Landesvorstandssitzung der GRÜNEN Baden-Württemberg: Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich für eine Aufarbeitung der Rolle von Pädophilie-Befürwortern in der Anfangszeit seiner Partei ausgesprochen
25.04.2013
K13online fordert Beteiligung aller Betroffenen: Eine aktuell neue politische Debatte zur Pädophilie/Pädosexualität darf nicht ohne die heutigen Pädophilen & Pädosexuellen stattfinden
Aus Anlass der Preisverleihung der Theodor Heuss-Stiftung an Daniel Cohn-Bendit(EU-Grüne) hat sich der Ministerpräsident von Baden Württemberg Winfried Kretschmann auf einer Landesvorstandsitzung für die Aufarbeitung seiner Partei zum Thema Pädophilie ausgesprochen. In den Gründerjahren der 1970er & 1980er gab es bei den Grünen innerparteiliche Bemühungen, das Tabu-Thema der Pädophilie zu brechen. Auf einem Landesparteitag in Nordrhein-Westfalen(NRW) wurden Forderungen nach Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen gestellt, die jedoch nicht ins Wahlprogramm übernommen wurden. Bei einer neuen politischen Debatte dürfen die Pädophilen & Pädosexuellen nicht ausgeschlossen werden. Die Pädophilenszene und insbesondere die wenigen pädophilen Aktivisten müssen in eine solche Diskussion mit einbezogen werden. Dazu ist es notwendig, dass sich möglichst viele Betroffene daran auch aktiv beteiligen....
Zitate Kretschmann sagte, er selbst habe sich noch kein endgültiges Urteil gebildet, ob die von ihm mit gegründete Partei eine solche Aufarbeitung wirklich vornehmen müsse. Andererseits erinnere er sich noch genau an Auftritte der so genannten Stadtindianer auf Parteitagen, "die uns tyrannisiert haben".
Dass es von diesen Forderungen nach straffreier Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern gab, ist bekannt. Zu entsprechenden Beschlüssen sei es in der Landespartei damals aber wohl nicht gekommen, meinte Kretschmann. "Wir sind im Gespräch, ob und wie wir es beleuchten", sagte die Sprecherin der Grünen, Bettina Jehne auf Anfrage zum Vorschlag des Ministerpräsidenten. "Die Diskussion der letzten Tage hat uns nicht unbetroffen gelassen"...
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Junge Freiheit: Kretschmann will Pädophilie bei Grünen aufarbeiten
Zitate STUTTGART. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich für eine Aufarbeitung der Rolle von Pädophilie-Befürwortern in der Anfangszeit seiner Partei ausgesprochen. „Ich habe auf einer Landesvorstandssitzung vorgeschlagen, daß wir uns das mal überlegen sollten“, sagte Kretschmann nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dies sei dann sicher auch ein Thema, daß in der Bundespartei besprochen werden müsse... http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M525c89751fd.0.html
[update] Theuss-Preis an Daniel Cohn-Bendit: Kritisiert mich für das, was ich geschrieben habe - bis zu meinem Tod, aber jagt mich nicht für etwas, was ich nicht getan habe - vom 20.04.2013 Missbrauchshysterie & Instrumentalisierung & Hetzjagd im Wahlkampf 2013: Opferverein "Glasbrechen" & Junge Union missbrauchen Preisverleihung an den EU-Politiker der Grünen Cohn-Bendit zu eigennützigen Zwecken
Die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit wurde vom Opferverein "Glasbrechen" und Politikern der Jungen Union(CDU) auf schändliche Weise für eigennützige Zwecke missbraucht. Mit "Schämt Euch" - Rufen empfingen etwa 70 Demonstranten die Gäste der Veranstaltung, die von der CDU und der FDP im Landtag boykottiert wurde. Der JU-Landeschef Nikolas Löbel sagte: "Die Preisverleihung ist eine Schande." Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum sagte: "Das Verhalten seiner Parteifreunde sei "Wahlkampf auf dem Rücken der Theodor-Heuss-Stiftung". Der Protest draußen vor dem Schloss sei unglaublich. Reinhard Bütikofer, heute Vorsitzender des Dachverbands der europäischen Grünen, sagt: „Cohn-Bendit war eine historische Figur, lang bevor er ins Europaparlament kam. Mit ihm verbindet sich eine Generationenerfahrung.“ Cohn-Bendit ordnete seine damaligen Äußerungen um Kindersexualität in den historischen Kontext der 68er Bewegung ein, die von Tabu-Brüchen geprägt gewesen sei. Der Laudator Cohn-Bendits, der Schweizer Publizist Roger de Weck, warnte vor Verleumdungen und davor, dass „Hass salonfähig“ werde. http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2499
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taz.de - Leben - Alltag: Enthüllungen aus der linksalternativen Szene - Nicht nur die Indianer + Der pädosexuelle taz-Kollege: Didi war den Frauen zugetan - vom 22.01.2011 Neuer taz-Rückblick auf die 1970er & 1980er Jahre und kein Ende: Pädosexuelle Aktivisten waren damals sehr aktiv und öffentlich anerkannt * Heute verschweigt die taz den Aktivismus der Pädosexuellen total
Die Berliner taz "beglückt" die Leserschaft in ihrer aktuellen Ausgabe mit gleich zwei Artikeln zum Thema Pädophilie. Die Aufarbeitung dieser Thematik scheint seit den Gründerjahren der taz noch lange nicht abgeschlossen zu sein. Die heutigen pädophil-feindlichen Journalisten der taz schaffen es jedoch erneut nicht, den Bogen zum heutigen Aktivismus der Pädosexuellen zu schlagen. Die Pädophilenszene mit ihren pädophilen Aktivisten auf Webseiten, Blog und Internetforen werden weiterhin erfolgreich ignoriert und todgeschwiegen. Ein taz-Journalismus, der viele Wünsche nach einer ausführlichen Berichterstattung zum aktuellen pädophilen Aktivismus vollkommen offen und unerwähnt läßt... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=1910
u.v.a.m...
geschrieben
von K13online Redaktion [Druckansicht]