Die Pädophilenbewegung der 1980er Jahre + Bundnis90/Die GRÜNEN: Göttinger Institut für Demokratieforschung stellt auf der Bundespressekonferenz Abschlussbericht vor | |
Das geschichtliche Sammelband "Die Grünen und die Pädosexualität" * K13online: Die Enttabuisierung von Pädophilie sowie die Forderungen nach einer Legalisierung von Pädosexualität sollte heute neu begonnen werden Der Projektleiter des Instituts für Demokratieforschung, Prof. Franz Walter, und die Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die GRÜNEN, Simone Peter, haben auf der Bundespressekonferenz den Abschlussbericht zur Pädophilie-Debatte in den 1980er Jahre vorgestellt. Bereits in den 1970er Jahren gab es einen vielfältigen gesellschaftlichen Diskurs über eine Enttabuisierung von Pädophilie sowie Forderungen nach einer Legalisierung von Pädosexualität. Diese wurzelte in verschiedenen liberal-emanzipatorischen Diskussionen, unter anderem in den Bereichen Recht, Pädagogik und Sexualwissenschaft und war anknüpfungsfähig in verschiedene gesellschaftliche und politische Bereiche. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist sollte die damals nicht vollendete Debatte neu begonnen werden. Das andauernde Jammern und Entschuldigen von Bündnis90/Die GRÜNEN ist wenig hilfreich. Die frühere Pädophilenbewegung und heutige Pädophilenszene hatte es jedoch versäumt, alle geschichtlichen Ereignisse & Aktivitäten zu archivieren und zu dokumentieren. Deshalb geht unser Dank an das Institut für Demokratieforschung für das Sammelband "Die Grünen und die Pädosexualität" sowie ebenso an die GRÜNEN, die dieses Forschungsprojekt finanziert haben. Denn ohne eine dokumentiere Politikgeschichte kann es auch keine pädophile/pädosexuelle Zukunft geben... http://www.gruene.de/ueber-uns/bericht-zur-paedophilie-debatte-der-1980er-jahre.html Auf der Bundespressekonferenz präsentierten Prof. Franz Walter und Simone Peter heute den Abschlussbericht über die Forderung nach der Straffreiheit pädophiler Handlungen in der grünen Partei der 1980er Jahre. Foto: gruene.de(CC BY 3.0) -------------------------------------------------- Institut für Demokratieforschung: Die Grünen und die Pädosexualität http://www.demokratie-goettingen.de/aktuelles/forschungsergebnisse-die-gruenen-und-die-paedosexualitaet -------------------------------------------------- http://www.v-r.de/de/title-88-88/die_gruenen_und_die_paedosexualitaet-1035152 ************************************************** [update: Presseankündigungen] Pädophilie-Debatte: Bündnis90/Die GRÜNEN laden den Demokratieforscher Dr. Stephan Klecha zu einer öffentlichen Veranstaltung am 5. Februar 2014 nach Hamburg ein - vom 05.02.2014 Kollektive "Amnesie" bei Pädophilie-Debatte überwinden: Auch die taz, Die ZEIT und weitere Mainstream-Medien räumten den Befürwortern einer Entkriminalisierung der Sexualität von Erwachsenen und Kindern breiten Raum ein Der Taz-Redakteur Marco Carini trat 1980 bei den Grünen ein, gehörte ab 1981 als stellvertretendes Mitglied dem Hamburger Landesvorstand an und kandidierte 1982 – unter dem Wahlprogramm, das die Straffreiheit sexueller Handlungen mit Kindern beinhaltete - auf der Landesliste zur Hamburger Bürgerschaftswahl. Die heutige Landesvorsitzende der Hamburger GRÜNEN, Katharina Fegebank, läd jetzt zu einer öffentlichen Veranstaltung ein und will die Aufarbeitung der Programmatik in den 80er Jahren vorantreiben. "Wir wollen von uns aus die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit des Teams von Professor Walter und unsere eigenen Erkenntnisse der Hamburger Öffentlichkeit zugänglich machen, uns den wissenschaftlichen Einschätzungen von Dr. Klecha speziell zu den Hamburger Vorgängen stellen und so unserer Verantwortung zur Aufklärung gerecht werden.“ Die K13online Redaktion ruft zur weiteren Teilnahme von Zeitzeugen und politisch interessierten Bürgern/Innen auf... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2701 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Pädophile Zeitgeschichte: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Zwischenbericht zur Aufarbeitung der GRÜNEN in den 1970er bis 1990er Jahren vor - vom 17.12.2013 Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) - Damalige Pädophilenbewegung war international vernetzt: In ganz Europa gab es Verbände * Jetzt wurde das Geflecht genau untersucht – manche Spuren reichen bis in die Gegenwart Das Göttinger Institut für Demokratieforschung hat wie angekündigt den 120-seitigen Zwischenbericht zur Pädophilenbewegung & der GRÜNEN aus den 1970er bis 1990er Jahre vorgelegt. Der Bericht umfaßt auch das politische und gesellschaftliche und soziale Umfeld der damaligen Zeit. Ein Pädophilen-Netzwerk spannte sich durch Europa: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Dänemark, Großbritannien und andere Länder. Neben der organisatorischen Infrastruktur haben die Niederlande mit Frits Bernard und Edward Brongersma auch die unbestrittenen Stars der Pädophilenbewegung hervorgebracht. Ende der 1970er Jahre kam diese pädophile Emanzipationsbewegung durch die Gründung der Deutschen Studien und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V.) auch nach Deutschland. Im renommierten Förster-Verlag erschienen zehn Bücher mit wissenschaftlichen Studien, die die politischen Forderungen nach Legalisierung einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern & Erwachsenen belegten und unterstützten.... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2689 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ): Distanzierungstango in der Pädofrage - von Prof. Dr. Walter und Dr. Stephan Klecha(Göttinger Institut für Demokratieforschung) - vom 16.08.2013 Debatte zur Revision der §§ 174-176 StGB: Bei einer Veranstaltung in der Bonner Beethovenhalle 1980 waren Vertreter der CDU, der Grünen, der SPD und für die Freien Demokraten der damalige Generalsekretär Günter Verheugen anwesend Die Zwischenergebnisse der Studie über Pädophilie, die am Montag dieser Woche in der FAZ veröffentlicht wurden, sorgen für Aufregung. Ex-FDP-Generalsekretär Günter Verheugen spricht von einer "Riesensauerei". Studienleiter Franz Walter antwortet in einem Gastbeitrag bei SPIEGEL-Online auf seine Kritiker. Es gibt eine Fülle von Quellen in vier Schwulenzeitschriften: "Don", "du & ich", "Gay-Journal" und "him/applaus", die belegen, dass Verheugen einer Revision des Sexualstrafrechts zustimmen könnte. Mit diesem Sieg in der Tasche zog Verheugen von der Veranstaltung ab. Vor und auf der Veranstaltung in der Bonner Beethovenhalle "Parteien auf den Prüfstand" hatten die Veranstalter ihre Forderungen aufgelistet, darunter auch die folgenden: Entkriminalisierung einvernehmlicher sexueller Handlungen in den §§ 173, 174, 175, 176, 180, 182, 183a, 184, 184b, 184c StGB. Lesen Sie den Distanzierungstango mit einem Klick auf mehr.... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2589 u.v.a.m... |
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geschrieben von K13online Redaktion am 12.11.2014 |
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