"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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(Update) Bundespressekonferenz: Präventionsnetzwerk - Kein Täter werden - und Stiftung Hänsel+Gretel / Präventionsprojekt Dunkelfeld am Mittwoch 25. April um 11 Uhr 26.04.2018

Kein Täter werden(KTW): Neuer Werbespot "Sprich über das, was dich anspricht" + Online-Selbsthilfe-Programm "TROUBLED DESIRE" verfügbar  

Berlin (dpa) - Vorbeugende Therapien für Männer mit pädophilen Neigungen erweisen sich den Anbietern zufolge in vielen Fällen als wirksam. Fast 100 Prozent der therapierten Männer, die an einer Nachuntersuchung teilnahmen, hätten danach keinen sexuellen Missbrauch begangen, sagte der Sexualwissenschaftler Klaus M. Beier am Mittwoch in Berlin über neue Daten des Präventionsnetzwerks «Kein Täter werden». Nur einer der Männer habe einen sexuellen Kindesmissbrauch begangen. Das sei eine «enorme Bestätigung». 56 Männer waren im Schnitt sechs Jahre nach Therapieende befragt worden. «Kein Täter werden» entstand 2005 an der Berliner Charité und ist inzwischen ein Netzwerk mit mehreren Standorten bundesweit. Nach eigenen Angaben suchten bisher mehr als 9500 Menschen unter Schweigepflicht Hilfe. Eine Therapie begonnen haben demnach 925 Männer, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. 360 schlossen diese bereits erfolgreich ab. Seit Anfang 2018 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen im einem Modellprojekt die Therapiekosten. Die vorstehende dpa-Pressemitteilung wird noch mit einem Medienspiegel und einem Kommentar von K13online ergänzt werden. Das News-Update folgt jedoch erst am kommenden Samstag.(Update 28. April: Medienspiegel mit Aufdeckung der System-Presse & Desinformation. K13online Kommentare...)

http://bpk-tagungszentrum.de/tagungszentrum-im-haus-der-bundespressekonferenz/wochenubersicht/



https://www.kein-taeter-werden.de/story/netzwerk-praesentiert-forschungsergebnisse.html


Pressemitteilung der Deutschen Presseagentur dpa

Schätzungsweise 250 000 Männer in Deutschland fühlen sich sexuell zu Kindern hingezogen. Längst nicht alle schreiten auch zur Tat. Jetzt gibt es Erkenntnisse dazu, ob diese Neigungen kontrolliert werden können.

Berlin (dpa) - Auch mehrere Jahre nach dem Ende ihrer Therapie sind viele Männer mit pädophilen Neigungen einer Untersuchung zufolge nicht zu Tätern geworden. Alle bis auf einer von 56 Teilnehmern einer Nachuntersuchung berichteten, keinen sexuellen Missbrauch begangen zu haben. Das sagte der Sexualwissenschaftler Klaus M. Beier am Mittwoch in Berlin über neue Daten des Präventionsnetzwerks «Kein Täter werden». Beier sprach von einer «enormen Bestätigung».  Die Nachuntersuchung beruht auf Befragungen im Schnitt sechs Jahre nach Therapieende. Jeder Zweite der Männer hatte vorher einen oder mehrere Übergriffe begangen. Nach Therapieende hatte keiner der Teilnehmer Kontakt mit der Justiz. Insgesamt waren für die Evaluation noch weitere ehemalige Therapieteilnehmer kontaktiert worden, elf von ihnen wollten nicht mitmachen, wegen der Entfernung oder ohne Nennung von Gründen.

Die Therapie sorge auch dafür, dass viele Männer keine kinderpornografischen Bilder und Videos mehr nutzen oder den Konsum einschränken, sagte Beier. Die meisten Therapieteilnehmer geben an, in ihrem Leben bereits Kinderpornos angeschaut zu haben. Ein Problem sei, so Beier, dass darin der Eindruck erweckt werde, dass Kinder Sex wollen. Um dem Übergang zur Tat vorzubeugen, zielt die Therapie etwa auf die Korrektur dieser Annahme ab. Daneben geht es etwa um die Kontrolle sexueller Impulse.

