(Update) Lügenpresse: Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) zur Veranstaltung der Universität Hannover zum Nentwig-Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Eine Schande für die Berufsgruppe des Journalismus: "Journalistin" Bärbel Hilbig schreibt einen Artikel zum Nentwig-Vortrag über Kentler, der das Papier nicht wert ist, worauf dieser gedruckt wurde

Schon seit Monaten berichtet und hetzt die HAZ gegen das Lebenswerk von Prof. Dr. Helmut Kentler. War es zunächst eine Frau mit Namen Jutta Rivas, ist es im aktuellen Artikel eine Frau Bärbel Hilbig. Beide sind einer Missbrauchs-Ideologie verfallen, die eine Schande für die Berufsgruppe Journalismus darstellt. Kentler würde sich im Grabe umdrehen, wenn er diesen unseriösen Artikel lesen könnte. Der Missbrauch der Pressefreiheit gehört im heutigen Zeitgeist zu den größten Übeln. Die Leserschaft macht sich die furchtbaren Inhalte zu eigen und glaubt die Darstellungen. Damit beginnt ein verhängnisvoller Kreislauf von Desinformation. Die Mainstream-Medien sind die sogenannte ungeschriebene "4. Macht" im Staat. Sie geben Meinungen vor und der Leser/die Leserin nimmt diese oft unkritisch an. Die HAZ macht mit Ihrer unseriösen Berichterstattung Politik. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist wird angefacht und geschürt. Die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke. K13online verurteilt einen solchen "Journalismus" auf das Schärfte. Der Inhaber von K13online Dieter Gieseking war bei der Veranstaltung in Hannover live dabei und kann deshalb die obigen Feststellungen treffen. Weil der HAZ-Artikel nur für Abonnenten lesbar ist wurde der vollständige Inhalt bei uns zum Lesen bereitgestellt. In dem Artikel sind unsere Kommentare eingebaut. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf weiterlesen...(Update 29. April: Offene Email-Anfrage und Protestaufruf.)

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Vortrag-Wie-konnte-sich-Helmut-Kentler-an-der-Uni-halten

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Vollständiger Artikel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung(HAZ) mit Kommentierung von K13online

Die Politikwissenschaftlerin Nentwig erforscht das Leben und die Arbeit des umstrittenen hannoverschen Pädagogen seit mehr als zwei Jahren. Kentler hat Ende der Sechzigerjahre mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung obdachlose Stricherjungen bei Männern untergebracht, die wegen sexueller Kontakte mit Minderjährigen bereits vorbestraft waren. Die Opfer leiden bis heute darunter. In seinen Schriften verharmloste der Forscher sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen, stellte sie sogar als positiv für die Persönlichkeitsentwicklung dar. Kentler nahm damit eine Schlüsselstellung unter Sexualwissenschaftlern und Politaktivisten ein, die ab den Sechzigerjahren Sex mit Kindern und Jugendlichen straffrei stellen wollten.

Doch wieso konnte der Wissenschaftler sich mit seinen zweifelhaften Thesen so gut im Unibetrieb etablieren? „Kentler war tatsächlich ein Star und relativ unangreifbar, das Fernsehen ist bei ihm ein und aus gegangen“, berichtet Nentwig. Sie wird die Haltung der damaligen Fakultät im Auftrag der Uni in den nächsten Monaten erforschen. Eine „emanzipatorische“ Sexualpädagogik, wie Kentler sie etablieren wollte, vertraten damals womöglich auch andere dezidiert linke Wissenschaftler der Uni wie Peter Brückner und Oskar Negt, mutmaßt Nentwig.

Damals gab es eine breite Bewegung in Gesellschaft, Politik und sogar in den Medien. Kentler hatte viele Unterstützer. Davon schreibt Hilbig nichts. Zur damaligen Zeit waren seine Thesen auch nicht strittig, sondern Konsenz. Im heutigen Zeitgeist wird keine andere Meinung mehr zugelassen, die nicht dem Mainstream entspricht. Ein Rückschritt um Jahrzehnte. Wenn es einen Skandal gibt, dann diese Unterdrückung von sexualwissenschaftlichen Wahrheiten. Die HAZ in Person Helbig ist ein williger Gehilfe. Eine Hofberichterstattung ist ein Missbrauch der Pressefreiheit.  

