"...die Geschichte lehrt, aber sie hat keine Schüler." - INGEBORG BACHMANN
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[update: Knüpfer] Der SPIEGEL-Magazin 22/2013: Späte Widmung an den früheren Sprecher der BAG SchwuP bei den GRÜNEN/AL West-Berlin Dieter Ullmann der 1980er & 1990er Jahre 06.06.2013

Internes Pädophilen-Blatt aus Berlin "Der Knüpfer" in der Printausgabe vom SPIEGEL: "Nicht der Pädo ist pervers, sondern die Gesellschaft, in der er lebt"

In der aktuellen Printausgabe vom SPIEGEL hat die Journalistin Ann-Katrin Müller dem frühere Sprecher der Pädophilenbewegung bei den GRÜNEN/AL West-Berlin Dieter Ullmann einen einseitigen Artikel gewidmet. Ab Mai 1981 war Ullmann Mitglied der AL, ab 1985 dann Koordinator der BAG SchwuP, die 1987 durch die BAG Schwule mit Volker Beck(GRÜNE) an der Spitze ersetzt wurde. Berichtet wird auch über den Berliner "Knüpfer", der damals von pädophilen Aktivisten herausgegeben wurde. Im Nürnberger "Rosa Flieder" wurden früher Leserbriefe von Ullmann veröffentlicht, die die Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität mit Kindern forderten. Auch in der aktuellen Spiegel-Ausgabe wurden acht Leserbriefe gedruckt. Dabei ist auch ein Statement von Prof. Florian Mildenberger, Historiker und Buchautor von "Pädophilie im öffentlichen Diskurs". Dieter Ullmann würde sich allerdings im Grabe umdrehen, wenn er diese SPIEGEL-Widmung noch hätte lesen können. K13online hat deshalb auch einen Leserbrief an den SPIEGEL geschrieben....

https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=22&a=96238897




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K13online Leserbrief an den SPIEGEL

*** Mit der Bitte um Weiterleitung an die Autorin Frau Ann-Katrin Müller***


Sehr geehrte Damen und Herren!

Zu dem im Betreff genannten Spiegel-Artikel bitte ich als Inhaber der Webseite K13online um Veröffentlichung des folgenden Leserbriefes in der nächsten Printausgabe:

„Das der offen Pädophilie-Aktivist Dieter Ullmann als Sprecher der damaligen BAG SchwuP bei den Grünen/AL-Berlin gewesen ist wird mit diesem Artikel wieder ins öffentliche Bewusstsein geholt. Ihm wird eine ganze Seite gewidmet. Das ist gut und wichtig. Jedoch würde sich Ullmann im Grabe umdrehen, wenn er lesen würde, dass er als Sexualstraftäter & Missbraucher von Kindern dargestellt wird. Ullmann kann sich gegen diese Art der falschen Darstellung nicht mehr selbst zur Wehr setzen. Aus seiner und auch meiner Sicht geht es um einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen. Dafür hatte sich Ullmann & die BAG SchwuP eingesetzt – und dafür setze auch ich mich heute ein.“

Bei weiteren Fragen zum Thema der Pädophilie und meiner Webseiten K13online erteile ich Ihnen gerne weitere Auskünfte. Gerne stehe ich Ihnen auch für Interviews zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Gieseking
K13online Redaktion

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K13online Anmerkungen: Der SPIEGEL-Artikel und die Leserbriefe liegen hier als PDF & JPG Dateien vor. Fragen Sie an bei: [email protected]

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http://www.gigi-online.de/inhalt38.html

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http://www.whk.de

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http://krumme13.org/text.php?id=437&s=read

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http://krumme13.org/text.php?id=75&s=read

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[update] Der SPIEGEL 20/2013(Printausgabe): Der Einfluss von Pädophilen auf die GRÜNEN in den Gründerjahren war offenbar stärker als bisher in der Öffentlichkeit bekannt - vom 13.05.2013
Spiegel-Interview mit dem Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit über Pädophilie, die verschwiegene Seite der sexuellen Revolution und das Rückspiel der Konservativen gegen die Generation der 68er
Im SPIEGEL erscheint in der Printausgabe am Montag, den 13. Mai 2013, ein dreiseitiger Artikel über die Pädophilen-Bewegung der 1980er Jahre innerhalb der Partei Die GRÜNEN. Im Jahre 1984 wurde die Bundesarbeitsgemeinschaft(BAG) SchwuP dem Arbeitskreis III Recht und Gesellschaft der Bundestagsfraktion zugeordnet, schreibt der SPIEGEL. Das Anliegen der Pädophilen war es, den & 176 StGB zu Fall zu bringen. Solche Forderungen waren bei den damaligen GRÜNEN Mainstream, so der heutige EU-Politiker Daniel Cohn-Bendit in einem vierseitigen Interview im SPIEGEL(Printausgabe). Heute schlägt die "Härte", die wir damals an den Tag gelegt hatten, auf uns spiegelbildlich zurück. Deswegen sage ich mir: nicht jammern. Irgendwann werde ich sterben, und dann wird an meinem Grab stehen: "Er war ein toller Typ, aber auf Seite 143 des Großen Basar hat er etwas ganz Schlimmes geschrieben." Die beiden Printartikel liegen der K13online Redaktion bereits als PDF-Dateien vor. Die Spiegel-Journalisten haben auch mehrere der damaligen BAG SchwuP-Mitglieder interviewt, die auch heute noch politisch aktiv sind, aber auf andere Weise. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf mehr....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2512

