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Berufungsverhandlung Landgericht Trier
Landgericht setzt Rechtsstaat außer Kraft Revision beim Oberlandgericht(OLG) war vorprogrammiert Das Trierer Landgericht(LG) leistete mit seinem Unrechtsurteil Schützenhilfe für das ebenfalls unrechtmäßige Urteil des AG Trier. Alle Beweisanträge der Verteidigung, die zur weiteren Darlegung des Sachverhaltes beigetragen hätten und einen klaren FREISPRUCH hätten ergeben müssen, wurden wohl wissend dieser Konsequenzen vom Richter abgelehnt. In der bereits eingelegten Revision beim Oberlandgericht wird nun RECHT zu sprechen sein. Lesen Sie weiter unter mehr.... Aufgrund der Ablehnung aller Beweisanträge legten die Verteidiger demonstrativ ihre Mandate nieder. Ein solches Gericht kann nicht zu einem rechtsstaatlichen Urteil kommen. Eine Verurteilung wurde aus politischen Gründen erzwungen. Verfahrensfehler und Revisiongründe sind vielfach vorhanden. Dienstaufsichtsbeschwerden sind bereits beim Justizministerium Rheinland-Pfalz eingegangen. Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung und Verstoß gegen § 344 STGB - Verfolgung Unschuldiger- sind in Vorbereitung. Solche Staatsanwälte und Richter müssen vom Dienst suspendiert werden. Beachten Sie bitte die Definition zum Pornografiebegriff(Link) mit dem PRD-Stefantext. Die zwei umfangreichen Erklärungen von Ilja S. gehen demnächst online. Sofort nach Eingang geht auch die Urteilsbegründung des LG online. Der gesamte SKANDAL-Prozess wird dokumentiert; Buch-Broschüre-teilweise online. *Weitere Nachrichten folgen in den Kommentaren und per Newsletter-Pressemitteilung. Erste Einzelheiten, Inhalte und Abläufe finden Sie im TV Link hier: Hart an der Grenze zum Spektakel http://intrinet.de/regionales/suedwest/806,258913.html Kommentar: Provokation und Quittung http://www.intrinet.de/news/meinung/810,259078.html
geschrieben von K13online-Redaktion am 01.10.2003	Drucken