Staatsanwaltschaft Heilbronn hat Anklage gegen den Ex-Kindergartenleiter Kevin F. erhoben: Er soll über sechs Jahre eine pädosexuelle Beziehung mit einem Jungen gepflegt haben

Wird der heute 12-jährige Junge als Zeuge vor Gericht angehört?: Nur wenn er die Einvernehmlichkeit einer pädosexuellen Beziehung bestätigt, kann das Landgericht das Strafmaß mildern

Der Ex-Kindergartenleiter in Heilbronn hat laut Mainstream-Medien weitere Sexualkontakte mit dem Jungen zugegeben, die den Ermittlungsbehörden bisher nicht gekannt waren. In drei von 19 Fällen liegt der Staatsanwaltschaft Videomaterial vor. Von drei Fällen hat der Junge erzählt. Die polizeilichen Anhörungen des Jungen liegen dem Landgericht Heilbronn auf Video vor. Ob der Junge vor Gericht als Zeuge aussagen wird, steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest. Nach Ansicht von K13online hat der Verteidiger Thomas Amann mit seinem Mandaten Kevin F. nur dann eine Chance auf ein milderes Strafmaß, wenn der Junge bei der kommenden Gerichtsverhandlung eine einvernehmliche sexuelle Beziehung bestätigt. Denn nur dann kann nachgewiesen werden, dass dem Jungen kein psychischer Schaden entstanden ist. Geht die Verteidigung jedoch auf einen "Kuhhandel" ein, alle Anklagepunkte der Staatsanwaltschaft durch ein Geständnis von Kevin F. im Sinne der Anklage abzulegen, dann bleibt dem Gericht aufgrund der Unrechtsgesetz nichts anderes übrig, ein hohes Strafmaß zu verhängen. Der Gesetzgeber und in Folge die Justiz unterscheidet nicht zwischen Gewalt und Einvernehmlichkeit, außer bei der Strafzumessung. Es ist völlig lebensfremd und unrealistisch anzunehmen, dass eine pädosexuelle Beziehung über sechs Jahre anhält, wenn tatsächliche sexuelle Gewalt gegen die Selbstbestimmung des Jungen im Handeln gelegen hat. K13online liegen eine ganze Reihe von Urteilen vor, worin die Gerichte die Einvernehmlichkeit & Unschädlichkeit der pädosexuellen Beziehung bestätigen haben. Fast alle Mainstream-Medien berichten in der Art und Weise einer Hofberichterstattung im Sinne des Gesetzgebers & Justiz. Sie senden und schreiben von Kindesmissbrauch, obwohl es sich um Einvernehmlichkeit gehandelt hat. K13online beabsichtigt deshalb, an einem Verhandlungstag vor dem Landgericht Heilbronn als Prozessbeobachter zur Berichterstattung in einem News teilzunehmen. Nur auf diese Weise können wir mehr über die wahren Hintergründe erfahren und darüber berichten... 

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Heilbronner Familie des Ex-Erziehers Kevin F. bekommt anonyme Morddrohungen: Evangelischer Pfarrer Matthias Treiber verurteilt jede Form von Sippenhaftung 05.04.2018

Staatsanwaltschaft Heilbronn hat psychiatrisches Gutachten im Klinikum Weinsberg beantragt * Kevin F. pflegte über sechs Jahre eine freundschaftliche und sexuelle Beziehung mit dem heute 12-jährigen Jungen(Boyfriend) 

Die aktuellen Ereignisse um den Heilbronner Ex-Kindergartenleiter Kevin F. überschlagen sich fast täglich. Das SWR-Studio in Heilbronn hat mit dem Verteidiger Thomas Amann ein Interview geführt. Darin erläutert der Rechtsanwalt für seinen Mandanten, dass die pädosexuelle Beziehung zwischen Kevin F. und dem heute 12-jährigen Jungen gewaltfrei und einvernehmlich gewesen ist. Eine Geheimhaltung dieser auch sexuellen Freundschaft ist über einen Zeitraum von sechs Jahren nur bei Einvernehmlichkeit möglich. Die Staatsanwaltschaft hat derweil ein psychiatrisches Gutachten im Klinikum Weinsberg beantragt. Eine Sprecherin bestätigte dem SWR Studio Heilbronn die Angaben des Verteidigers. Damit soll die Schuldfähigkeit des 31-Jährigen abgeklärt werden. Dieser Fall wird von hoher politischer und juristischer Bedeutung sein. Insbesondere dann, wenn der Junge als mutmaßliches "Missbrauchsopfer" die einvernehmliche Beziehung bestätigt. Wenn der Junge sich nicht als Missbrauchsopfer fühlt und demnach auch keinen psychischen Schaden durch die beiderseits gewollte Sexualität genommen hat. Wenn der Junge die Beziehung sogar als positiv erlebt hat. Bei solch einvernehmlichen Beziehungen kann ein möglicher Schaden nur durch das Ermittlungs- und Gerichtsverfahren entstehen. Und durch den Verlust der Freundschaft, weil sich Kevin F. in U-Haft befindet. All dieser Schmerz reicht anoymen Hetzern offenbar nicht aus. Die Familie von Kevin F. hat Morddrohungen erhalten. Dies wird nur die Spitze eines solchen Eisberges sein. K13online hat dem offensichtlichen Boylover per Briefpost Hilfestellungen in U-Haft angeboten....  

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3595 

 

geschrieben von K13online-Redaktion am 25.05.2018 Drucken

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