u.v.a.m....

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 06.06.2013

INFO-Blatt "Der Knüpfer"

Das INFO-Blatt "Der Knüpfer" wurde von einer Berliner Selbsthilfegruppe(SHG) an seine internen Mitglieder herausgegeben. Jede der monatlich erscheinenden 22 Ausgaben hatte 12 Seiten und wurde von den Empfängern selbst finanziert. Die erste Ausgabe war im Mai 1998 und die letzte Ausgabe war im März 2000 erschienen. Wir veröffentlichen hier die Titelseiten der Ausgaben 1, 3 und 16. Gerne vermitteln wir den Kontakt zu den damaligen Herausgebern, die auch heute noch aktiv sind. Alle frühere Ausgaben sind dort noch im Archiv vorhanden und können ggf. angefordert werden. "Der Knüpfer" war ein internes INFO-Blatt und war nicht öffentlich erhältlich. Es ging damals um pädophile Hilfe zur Selbsthilfe. Die Berliner Pädophilenszene sollte damit besser verknüpft werden, woher auch der Name des INFO-Blattes stammt. Es wurde damals aus internen Gründen eingestellt und archiviert.






von K13online
am 01.06.2013

N-TV.de: In der Pädo-Falle

Zitate
Der Einfluss pädophiler Tendenzen war nicht gerade gering bei den Grünen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Schwule und Päderasten" (BAG SchwuP) setzte sich Anfang und Mitte der 80er für den einvernehmlichen Sex mit Kindern ein und forderte dafür sogar Straffreiheit. Bei den NRW-Grünen stand ein entsprechender Antrag schon so gut wie im Wahlprogramm, wurde jedoch aufgrund "schwerer Bedenken" wieder gestrichen. Aber bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1987 blieb die Gruppe einflussreich, sie soll auch Gelder aus Fraktion und Partei erhalten haben. Kurt Hartmann, ein ehemaliges Mitglied, sagte dem "Spiegel": "Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile." Sie hätten "als einzige Partei selbst langfristig den Kopf hingehalten für sexuelle Minderheiten".

Der "Rote Dany" hielt offenbar viel von Ullmann. In einem früheren Interview mit der "Zeit" sprach er über ihn und die bevorstehenden Wahlen in West-Berlin im April 1981: "Dann kommt Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus." Cohn-Bendit, wohl wissend, warum der Gemeinte einsaß, hatte sogar noch größere Pläne mit Ullmann. "Den machen wir zum Bundestagskandidaten", kündigte er an. "Mal sehen, ob die CDU das bei dem Knacki […] mitmacht." Für die Berliner Bundestagsabgeordneten gab es besondere Bestimmungen: Sie wurden nicht direkt gewählt, sondern im Proporz zum jeweiligen Stimmenanteil ihrer Partei aufgestellt.

http://www.n-tv.de/politik/In-der-Paedo-Falle-article10735961.html


von K13online
am 31.05.2013

Queer.de: Grüne erwirken einstweilige Verfügung - Dobrindt: Volker Beck war Chef der "Pädophilen-AG"

Zitate
Hintergrund des schwarz-grünen Streits ist die 1987 aufgelösten "Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle" (BAG SchwuP). Volker Beck war allerdings erst in der 1987 gegründeten "Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik" (BAG Schwule) aktiv, die Sex mit Kindern ablehnte und sich insbesondere für die staatliche Anerkennung von homosexuellen Beziehungen einsetzte. Die Debatte um die BAG SchwuP setzt den Grünen allerdings heute zu, da insbesondere Anfang der 80er Jahre teilweise vorbestrafte Päderasten in der Partei aktiv waren und für die Legalisierung von Sex mit Kindern warben.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=19327

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