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Präventionsprojekt - Kein Täter werden - startet in Nordrhein-Westfalen an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf und wird mit 360.000 Euro vom Wissenschaftsministerium gefördert 12.06.2014

Kinderschutz-Stiftung Hänsel & Gretel(Barbara Schäfer-Wiegand, Sozialministerin a.D): Präventionsprojekt Dunkelfeld kommt im Jahre 2014 auch noch nach Baden-Württemberg an die sexualmedizinische Ambulanz der Uniklinik Ulm

Das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" hat an der med. Ambulanz der Heinrich Heine Universität Düsseldorf seinen bundesweit 9. Standort eröffnet. Das Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Forschung finanziert das Projekt für zunächst drei Jahre mit 360.000 Euro. Projektpartner von „Kein Täter werden“ ist die Kinderschutzstiftung „Hänsel & Gretel“ in Baden-Württemberg. Ziel des Präventionsprojektes ist es, Sexualstraftaten an Kindern sowie den Konsum von Missbrauchsabbildungen bereits im Vorfeld zu verhindern. Vorsitzende Schäfer-Wiegand weiter: „Vorbeugende Maßnahmen sind der beste Kinderschutz, dies gilt ganz besonders für potentielle pädophile Täter." Tatsächliche sexuelle Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern/Jugendlichen zu verhindern wird auch von K13online vertreten. Der diesbezüglich beste Kinderschutz besteht allerdings darin, die Pädophilie/Pädosexualität als sexuelle Identität anzuerkennen und damit Einvernehmlichkeit zwischen Kindern & Jugendlichen mit pädosexuellen Erwachsenen zu legalisieren. Diskriminierung und Kriminalisierung dieser sexuellen Minderheit führt nicht zu einem besseren Kinderschutz vor sexueller Gewalt...

http://tinyurl.com/n7yyok6



„Kein Täter werden“

Präventionsprojekt Dunkelfeld startet in Nordrhein-Westfalen

Von: Susanne Dopheide

11.06.2014 – Ab sofort bietet die neue Düsseldorfer Ambulanz des bundesweit erfolgreichen Präventionsprojektes „Kein Täter werden“ Männern mit pädophiler Neigung auch in Nordrhein-Westfalen therapeutische Hilfe an.

Die Kinderschutzstiftung „Hänsel+Gretel“ unterstützt ausdrücklich die bisher einzige Einrichtung dieser Art im Westen Deutschlands als wichtige Präventionsmaßnahme. Gefördert wird die Ambulanz durch das Land NRW, das Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Forschung, und das Universitätsklinikum Düsseldorf, an das sie organisatorisch angebunden ist. „Mit dem Therapieangebot leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Prävention. Wir erreichen gefährdete Männer, bevor sie Übergriffe begehen und schützen damit potentielle Opfer. Die erfolgreiche Arbeit des Netzwerkes können wir mit Unterstützung des Landes nun auch auf Nordrhein-Westfalen ausdehnen“, sagt Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Das Ministerium unterstützt die Einrichtung mit 360.000 Euro für den Zeitraum von zunächst drei Jahren.

Ziel des Netzwerkes ist es, Sexualstraftaten an Kindern sowie den Konsum von Missbrauchsabbildungen bereits im Vorfeld zu verhindern. Männer, die auf Kinder gerichtete sexuelle Fantasien bei sich feststellen, aber keinesfalls Übergriffe begehen wollen, können sich für eine Therapie in der Ambulanz melden. Eine Plakatkampagne wird in der Region auf die vorbeugende Therapiemöglichkeit aufmerksam machen.

„Wir freuen uns, dass wir ab sofort auch hilfesuchenden Personen aus NRW ein wohnortnahes Angebot anbieten können. Unsere Arbeit im Präventionsnetzwerk zeigt, dass dieses Therapieangebot Menschen mit pädophiler Neigung dabei helfen kann, keine Übergriffe auf Kinder zu begehen. Die Ergebnisse belegen, dass dadurch Risikofaktoren für sexuellen Missbrauch günstig beeinflusst werden und bei den Betroffenen erfolgreich eine Verhaltenskontrolle aufgebaut werden kann“, so Prof. Dr. Michael Osterheider, Sprecher des Präventionsnetzwerks „Kein Täter werden“ und Leiter des Standorts in Regensburg.

