ARD Report München zur AHS e.V. | |
Steuervorteile für Kinderschänder
Mit diesem Titel strahlte die ARD-Sendung "Report München" bereits am 27. September einen Beitrag zur AHS e.V. aus. Beteiligt waren neben Marianne Bayer von der AHS auch Gabriel Gawlik(carechild), ein Sexualopfer namens Rainer und weitere...!. Die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. setzt sich seit 20 Jahren für Pädophile ein und fordert in ihrem Positionspapier ganz offen die Legalisierung von sexuellem Missbrauch. Trotzdem wird der eingetragene Verein seit Jahren vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und genießt dadurch Steuervorteile. Opfern von Kinderschändern fällt es schwer, das zu akzeptieren. Inzwischen soll der AHS die Gemeinnützigkeit entzogen worden sein und die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Verein wegen Verbreitung von Kinderpornografie. Lesen Sie weiter unter mehr... Im unteren Link gelangen Sie zum textlichen Inhalt der Sendung, die auf dessen Web-Seiten auch online verfügbar ist. http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00182 -------------------------------------------------- http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?~~~template_id=2449&id=1550454&_zeitungstitel=1133842&_resort=1103635 (Wegen Überlänge der URL nicht direkt verlinkt) Staatsanwalt ermittelt gegen AHS GIESSEN (had). Die "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" mit ihrer Geschäftsstelle in der Gießener Innenstadt hat nach einem Bericht des Hessischen Rundfunks (HR) ihre Gemeinnützigkeit verloren. Am Montag hatte das ARD-Magazin "Report-München" unter dem Titel "Steuervorteil für Kinderschänder" über den Verein berichtet, dessen pädophile Fachgruppe sich für "die Akzeptanz einvernehmlicher Sexualität unabhängig vom Alter" einsetzt und vor allem kritisiert, dass der Verein seit Jahren als gemeinnützig anerkannt ist. Auf Nachfrage hatte Marianne Bayer, die die Gießener Geschäftsstelle leitet, am Donnerstag gegenüber dem Anzeiger erklärt, man werde auch weitermachen, wenn man das Steuerprivileg verliere. Nach Informationen des HR ist genau dies inzwischen der Fall. Das Finanzministerium wollte dies mit Hinweis auf das Steuergeheimnis nicht kommentieren. Nach dem HR-Bericht ermittelt inzwischen auch die Gießener Staatsanwaltschaft wegen der Verbreitung pornografischer Schriften gegen den Verein. Für eine Stellungnahme war die Staatsanwaltschaft gestern nicht mehr erreichbar. |
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geschrieben von K13online-Redaktion am 19.10.2004 |
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