1,5 Jahre dauert die Therapie mit wöchentlichen Sitzungen im Schnitt. Ein Jahr kostet 8000 Euro. Seit Anfang 2018 werden die Therapiekosten in einem auf fünf Jahre angelegten Modellprojekt von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ergebnisse sollen extern geprüft werden. Das Netzwerk bietet inzwischen vermehrt auch Hilfe an für Jugendliche und jüngere Männer mit pädophilen Neigungen, die oft noch nicht mit dem Konsum von Kinderpornos begonnen haben. Mit einem Online-Portal zur Selbsthilfe auf Englisch und künftig in weiteren Sprachen richtet es sich zudem an Menschen in Ländern ohne derartige Hilfsangebote.  «Kein Täter werden» entstand 2005 an der Berliner Charité und ist inzwischen ein Netzwerk mit mehreren Standorten bundesweit. Nach eigenen Angaben suchten bisher mehr als 9500 Menschen unter Schweigepflicht Hilfe. Eine Therapie begonnen haben demnach 925 Männer. 360 schlossen diese bereits erfolgreich ab. Dass kein Gerichtsverfahren gegen die Menschen läuft, ist dafür Voraussetzung.  In Deutschland wird von 250 000 Männern mit sexueller Vorliebe für Kinder ausgegangen. Doch längst nicht jeder setzt seine Fantasien auch in die Tat um. Viele Männer leiden nach Erkenntnissen des Netzwerks unter ihrer Neigung. Depressionen und Angsterkrankungen sind doppelt so häufig wie in der Allgemeinbevölkerung. Einige Männer wurden früher selbst missbraucht. Nicht auf das Thema spezialisierte Therapeuten lehnen eine Behandlung den Angaben zufolge oftmals ab. 

Berlin (dpa) - Vorbeugende Therapien für Männer mit pädophilen Neigungen erweisen sich den Anbietern zufolge in vielen Fällen als wirksam. Fast 100 Prozent der therapierten Männer, die an einer Nachuntersuchung teilnahmen, hätten danach keinen sexuellen Missbrauch begangen, sagte der Sexualwissenschaftler Klaus M. Beier am Mittwoch in Berlin über neue Daten des Präventionsnetzwerks «Kein Täter werden». Nur einer der Männer habe einen sexuellen Kindesmissbrauch begangen. Das sei eine «enorme Bestätigung». 56 Männer waren im Schnitt sechs Jahre nach Therapieende befragt worden. «Kein Täter werden» entstand 2005 an der Berliner Charité und ist inzwischen ein Netzwerk mit mehreren Standorten bundesweit. Nach eigenen Angaben suchten bisher mehr als 9500 Menschen unter Schweigepflicht Hilfe. Eine Therapie begonnen haben demnach 925 Männer, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. 360 schlossen diese bereits erfolgreich ab. Seit Anfang 2018 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen im einem Modellprojekt die Therapiekosten


Medienspiegel

Focus-Online Kriminalität Pädophilie: Vorbeugende Therapie von Männern meist wirksam

https://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-paedophilie-vorbeugende-therapie-von-maennern-meist-wirksam_id_8827255.html

Berliner Morgenpost Kriminalität Pädophilie: Vorbeugende Therapie von Männern meist wirksam

https://www.morgenpost.de/berlin/article214117151/Paedophilie-Vorbeugende-Therapie-von-Maennern-meist-wirksam.html

Süddeutsche Zeitung Kriminalität Pädophilie: Vorbeugende Therapie von Männern meist wirksam

http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet---berlin-paedophilie-vorbeugende-therapie-von-maennern-meist-wirksam-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180425-99-45898

K13online Anmerkungen

Aus den obigen drei Beispielen wird deutlich, wie drei völlig unterschiedliche Mainstream-Medien die Original dpa-Meldung eigenmächtig ergänzt und verfäscht haben. Von der Gleichsetzung Kriminalität & Pädophilie ist in der dpa-Meldung keine Rede. Solche Überschriften vermitteln der Leserschaft, dass Pädophilie in den Bereich der Kriminalität gehört. Dabei ist die pädophile Identität keine Straftat und damit auch nicht kriminell. Mit solchen Titelschlagzeilen wird der Öffentlichkeit zumindest suggeriert, dass alle Pädophile kriminell sein müssen. Dabei geht es gerade bei KTW um die Pädophilen, die keine Straftaten begangen haben oder begehen wollen. Aus diesem Grunde muss von einer System-Presse gesprochen werden. Es ist ein klarer Fall vom Missbrauch der Pressefreiheit. K13online verurteilt einen solch unseriösen "Journalismus" auf das Schärfste!!!