Neben bestehenden Einrichtungen in Berlin, Leipzig, Stralsund, Hannover, Kiel, Hamburg, Regensburg und Gießen, die zum Netzwerk „Kein Täter werden“ gehören, ist die Düsseldorfer Ambulanz die nunmehr neunte Einrichtung dieser Art in Deutschland und bisher einzige im Westen Deutschlands.

Projektpartner von „Kein Täter werden“ ist die Kinderschutzstiftung „Hänsel + Gretel“: „Vorbeugende Maßnahmen sind der beste Kinderschutz. Hänsel + Gretel unterstützt deshalb seit Jahren das bundesweite Netzwerk, das es Männern mit pädophiler oder hebephiler Neigung ermöglicht, dass aus ihren Fantasien keine Taten werden, “ erklärt Barbara Schäfer-Wiegand, Stiftungsvorsitzende von Hänsel + Gretel.

Auch der Unabhängige Beauftragte für Fragen des Sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, betont die Bedeutung von Täterprävention: „Anlaufstellen für Pädophile sind ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket der Prävention. Jede verhinderte Tat schützt ein Kind vor sexuellem Missbrauch.. Neben Prävention in Einrichtungen und Reformen beim Strafrecht ist Täterprävention eine weitere wichtige Säule, um Kinder besser vor sexualisierter Gewalt zu schützen.“

Die Therapie integriert verhaltenstherapeutische und sexualmedizinische Ansätze, die die Möglichkeit einer medikamentösen Unterstützung beinhalten. Interessenten, die sich um einen der Therapieplätze bewerben möchten, sollten folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen hinsichtlich ihrer pädophilen Neigung über ein Problembewusstsein verfügen und aus diesem Grund von sich aus und ohne gerichtlichen Druck therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Werden sie in das Projekt aufgenommen, können sie kostenlos und durch die ärztliche Schweigepflicht geschützt sowohl eine diagnostische Abklärung ihres Problems als auch therapeutische Unterstützung in Anspruch nehmen.

Die Hotline ist telefonisch zu erreichen unter: 0211 / 8119303, Di.: 10-12 Uhr, 16-18 Uhr, Mi.: 12-14 Uhr und per E-Mail: praevention(at)med.uni-duesseldorf.de.

Kontakt:

Weitere Informationen zum Präventionsprojekt finden Sie unter www.kein-taeter-werden.de oder bei Jens Wagner, Tel.: 030 / 450 529-307, Fax -992, E-Mail: jens.wagner(at)charite.de.



https://www.kein-taeter-werden.de/story/41/4541.html

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Kinderschutz-Stiftung "Hänsel & Gretel" Baden-Württemberg

Kein Täter werden - Präventionsprojekt Dunkelfeld kommt nach Baden-Württemberg

Ab diesem Jahr wird es als neunten bundesweiten Standort eine sexualmedizinische Ambulanz an der Uniklinik Ulm geben. Das erfolgreiche Forschungs- und Präventionsprojekts „Kein Täter werden“, das Menschen mit pädophiler Neigung therapeutische Hilfe unter Schweigepflicht anbietet wird in Kürze eröffnet.

Auf Initiative der Kinderschutzstiftung Hänsel + Gretel hin, die seit 2005 dieses Projekt bundesweit als Mitinitiator und Förderer betreibt, kommt das Projekt endlich nach Baden-Württemberg.

Ziel des Präventionsprojektes ist es, Sexualstraftaten an Kindern sowie den Konsum von Missbrauchsabbildungen bereits im Vorfeld zu verhindern. Personen, die auf Kinder gerichtete sexuelle Fantasien bei sich feststellen, aber keinesfalls Übergriffe begehen wollen, können sich für eine Therapie melden. Das Forschungs- und Präventionsprojekt wird dankenswerter Weise vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren finanziert. „Ich möchte meiner Kollegin im Amte und unserer Schirmfrau Frau Ministerin Katrin Altpeter herzlich für ihren Weitblick in Sachen Kinderschutz für Baden-Württemberg danken“, sagt Barbara Schäfer-Wiegand, Sozialministerin a.D., 1. Vorsitzende Stiftung Hänsel+Gretel.

Schäfer-Wiegand weiter: „Vorbeugende Maßnahmen sind der beste Kinderschutz, dies gilt ganz besonders für potentielle pädophile Täter. Jede verhinderte Tat schützt ein Kind. Deshalb unterstützen wir von Hänsel+Gretel seit Jahren das bundesweite Forschungsprojekt "Kein Täter werden" und freuen uns ganz besonders, dass mit Baden-Württemberg ein weiterer Standort im Präventionsnetzwerkes „Kein Täter werden“ dazu kommt. Ziel des Projektes ist eine flächendeckende bundesweite Versorgung.

