Motto "Regenbogenfamilien gehören dazu": Schwule Jungs & lesbische Mädchen sowie Jugendliche beiderlei Geschlechts gehören natürlich auch mit ihren Boy- und Girlfriends dazu
Anlässlich der Pride Weeks laden die Berliner Bäder-Betriebe, der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) und der Regenbogenfamilien e.V. am Sonntag, dem 30. Juni ab elf Uhr erstmals zum "Regenbogen-Plansch" ins Kinderbad Monbijou ein. Schwule Jungs & lesbische Mädchen sowie Jugendliche beiderlei Geschlechts gehören natürlich auch mit ihren Boy- und Girlfriends dazu. Mit vorsichtiger Zurückhaltung darf vermutete werden, dass auch einige Pädophile kommen werden. Mit dem queeren "Fahnenappell" werden in der Hauptstadt die Pride Weeks mit mehreren Großveranstaltungen eingeläutet. Hierzu gehört unter anderem das lesbisch-schwule Stadtfest am 20. und 21. Juli. Es folgen am 25. Juli der CSD auf der Spree sowie am 26. Juli der interreligiöse CSD-Gottesdienst in der St.-Marien-Kirche, der Dyke* March und das CSD-Gedenken. Abschließender Höhepunkt ist die CSD-Demonstration am 27. Juli. Angehörige der Deutschen Pädophilenszene hatten vor vielen Jahren erstmals und leider auch letztmals am CSD in Berlin mit dem Transparent "Für die Akzeptanz aller sexuellen Minderheiten" teilgenommen. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist werden sicherlich auch noch einige Boylover an den bundesweiten CSDs teilnehmen, jedoch nicht mehr mit offenem Visier, sondern nach dem anonymen Motto: Wir sind mitten unter Euch - überall und immer da. Den heutigen intolleranten Eltern von Söhnen & Töchtern sei mit auf den Weg gegeben: Auch Eure Kinder könnten im Jugend- und Erwachsenenalter der sexuellen Minderheit der Pädophilen angehören. Niemand sucht sich die sexuelle Identität der Pädophilie aus. Es ist "Schicksal" und nicht Wahl. K13online fordert seit Bestehen die vollständige Anerkennung und Akzeptanz von gewaltfrei liebenden Pädophilen...
https://www.queer.de/detail.php?article_id=33156
Gastartikel zur Schwimmbad-Aktion des Ulmer Frauenbüros: Glotzen verboten! Die nächste Stufe sexueller Unterdrückung ist anvisiert! |
03.09.2017 |
Dr. Nikolaus Götz: "Dieser schändliche Aufruf ist selbst ein Skandal und die Verantwortlichen für diesen möglichen Globalverdacht gegen Jedermann gehörten selbst zur Verantwortung gezogen und dieser Schand-Flyer aus dem Schwimmbad-Verkehr"
Das Frauenbüro der Stadt Ulm hat Anfang August 2017 in den örtlichen Schwimmbädern eine vermeintliche "Aufklärungs-Aktion" mit einem Flyer "Glotz- und grapschfreie Zone" durchgeführt. Dieser Flyer & das Plakat dazu ist noch immer auf deren Webseite verfügbar. Ganz offensichtlich gab es bisher (noch) keinen nennenswerten Protest gegen die Initiatoren. Der seit vielen Jahren andauernde Zeitgeist von "Kinderschänderhysterie" ist tief in den Köpfen der Menschen verankert. Besonders ausgeprägt hält sich diese Pädo-Keule in Ulm. Die Kritik an diesem "Glotzverbot" hält sich auch bei den Mainstream-Medien stark in Grenzen, wenngleich es kritische Stimmen durchaus gegeben hat. In einem Gastartikel hat nun der studierte Literaturhistoriker Dr. Nikolaus Götz dieses "Glotzverbot" für K13online erneut aufgegriffen: Glotzen, ist ein Unwort der deutschen Sprache, das alle Deutschlehrer dieses sofort sprachlich zu „sehen, hinsehen, anschauen, zuschauen oder betrachten“ korrigieren lässt. Doch die anti-aufklärenden Weiber des Ulmer Frauenhauses wollen ja auch sprachlich diffamieren und greifen verbal bewusst in die „Unterschichtsprache“ den