„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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CICERO - Magazin für politische Kultur: Pädophilie - Die linke Zeitschrift Pardon provozierte – und die Spießer-Republik schnappte nach Luft 22.06.2013

Argumentation in der AL-Broschüre(GRÜNE) der 1980er Jahre "Ein Herz für Sittenstrolche": Kindliche Sexualität muss anerkannt und enttabuisiert werden

Das Politik-Magazin "CICERO" publiziert in seiner aktuellen Online-Ausgabe erneut einen Artikel zum Thema der Pädophilie der 1980er Jahre. Olaf Stüben(taz) propagierte die Liebe mit Jungs und beschrieb Pädophilie als "Verbrechen ohne Opfer". Die "Indianerkommune", eine pädophile Gruppe aus Nürnberg, forderte lautstark freie Sexualität für und mit Kindern. Der Berliner Ableger der Grünen, die Alternative Liste(AL), brachte sogar die Broschüre "Ein Herz für Sittenstrolche" heraus. Im Vorwort schreibt "Martina vom geschäftsführenden Ausschuss" – dem damaligen Parteivorstand der AL –, dass sie nach den Diskussionen mit den Pädophilen jetzt "Kinder als gleichwertige Partner" anerkenne. Die Studie eines Dominikanermönchs wird als Beleg für die Harmlosigkeit der Pädophilen herangezogen. Der Mönch habe 97 Jungen befragt, die sexuelle Beziehungen zu Männern hatten, und festgestellt, dass diese Kinder weder moralisch noch psychisch geschädigt seien. Erst die Strafverfahren würden sie traumatisieren. Daran hat sich bis HEUTE nichts geändert....

http://www.cicero.de/berliner-republik/paedophilie-gruene-der-blinde-fleck-nach-68/54803

Zitate
Im Vorwort schreibt „Martina vom geschäftsführenden Ausschuss“ – dem damaligen Parteivorstand der AL –, dass sie nach den Diskussionen mit den Pädophilen jetzt „Kinder als gleichwertige Partner“ anerkenne. Heute ist „Martina“ erfolgreiche Managerin und will sich von ihren Worten nur noch distanzieren. Damals sei sie Anfang 20 und in ihrer „Findungsphase“ gewesen. Die Pädophilen aus der Schwulen-AG in der AL seien sehr viel älter gewesen und „sehr smooth, sehr freundlich, sehr zurückhaltend“. Kinder seien damals nicht dabei gewesen, über ihre Sexualität sei nur von Erwachsenen geredet worden.

Die Argumentation in der AL-Broschüre „Ein Herz für Sittenstrolche“ geht so: Kindliche Sexualität müsse anerkannt und enttabuisiert werden. Sexualität sei für alle da, „auch für Kinder und alte Menschen“. Auch zwischen Kindern und Erwachsenen müsse sie erlaubt sein.

Ausgerechnet die Studie eines Dominikanermönchs wird als Beleg für die Harmlosigkeit der Pädophilen herangezogen: Der Mönch habe 97 Jungen befragt, die sexuelle Beziehungen zu Männern hatten, und festgestellt, dass diese Kinder weder moralisch noch psychisch geschädigt seien. Erst die Strafverfahren würden sie traumatisieren. Das von der Partei herausgegebene Machwerk gipfelt in der Forderung nach ersatzloser Streichung des Paragrafen 176 aus dem Strafgesetzbuch, der sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellt. Die offen auftretenden Pädosexuellen sahen sich wie die AL „als wichtigen Teil der Emanzipationsbewegung“.


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Zwischenbilanz





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Jungsforum.net - Politik: Aktuelle Boylover-Diskussionen zur früheren Regionalgruppe Berlin der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V.) Krefeld - vom 28.05.2013
Pädophilie Geschichte aufarbeiten: Schwulen-Gruppe der Alternativen Liste(AL = ehemals West-Berliner Landesverband der Grünen) debattierte in den 1980er Jahren die Broschüre "Ein Herz für Sittenstrolche"
Aus aktuellem Anlass um die geschichtliche Aufarbeitung der Anfangsjahre von Bündnis90/Die GRÜNEN diskutieren die User des Deutschen Jungsforums für pädophile Boylover über eine Broschüre der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft(DSAP e.V. Krefeld) aus dem Jahre 1980. Diese 68-seitige Broschüre mit dem Titel "Ein Herz für Sittenstrolche" wurde im Jahre 1983 auch von der Schwulen-Gruppe der Alternativen Liste(AL) übernommen. Damals gab es bundesweite Regionalgruppen der DSAP, die sich für die Legalisierung von Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen eingesetzt haben. Auf dem IGA-Kongress über Ostern 1980 in der Nähe von Barcelona hatten die dort anwesenden 150 Vertreter nationaler Schwulen-, Lesben- und Pädosexuellen-Organisationen fast einstimmig einen entsprechenden Beschluss gefasst. "Wir nehmen den Kampf auf", heißt es in dieser Broschüre. Die damalige Pädophilenbewegung war breiter gefächert wie bisher bekannt ist....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2523

u.v.a.m...

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