[update Deutsches Jungsforum] ZEIT-Online-Zeitgeschichte: Wie Teile der Linken und der alternativen Szene Pädophilie als Emanzipation begriffen
Pädophile-History der 70er und 80er Jahre: Die Grünen & Daniel Cohn-Bendit & Peter Schult & Die DSAP e.V. & taz und Berliner Zitty sowie viele weitere mehr - waren die Deutsche Pädophilenbewegung

Die ZEIT-Online greift nun auch entlich die frühere Pädophilenbewegung in einem recht anschaulichen Artikel auf und berichtet in Zusammenhang mit der 68-Bewegung über den damaligen TABU-Bruch zum Thema der Pädosexualität. Der ZEIT-Journalist Wolfgang Kraushaar gibt einen politischen und gesellschaftlichen Rückblick über die damaligen Ereignisse, aber schlägt bedauerlicherweise keinen Bogen zur heutigen Pädophilenszene. Die History reicht jedoch bis in die Gegenwart. Beteiligen auch Sie sich bei Die ZEIT-Online an den dortigen Diskussionen in den Kommentaren und lesen weiter unter mehr...

http://www.zeit.de/2010/22/Missbrauch-Paedophilie?commentstart=25#comments

Zitate
Protagonist derartiger Strömungen, die bald schon als eigene »Pädophilie-Bewegung« bezeichnet wurden, war insbesondere der Münchner Peter Schult (Jg. 1928), ein ehemaliger Fremdenlegionär, der sich nun als Anarchist verstand. Mit dem Argument, dass niemand etwas gegen eine einvernehmliche sexuelle Praxis einwenden könne, forderte er zusammen mit anderen die vollständige Streichung des Paragrafen 176 StGB, durch den sexuelle Handlungen mit Kindern unter 14 Jahren unter Strafe gestellt sind. Die Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern müsse, sofern sie frei und ohne Ausübung von Gewalt erfolge, grundsätzlich straffrei bleiben. Was die Öffentlichkeit in der Figur des »Kinderschänders« attackiere, sprang der damals populäre Sexualwissenschaftler Ernest Bornemann solchen Forderungen bei, sei nichts anderes als die Eifersucht »auf unsere eigene verdrängte kindliche Sexualfreude«...

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BoyWiki: Die Pädophilie-Bewegung in Westdeutschland - Rückblick und Perspektiven

Zitate
Besonders in der DSAP kam es zu einer sehr engen Zusammenarbeit mit der niederländischen Pädophilie-Bewegung, die viel weiter entwickelt ist und in Frits Bernard und Edward Brongersma zwei bekannte und aktive Vertreter hat. Bernard ist Sexualpsychologe und u.a. wissenschaftlicher Berater der Hauptvorstandskommission für Pädophilie des Niederländischen Vereins für Sexualreform (Den Haag) und Mitglied der multidisziplinären Arbeitsgruppe Pädophilie des Nationalen Zentrums für psychische Volksgesundheit (Utrecht). In zahlreichen Büchern und Aufsätzen hat er sich mit der Kindersexualität und dem Problem der Pädophilie befaßt. In deutsch erschien 1978 sein Buch Pädophilie, das aus längjähriger psychologischer Praxis und verhaltenswissenschaftlicher Forschung des Autors hervorgegangen ist. Bernard kommt zu der Erkenntnis, daß Pädophilie überall vorkommt, daß keine Grenzziehung möglich ist (Pädophilie, Ephebophilie usw.), daß jede Grenzziehung willkürlich ist und von den moralischen, politischen oder religiösen Auffassungen des einzelnen abhängt. Bernard hat Kinder befragt und untersucht und Erwachsene, die früher als Kinder sexuelle Beziehungen zu Älteren hatten, und kommt zu dem Ergebnis, daß gewaltlose Beziehungen dieser Art niemals schädlich sein können, auch keine schädlichen Folgen zeigen...

http://de.boywiki.org/wiki/Archiv:Die_P%C3%A4dophilie-Bewegung_in_Westdeutschland

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Pädophilie im öffentlichen Diskurs

Die sexuelle Befreiung, wie sie in den 1960er und 1970er Jahren angestrebt wurde, bezog auch das Thema "Sexualität mit Kindern und Jugendlichen" ein. Insbesondere an Peter Schult (1928-1984), linksradikal und Päderast, entzündeten sich heftige Debatten um linke Politik, Homosexualität und Pädophilie. Seit auch Aktivisten und Politiker linker und alternativer Parteien Pädophilie gleichsetzen mit Kindsmissbrauch, ist die Diskussion zum Erliegen gekommen. Das Buch möchte dazu beitragen, diese Diskussion neu zu beginnen. Es informiert im ersten Teil über den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Pädophilie seit Ende des 19. Jahrhunderts und erinnert im zweiten Teil an die politischen Debatten der 70er und 80er Jahre um die Person Peter Schult. - Der homosexuelle Pädophile als Feind jeder organisierten Gesellschaft - Peter Schults langer Marsch in die Revolution: 1928 - 1975 - Die Jahre der Entscheidung: 1976 - 1984 - Grüne, "Linke" und die Pädophilie nach 1985.
http://k13-online.krumme13.org/text.php?id=437&s=read

Weitere Bücher und Literatur-History finden Sie hier:
http://k13-online.krumme13.org/text.php?s=list&kid=3&von=0&order=author

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History - Die 80er Jahre: Wir fordern die ersatzlose Streichung der § 173 bis 176 StGB - Legalisierung aller zärtlichen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen


http://www.zeit.de/2010/22/Missbrauch-Paedophilie?commentstart=25#comments

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taz: Pädagogischer Eros - Das Ende des Schweigens * Ein historischer Rückblick bis in die Neuzeit des 20. Jahrhunders - vom 03.04.2010
Päderastie(Knabe/Mann): Vom pädagogischen Eros in der Antike(Planton) über die 68iger Bewegung bis hin zur heutigen Missbrauchshysterie * Pädophilie ist kein historisch neues Phänomen
(Zitate) Der Knabe/Jüngling gibt sich dem älteren Mann hin, weil dieser ihn in die Prinzipien eines männlich-tugendhaften Lebens einführt - Neoninstallation "Seven Figures" von Bruce Nauman. Was wir heute als Missbrauch ansehen, war fester Teil höherer Pädagogik – unter Ausschluss der Frau. Siebzehn Gedanken zur Missbrauchsdebatte. Mit DPA-Illustration(Foto) bei der taz. Lesen Sie weiter mit einem Klick...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1657
geschrieben von K13online-Redaktion am 30.05.2010 Drucken

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