sogenannten estinktiven Code, um so den tobenden Urtrieb „des bocksbeinigen Teufels aus dem Mittelalter“ mit der Zauberformel zu bannen: „Quod erat demonstrandum! Das Frauenbüro ist der Ulmer Stadtverwaltung angegliedert. Oberbürgermeister der Stadt Ulm ist Gunter Czisch (CDU). Damit ist Czisch für den Flyer & das Plakat und diese Schimmbad-Aktion mit verantwortlich bzw. hat diese zumindest stillschweigend geduldet. K13online ruft deshalb zusammen mit dem Autor Dr. Götz zu einer Protestaktion an den Oberbürgermeister, das Frauenbüro, den örtlichen Kinderschutzbund und das Donaubad in Ulm auf. Ein solches Glotzverbot ist nichts anderes als eine Hexenjagd - und hat mit realem Kinderschutz vor sexuellen Übergriffen nichts gemein. Die Redewendung/Sprichwort: "Wer Wind säht, wird Sturm ernten" kann natürlich nur dann erreicht werden, wenn es Proteste & Widerstand gibt. Die Besucher/Innen von K13online können dieses News oder lediglich den Artikel von Dr. Götz an die oben genannten Stellen/Personen per EMail senden...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3432 |
(Update) Missbrauchshysterie erreicht neue Höhepunkte: Ulmer Frauenbüro & Kinderschutzbund startet im Donaubad große Kampagne mit Flyern & Plakaten - Glotz- und grapsch- freie Zone |
03.08.2017 |
Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen: Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei Badegästen - Verunsicherung bei den Kids, Eltern, Frauen & Männern
Nach der Veranstaltung am 27. Juli 2017 im Hörsaal des Universitätsklinikums Ulm mit dem Film STIGMA zum Pädophilie-Thema hat sich der örtliche Kinderschutzbund & das Frauenbüro etwas ganz besonders perfides einfallen lassen. Am kommenden Freitag, den 4. August, startet eine Aktion: "Kein Glotzen und Grapschen in unserem Schwimmbad". Mit Flyern & Plakaten soll das Donau-Freibad überschwemmt werden. Jungen & Mädchen sollen ermutigt werden, sich bei "unschönen" Situationen an das Schwimmbadpersonal zu wenden und Meldung machen. Eine solch groß angelegte Kampagne dient nicht dem Kinderschutz vor ungewollten sexuellen Übergriffen, sondern ist völlig überzogen und irre. Sogar das "Glotzen" soll gemeldet werden. Eine solche Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei allen Badegästen. Andererseits werden sich die Kids beim Schwimmen und auf der Liegewiese schief lachen, wenn Sie die Blicke von Erwachsenen erreichen. Nach dem Motto: Das muss bestimmt ein Pädophiler sein. Mit Moralpanik & der Pädo-Keule werden die Kinder & Jugendlichen völlig verunsichert. Das Schwimmbadpersonal wird mit dieser neuen Aufgabe unnötig belastet und überfordert. Wohl möglich wird sogar die Polizei zu einem vermeintlichen "Tatort" gerufen. Ganz offensichtlich ist die Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen. Irrationale Ängste, Vorurteile und Missbrauchshysterie sollten abgebaut werden. Genau das Gegenteil wurde offenbar erreicht: Eine Hexenjagd gegen pädophil-liebende Menschen wird geschürt. Das Frauenbüro & der Kinderschutzbund in Ulm handelt mit dieser Kampagne unverantwortlich. KEIN Kind wird dadurch besser geschützt, denn die Kids wissen auch ohne diese Flyer & Plakate, dass sie sich bei tatsächlichen sexuellen Übergriffen an das Schwimmbadpersonal wenden können und werden. Die Ulmer Lokalmedien sollten starke Kritik an dieser "Aufklärungskampagne" üben... (Update 4. August: Sende- und Interview MP3-Dateien)
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3411 |
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