Lange war Kentler als Ratgeber für Sexualerziehung mit populären Büchern, in Zeitungen, Radio und Fernsehen sehr präsent. Als die Zeitschrift Emma ab 1993 Kentler angriff und die Rechtfertigung des sexuellen Missbrauchs von Kindern kritisierte, traten auch in Hannover kritische Feministinnen auf den Plan. Doch die Fakultät stellte sich schützend vor ihren Professor. „Er hatte da ein Umfeld, in dem er arbeiten konnte und Rückhalt besaß.“

Kentler hat zu keiner Zeit den sexuellen Missbrauch von Kindern gerechtfertigt. Die Denk- und Schreibweise der "Journalistin" Helbig macht deutlich, dass sie dem heutigen Zeitgeist völlig verfallen ist. Sie hat jede Form von Objektivität und Hintergrundwissen verloren. Von sexueller Einvernehmlichkeit hat sie offenbar noch nicht gehört. Richtiger Weise hat sich damals die Fakultät der Uni hinter Kentler gestellt. Heute wäre dies unmöglich. Die Universitäten haben ihre Unabhängigkeit der sexualwissenschaften Forschung völlig verloren. Die Leibniz Uni Hannover ist ein Paradebeispiel dafür. Fast niemand wagt es, diesem Treiben zu widersprechen.  

Ein Zuhörer berichtet, Kentler habe seine eigenen Pflegekinder als Anschauungsobjekte mit in Vorlesungen gebracht und vorgeführt. Er fragt: „Wie konnten die Mitarbeiter darüber hinweggehen?“ Doch der Sexualwissenschaftler muss eine schillernde, auch einnehmende Persönlichkeit gewesen sein. Manche Zuhörer schildern seine Einfühlsamkeit und großen pädagogischen Fähigkeiten. Aber als ein Mann schließlich meint, man dürfe „die positiven sexuellen Kontakte, die Erwachsene mit Kindern haben, nicht ausblenden“, gibt Nentwig ihre wissenschaftliche Zurückhaltung auf. Sie berichtet, Kentler habe gewusst, dass Pflegesöhne negative gleichgeschlechtliche Erfahrungen gemacht hatten. Er selbst schrieb, er sei „verknallt“ in sie. „Trotz dieses Vorwissens hat er sie massiert, bis sie zur Erektion kamen. Das ist eindeutig sexueller Missbrauch.“

Bei diesem Zuhörer handelt es sich um einen Schwulen-Aktivisten der damaligen bis heutigen Zeit. Belege konnte er für seine unsäglichen Behauptungen nicht vortragen. Es reichte aus, eine solche Behauptung aufzustellen, um für Aufregung zu sorgen. Auch hierbei ein gefundenes Fressen für die "Journalistin" Helbig. Selbst wenn Kentler seine Pflegekinder zu Vorlesungen mitgebracht hat, ist daran überhaupt nichts auszusetzen.

Der "Mann" mit dem obigen Statement wurde auf dem K13online-Foto im unteren News unkenntlich gemacht. Die Antwort von Nentwig zeigt, dass Sie darauf keine schlüssige Antwort hatte. Sie wich aus und belastete Kentler mit Ihren Vermutungen und unterstellte Ihm sexuellen Missbrauch, den Sie durch ihre Forschung nicht beweisen konnte. Frau Helbig beutet diese Fehlinformation für Ihre Zwecke schamlos aus. So schließt sich der Kreis zur Lügenpresse, die in die Öffentlichkeit und Leserschaft getragen wird. Die Leser dieses Artikels kommen natürlich zu total falschen Schlussfolgerungen, die mit der Wahrheit nichts mehr zu  tun hat...

Weiterlesen: Wer war Helmut Kentler?

