„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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(Update 15. Mai 2017)) Allgemeine Zeitung - Rhein Main Presse: 44-jähriger Mann soll im Jahre 2005 in Thailand einen unter 14-jährigen Jungen sexuell missbraucht haben 12.05.2017

Vor dem Amtsgericht in Bad Kreuznach: Ein rechtsmedizinisches Gutachten soll das Alter des Jungen anhand einiger Videosequenzen klären

Vor dem Amtsgericht in Bad Kreuznach hat ein ungewöhnlicher Prozess gegen einen 44-jährigen Mann begonnen, der des sexuellen Missbrauchs eines Jungen im vermeintlichen Alter von 12 bis 13 Jahren in Thailand im Jahre 2005 beschuldigt wird. Als Beweismittel liegt offenbar keine Zeugenaussage des Jungen vor, sondern lediglich ein Video. Ein rechtsmedizinisches Gutachten soll das Alter des Jungen anhand einiger Videosequenzen klären. Bei dem Begleiter des Mannes  soll es sich um einen Therapeuten handeln, den der Hargesheimer in einer Selbsthilfegruppe kennengelernt haben will, wie die Allgemeine Rheinzeitung berichtet. Diese Aussage konnte bisher jedoch noch nicht bestätigt werden. Es könnte auch eine Verteidigungsstrategie des Angeklagten sein. Die wahren Hintergründe können sich erst im Laufe des Gerichtsverfahrens klären lassen. Unabhängig von diesem Fall gilt Thailand nicht grundlos als "Paradies" für Boylover/Knabenliebhaber, denn dort bieten sich auch Jungs freizügig für Sex gegen Geld an. Erst kürzlich ist im Bruno Gmünder Verlag eine Dokumentation/Bildband mit dem Titel "Underage" erschienen. Minderjährige Sexarbeiter gehen auf den schwulen Straßenstrich. Der damalige Junge wird heute Mitte 20 sein und müsste eigentlich als "Opferzeuge" vernommen werden. Sofern es sich bei dem Jungen um einen Stricher gehandelt haben sollte, könnte davon ausgegangen werden, dass diese sexuelle Dienstleistung einvernehmlich geschehen ist. Aber auch auf dem vorliegenden Video müsste dies eindeutig zu erkennen sein. Weil der Gesetzergeber in den Unrechts §§ 176 ff. und 184 ff. StGB jedoch nicht zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit differenziert, spielt dieser Sachverhalt vor Gericht keine Rolle. Die Verteidigung kann lediglich auf das rechtsmedizinisches Gutachten bauen. Update 15. Mai 2017: Bei Auskunft der Pressesprecherin des AG Bad Kreuznach sind die Fortsetzungstermine am 29.5.2017, 9.00 Uhr, 14.6.2017, 13.00 Uhr und am 5.7.2017, 14.30 Uhr. Frühestens am 5.7.2017 kann mit einem Urteil gerechnet werden. K13online wird als Prozessbeobachter weiter berichten... 

http://tinyurl.com/n6x7ypy




+++ Queer.de: Minderjährige Sexarbeiter in Bangkok - Mit zehn Jahren auf dem schwulen Straßenstrich +++ 18.04.2017

Bruno Gmünder Verlag präsentiert das Bildband "Underage" von Ohm Phanphirojs: Schwuler US-Bürger, der sich als Kunst- und Modefotograf einen Namen machte und zuvor mehrere homoerotische Fotobücher veröffentlichte

Im Berliner Bruno Gmünder Verlag ist das fantastische Bildband "Underage" von Ohm Phanphirojs erschienen. Seine inszenierte Dokumentation ging in den vergangenen Jahren als Fotoausstellung um die Welt und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Schon im Mai 2011 fand beim Sommerblut-Kulturfestival in Köln eine Fotoausstellung statt. Die inszenierten Bilder der Jungen im Alter zwischen 10 und 16 Jahren entstanden bereits um das Jahr 2010 herum, auf dem Bangkoker Straßenstrich gibt es längst neue Gesichter. Die Freier sollen überwiegend Thais sein. Mit Barts lassen sich die Jungs für Ihre sexuellen Dienstleistungen bezahlen. "Ich habe sie die Shirts ausziehen lassen, weil ich das Publikum mit der Realität konfrontieren wollten, wer sie sind", erklärte Ohm Phanphiroj gegenüber queer.de. Die Webseite "Queer.de" schreibt von einem schwulen Straßenstrich, wo sich die Jungs als Sexarbeiter den Freiern anbieten. Im Rahmen seines Projekts "Underage" hat Ohm Phanphiroj auch einen gleichnamigen Film produziert. Er interviewt die Jungs auf Bangkoks Straßen bei ihrer Arbeit: Sex für Geld. Eine beeindruckende Dokumentation über die täglichen Realitäten in Thailand - und sicherlich auch vergleichbar mit anderen Ländern der Dritten Welt. Das Bildband enthält neben den Knabenfotos auch Angaben zur Person der Jungs. Oat ist 16 Jahre alt. Erst seit vier Tagen geht er auf dem Bangkoker Straßenstrich anschaffen, ein Kumpel hat ihn auf die Idee gebracht. Drei Freier hat der junge Hetero bereits gehabt. Oats Eltern sind geschieden, er lebt zusammen mit seinen beiden Geschwistern bei der Mutter, einer Fleischerin, das Geld ist immer knapp. Sein Traum ist eine Karriere bei der Luftwaffe. Keine Frage: Die Armut der Jungs und deren Familien bringt die Knaben auf die Idee, anschaffen zu gehen. Für den Bruno Gemünder Verlag ist die Herausgabe dieses Bildbandes im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist mit einem Risiko der Verherrlichung eines "Kinderschänder-Paradieses" verbunden. Das genaue Gegenteil ist jedoch der Fall. Das Bildband & der Film spiegelt die Realität & Wahrheit wieder...

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3346

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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