Gruppe aufzutreten, die sich dem Irrsinn des Missbrauchsmythos verbal entgegenstellen, wäre es vermutlich zur Eskalation gekommen Das Weblog "Ketzerschriften.net" berichtet nun ebenfalls über die Veranstaltung an der Universität Hannover zum Vortrag von Teresa Nentwig, die man ironisch mit einer chinesischen Freundin vergleichen kann. Schön versaut, aber mit Niveau: Mein Nachbar hat jetzt eine chinesische Freundin. Als er ihr sagte, dass er Lust auf 69 hat, kochte sie ihm Reis mit Ente. Bei ihrem Vortrag hatte sie über Helmut Kentler u.a. auch erzählt, dass er Jugendliche massiert hätte bis zum Höhepunkt ihrer Gefühle. "Das ist sexueller Missbrauch", meinte Nentwig. Wenn man schon keine Ahnung von der 69er Stellung hat, die übrigens altersunabhängig ist, kann man wohl auch nicht erwarten, dass eine Frau nachvollziehen kann, dass auch eine homoerotische Massage ein Lustgewinn ist. Das Gesetz kennt Grenzen - die Liebe jedoch nicht. Das Pflegen eines Missbrauchsmythos hat mit Forschung und Politikwissenschaft nun rein gar nicht zu tun. Dem Inhaber von "Ketzerschriften.net" sind mit spitzer Feder in gewohnter Weise noch weitere Formulierungen eingefallen, die es lohnt einmal nachzulesen. Richtig ist allerdings auch, dass wenn man im Hörsaal mit einer gleichgesinnten Gruppe hätte auftreten können, die Diskussion ganz anders verlaufen wäre bzw. in unsere Richtung hätte gelenkt werden können. Um eine gesellschafts-politische Veränderung herbei zu führen, reicht es eben alleine nicht aus, nur virtuell zu agieren und zu protestieren. Jede öffentliche Veranstaltung zu diesem Themenkomplex bietet die Gelegenheit dazu. Pädophile Zivilcourage ist die Voraussetzung für politischen Aktivismus. Die Deutsche Pädophilenszene ist dazu jedoch nicht im ausreichenden Maße bereit. Auch diese Wahrheit gehört bei der Berichterstattung von K13online dazu. Es wird weitere Möglichkeiten geben, dies zu verändern und zu verbessern. Wir werden auch weiterhin unseren Anteil am Ganzen leisten... Zitate So kommt es dann auch in der sogenannten “Diskussion” im Anschluss an den Propagandavortrag zunächst zu überschwenglichen Glaubensbekenntnissen (durchaus vergleichbar mit dem Verhalten von Mitgliedern mit christlichen Sekten u. ä.), so brüstet sich ein geläuterter Schwuler, dass er einst Päderasten vom Homo-Hof jagte und erhofft so Absolution zu erlangen. Im Überschwang des Missbrauchswahns war es dann natürlich “Missbrauch”, wenn Kentler einst Jungen bei seinen wissenschaftlichen Vorträgen zuhören ließ. Natürlich bleibt auch die “glorreiche” Rolle der damaligen Feministinnen nicht unerwähnt, die bereits in der damaligen Zeit Kentler mindestens der Beihilfe zum “sexuellen Missbrauch” bezichtigten und auch körperlich angegriffen haben, was diese Hyänen, deren geisteskranker Irrsinn noch keine staatstragende Ideolgie war, gerne taten, da es ihnen an rationalen Argumenten fehlte und auch heute fehlt. So werden dann vorsichtige rationale Einwände von der Merheit der gläubig vernebelten Anwesenden nicht einmal verstanden, da sie das logische Denken in diesem Themenfeld vermutlich längst aufgegeben haben. So präsentiert Frau Nentwig dann auch ein Pseudopfer, der sein persönliches Versagen und Scheitern einem angeblichen “Missbrauch” zuschreibt um sich selbst der Verantwortung für sein vermurkstes Leben entziehen zu können. Frau Nentwig plärrt dann etwas von “schwerer Schuld”, die Kentler auf sich geladen habe und nähert sich einem Zustand der an religiösen Wahn erinnert. Der einzige wirklich kritische Redebeitrag, der klarstellt, dass es intime Beziehungen zwischen Männern und Jungen geben kann die beide berreichern kommt es zu “Buh” und “Pfui” -Rufen und da nützt es dem Redner auch nichts, dass diese Tatsache noch einmal mit Aussagen des Atheisten, Evolutionsbiologen und Religionskritiker Richard Dawkins untermauert, der nun sicher zu jenen Wissenschaftlern gehört, die sich der Rationalität und Vernunft verschrieben haben. Wäre es wie ursprünglich geplant möglich gewesen dirt mit einer etwas größeren Gruppe aufzutreten, die sich dem Irrsinn des Missbrauchsmythos verbal entgegenstellen wäre es vermutlich zur Ekalation gekommen und nach alter “feministischer Tradition” wäre es nicht bei “Buh” und “Pfui”-Rufen geblieben und Hangreiflichkeiten einschließlich eines Einsatzes des Sicherheitsdienste wäre im Rahmen des möglichen gewesen. Am Ende haut dann der Uni-Präsident noch einen drauf und stempelt Kentler abermals zum “Kriminellen”, der Beihilfe zum “sexuellen Missbrauch von Kindern” geleistet hätte. Völlig dem Rausch dieser Glaubenserfahrung verfallen setzt Frau Nentwig noch einen drauf und mutmaßt, das Prof. Dr. Helmut Kentler selbst auch Kinder missbraucht hat, wofür es zwar keinerlei Anhaltspunkte gibt aber es muss eben so sein entsprechend der heutigen primitiven Denkweise, dass jeder der Kritik am Missbrauchsmythos und den damit verbundenen Strafgesetzen übt natürlich selbst Kinder missbraucht und sich “schlimme Bilder” anschaut. So endet diese Veranstaltung im Rausch des Glaubens und verpufft ohne Informationswert im Nirwana der Missbrauchsideologie. Wäre Helmut Kentler als eremitierter Professor heute noch am Leben würde man mit Sicherheit versuchen in strafrechtlich zu verfolgen und die Pension würde man ihm mit sehr hoher Wahrsscheinlichkeit streichen als Teil einer öffentlichen Demontage und Hexenjagd. Somit kann er beinahe “froh sein”, dies nicht mehr erleben zu müssen.
aus dem Niederländischen: Das Gesetz kennt Grenzen - die Liebe nicht.
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geschrieben von K13online-Redaktion am 02.05.2018 |
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