Weiterlesen: „Der Missbrauch wird mich für immer prägen“

Von Bärbel Hilbig

 


K13online Aktivitäten: Bericht & Bildergalerie zum Vortrag von Dr. Teresa Nentwig über das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler an der Leibnitz Universität in Hannover 27.04.2018

Nach dieser Fragestellung - Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert: Politikwissenschaftlicher Vortrag von Frau Dr. Nentwig gleitet bei Diskussion in Missbrauchs-Ideologie ab

Der Vortrag von Frau Dr. Teresa Nentwig begann zunächst auf fundierter und politikwissenschaftlicher Ebene. Schon während Ihrer Rede glitt sie jedoch mehr und mehr in persönliche Ansichten & Statements ab. Dabei brachte Sie mehrfach den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist zum Ausdruck und schloss sich diesem an. Das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler in diesen Jahren trat in den Hintergrund. Bei der anschließenden Diskussion entwickelten sich Situationen, die dem Lockruf einer Missbrauchs-Ideologie folgten. Nur ein Fragesteller stellte die richtigen und kritischen Fragen: Meine persönliche Meinung ist, dass hier zwar korrekterweise Beispiele gezeigt werden, die sehr schlimm sind, aber Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert. Und diese Existieren eben auch. Kurz darauf wurde die Veranstaltung um 18:30 Uhr beendet. Kentler wurde Beihilfe zum sexuellen Kindesmissbrauch vorgeworfen, den es nie gegeben hat. Großer Beifall im Hörsaal, der lediglich mit rund 80 Zuhörern besetzt war. Zu dieser Veranstaltung wird K13online ein weiteres News publizieren, welches sich nur mit den sogenannten Mainstrean-Medien beschäftigen wird. Bei der unseriösen Berichterstattung ist die Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) federführend. TV-Medien waren bei dem Vortrag nicht anwesend. Lesen Sie unseren Bericht und schauen unsere Bildergalerie mit einem Klick auf weiterlesen...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3610 
Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) zu Prof. Dr. Helmut Kentler(1928-2008): Journalistin Jutta Rinas vermischt sexuellen Kindesmissbrauch mit Leben & Wirken von Kentler in journalistisch unseriöser Art und Weise 25.04.2018

K13online Richtigstellung zum HAZ-Artikel: Wir sind kein Verein etc. zur Legalisierung von Sexualkontakten mit Kindern, sondern eine Webseite zur journalistischen Berichterstattung zu den Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität

In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung(HAZ) ist von der Journalistin Jutta Rinas ein großer Artikel in der Print- und Onlinausgabe erschienen, der einen sexuellen Kindesmissbrauch von einem Opfer vor 25 Jahren beschreibt. In diesem Kausalzusammenhang wird mehrfach Prof. Dr. Helmut Kentler genannt. Auf journalistisch unseriöse Art und Weise wird damit das Leben & Wirken von Kentler diffamiert und in ein schlechtes Licht gerückt. Frau Dr. Teresa Nentwig vom Institut für Demokratieforschung wird am morgigen Donnertag 26. April um 16:30 Uhr einen Vortrag an der Universität Hannover über Kentler halten. (siehe K13online-News) Im letzten Abschnitt des Artikels erwähnt die HAZ-Journalisten Rinas auch die Teilnahme von K13online an der Veranstaltung. Darin sind zwei wesentliche Falschmeldungen enthalten, die wir in einer EMail-Mitteilung an Frau Rinas richtig gestellt haben: Wir treten für die Legalisierung von einvernehmlichen Sexualkontakten Erwachsener mit Kindern ein. Niemand will sexuelle Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern legalisieren. Dem zu Folge wird auch der tatsächliche sexuelle Missbrauch an Kinder NICHT verharmlost. Das Projekt K13online ist auch kein Verein, keine Gruppe, keine Organisation und auch kein Verband etc. Wir vertrete oder spreche auch nicht für DIE Pädophilen bzw. die Pädophilenszene. Es gibt in Deutschland seit vielen Jahren keine öffentlich organisierten Interessengruppen aller Pädophilen in Deutschland mehr. Früher zu Zeiten von Helmut Kentler gab es eine Pädophilenbewegung. Heute gibt es nur noch eine völlig unverbindliche und anonyme Pädophilenszene im Internet in den verschiedenen Foren. Nicht mehr, und nicht weniger. Die Gründe dafür sind massive Ängste, Ausgrenzung und Verfolgung. In einem Folge-Artikel wurde Frau Rivas  um Richtigstellungen gebeten. Es wurde Ihr auch ein persönliches Gespräch in Hannover angeboten. Lesen Sie den HAZ-Abschnitt und unsere EMail-Mitteilung an Frau Rivas mit einem Klick auf weiterlesen....

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3608

geschrieben von K13online-Redaktion am 28.04.2018 Drucken

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