Das Motto der Kampagne die auch in Baden-Württemberg potentielle Täter ansprechen soll lautet: „Damit aus Fantasien keine Taten werden!“. Die Kampagne sowie die entsprechenden Erreichbarkeiten werden zum Projektstart vorgestellt und bekannt gegeben.

http://www.haensel-gretel.de/de/aktuelles/meldungen/PM_KeinTaeter-werden-BW.php

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Rheinische Post(RP): Universitätsklinkum Düsseldorf plant erste Anlaufstelle für Pädophile in Nordrhein-Westfalen(NRW) - vom 19.09.2013
Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" jetzt im 8. Bundesland/Stadt geplant: Düsseldorfer Anlaufstelle für Pädophile kann im Einzelfall helfen, aber wird von K13online politisch abgelehnt
Die Uni-Klinik in Düsseldorf plant die erste Anlaufstelle zur Behandlung von Pädophilen in Nordrhein-Westfalen. Dort sollen die Betroffenen eine Therapie erhalten. Die Stelle soll nur nicht straffällig gewordenen Pädophilen zur Verfügung stehen. Es gebe eine Förderzusage des Landes, bestätigte Kliniksprecherin Susanne Dopheide am Mittwoch. Federführend ist Prof. Wolfgang Tress. Das bundesweite Präventionsnetzwerk der Berliner Charite existiert bereits in den Städten/Bundesländern Hamburg, Kiel, Hannover, Regensburg, Leipzig und Stralsund. Von den rund 200.000 pädophilen Männern aus allen Altersgruppen und Bildungsschichten haben an diesem Therapie-Projekt bisher nur wenige Hundert Betroffene teilgenommen. Die überwiegende Mehrheit der Pädophilen/Pädosexuellen lehnt dieses Projekt ab. Trotzdem wird es immer wieder als "großer Erfolg" angepriesen. Wer als Angehöriger dieser sexuellen Minderheit jedoch bereit ist, für den Rest seines Lebens auf das Ausleben seine sexuelle Identität zu verzichten, wird dort sicherlich Hilfe erhalten. Politisch wird dieses Projekt von K13online abgelehnt...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2619

u.v.a.m....

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 12.06.2014

Treffen Pädophile in Düsseldorfer Uniklinik auf ihre Opfer?

Zitate
Klaus Michael Böhm von der Behandlungs-Initiative Opferschutz in Baden-Württemberg, erklärte: „Nach menschlichem Ermessen treffen sich Tatgeneigte und Opfer bei uns nicht!“ Experten wissen: Das Schutzgefühl, auch das Vertrauen von Opfern wird beschädigt, wenn sie nur vermuten, dass ein Therapeut auch Täter behandelt.
http://www.derwesten.de/wp/staedte/duesseldorf/treffen-paedophile-in-duesseldorfer-uniklinik-auf-ihre-opfer-id9452208.html#plx296689672

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K13online Anmerkungen
Klaus Michael Böhm von der Behandlungs-Initiative Opferschutz(BIOS) in Baden-Württemberg ist gleichzeitig auch Richter am Oberlandesgericht in Karlsruhe. Damit ist Böhm als 1. Vorsitzender von BIOS
http://bios-bw.de als OLG-Richter bei Entscheidungen in dieser Deliktsart befangen.

Darüber hinaus stellt schon allein der Begriff "Tatgeneigte" eine massive Diskriminierung & Kriminalisierung von Pädophilen & Pädosexuellen dar. Das gesamte Konzept von BIOS ist im Prinzip zu diesem Themenkomplex untauglich. Und ist deshalb mit dem Präventionsnetzwerk der Charite nicht vergleichbar. Zumindest jedoch stehen beide Projekt organisatorisch jetzt in Konkurrenz. Im Grunde hat sich nun BIOS erübrigt und sollte aufgelöst werden. Das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" verfügt über weit mehr Erfahrungen und Erkenntnisse als BIOS. Die K13online Redaktion lehnt das Projekt BIOS um den OLG-Richter Klaus Michael Böhm mit Entschiedenheit ab...


von K13online
am 12.06.2014

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