Wo sind all die Opfer von einvernehmlicher Sexualität zwischen Erwachsenen & Kindern?: Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs sucht händeringend nach Missbrauchsopfern in der ehemaligen DDR
31.03.2017
Auf der Suche in die Vergangenheit: Kommissionsmitglied Christine Bergmann (SPD) bittet Betroffene - gerade im Osten Deutschlands - darum, sich zu melden, um die Kommission zu rechtfertigen
In der ehemaligen DDR waren die Strukturen der Missbrauchshysterie im Kinder- und Opferschutz nicht so ausgeprägt wie im früheren West-Deutschland. Es gab keinen Feminismus a la Emma Schwarzer und andere Pädophilenjäger etc.! Pädophile Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern wurden in der DDR-Gesellschaft oftmals geduldet oder einfach praktiziert ohne das sich darüber jemand groß aufgeregt hatte. Auch die Freikörperkultur(FKK) gehörte zum festen Bestandteil bei den DDR-Bürgern/innen. FKK-Aufnahmen mit Kindern/Jugendlichen am Strand usw... wurden als völlig normal angesehen. Erst durch die Wiedervereinigung wurden diese verhängnisvollen West-Strukturen von den alten Bundesländern in die neuen Bundesländer getragen. Die früheren Kinder & Jugendlichen in der damaligen DDR verspürten offensichtlich heute fast keine Bedürfnisse, diese Kommission mit Leidesgeschichten von vermeintlichen "Missbrauchsopfern" zu versorgen. Bei einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern & Erwachsenen sehen die Betroffenen offenbar keinen Grund, sich der heutigen Missbrauchshysterie anzuschließen. Das Kommissionsmitglied Christine Bergmann (SPD) will nun mit Ihrem Aufruf etwas nachhelfen und sucht händeringend nach Opfern, die die Existenz der Kommission rechtfertigt. Anstatt froh zu sein und einzugestehen, dass es sexuelle Gewaltopfer in der vermuteten Höhe nicht gibt, werden diese falschen Zahlen herbei geredet. Die Kommission entfernt sich damit weiterhin von der Realität in den Bereich der Fantasie...