In den folgenden Berichten anderer Mainstream-Medien wird zwar auf diese Falschdarstellungen verzichtet, jedoch sind auch diese Beiträge völlig einseitig, kritiktlos und unseriös:

Berliner Zeitung(BZ): Präventionsnetzwerk gegen Pädophilie auf Erfolgskurs

https://www.bz-berlin.de/liveticker/praeventionsnetzwerk-gegen-paedophilie-auf-erfolgskurs 

K13online Anmerkungen

Es geht bei den KTW-Projekten nicht gegen Pädophilie. Im Gegenteil. KTW setzt sich für Pädophile ein und bietet Hilfe an, die bereit sind, für den Rest ihres Lebens auf das Ausleben ihrer sexuellen Identität zu verzichten.

Sächsische Zeitung: "Kein Täter werden"

https://www.sz-online.de/nachrichten/wissen/kein-taeter-werden-3924541.html

Ärztezeitung: Netzwerk "Kein Täter werden" - Kindesmissbrauch erfolgreih verhindern

https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/praevention/article/962702/kein-taeter-effiziente-paedophilie-praevention.html

Berliner Tagesspiegel: Präventionsprogramm an der Charité - Behandlung von Pädophilen erspart der Gesellschaft Kosten

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/praeventionsprogramm-an-der-charite-behandlung-von-paedophilen-erspart-der-gesellschaft-kosten/21214146.html 

rbb: Therapieprojekt für Pädophile bleibt bestehen 

https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20180425_1930/paedophilie.html

Die ZEIT: Pädophilie - Wo Männer lernen, keine Kinder zu missbrauchen

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-04/paedophilie-therapie-erfolg-praevention-uebergriffe-kinder

und viele weitere mehr...

K13online Anmerkungen

Das KTW-Projekt als großen Erfolg zu verkaufen und zu bewerben, grenzt schon an Hochstapelei und Größenwahn. Bei den rund 9.500 Personen handelt sich lediglich um Kontaktaufnahmen. Die anderen Zahlen sind so niedrig, dass diese in Relation zu 250.000 Pädophilen allein in Deutschland überhaupt nicht ins Gewicht fallen. Die abgeschlossen Therapien machen deutlich, dass diese Therapieteilnehmer eine riesigen Minderheit sind. Die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilenszene wird völlig ausgeblendet und ignoriert. Das KTW-Konzept der totalen Enthaltsamkeit wird von der Mehrheit abgelehnt.


  

https://youtu.be/Ep5Wd4g9jVw

K13online Anmerkungen

"Liebe kennt kein Tabu - diese schon: "Sprich über das, was dich anspricht". Pädophile sollen also über ihre Pädophilie sprechen. Grundsätzlich gut und richtig. Ein Tabubruch ist lange überfällig. Jedoch meint KTW damit nicht den Tabu-Bruch der Einvernehmlichkeit bei pädophilen Beziehungen, sondern lediglich die totale Enthaltsamkeit und damit den Kinderschutz vor einvernehmlichen Sexualkontakt mit Kindern/Jugendlichen. Eine solche Zielsetzung ist mit den politischen Positionen von K13online und fast allen Pädophilen/Pädosexuellen nicht vereinbar. Dennoch liegt die Entscheidung darüber, ob ein Pädophiler an einer solchen Therapie teilnimmt, allein beim einzelnen Pädophilen. K13online wird sich in eine solche Entscheidung nicht einmischen. Wir raten zwar davon ab, jedoch werden wir keinen Pädophilen pauschal verurteilen, wenn er sich dort therapieren lassen will. Kommt ein Pädophiler zur Einsicht, dass er beim KTW-Projekt fehl am Platz ist, kann dieser jeder Zeit die "Fronten" wechseln und zu den Pädophilie-Aktivisten "überlaufen". Dies ist in der Vergangenheit schon mehrfach geschehen. Uns liegen eine Reihe von Erfahrungsberichten Betroffener vor, die uns persönliche Einblicke in das KTW ermöglichen. Dabei muss aber auch berücksichtig werden, dass es Pädophile gibt, denen in Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe von pädophiler Seite nicht geholfen werden kann. Diese Pädophile benötigen therapeutische Hilfestellungen, die K13online nicht leisten kann. Sicherlich leistet auch das KTW-Projekt einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Pädophilie. Solchen Zielsetzungen kann sich auch K13online anschließen...

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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