Anhand von zwei realen Fallbeispielen wird in der Quelle domonstriert wie fragwürdig die Presse über angebliche "Kinderschänder" berichten. In den Kommentaren wird erläutert warum die Sachverhalte verdreht bis falsch dargestellt werden. Bei genauem Hinschauen haben diese Fälle nichts mit tatsächlichem sexuellen Missbrauch gegen die sexuelle Selbstbestimmung der betroffenen Jungs zu tun. Wo es keine "Opfer" gibt, darf es auch keine "Täter" geben. Lesen weiter in der Quelle und unter mehr...
Solche Mißstände in der Gesetzgebung zu ändern ist primär die Aufgabe und Zielsetzung von Pädophilen. Denn jeder Pädo könnte davon betroffen sein. Die ganz wenigen Pädo-Aktivisten treffen jedoch bei ihrer politischen und gesellschafts-politischen Arbeit nur in Einzelfällen auf eine Bereitschaft der aktiven Mitwirkung. Alle Angriffe der Gegenseite gehen fast immer zu Lasten einzelner Aktivisten. Es mangelt an aktiver Mithilfe und finanzieller Unterstützung, um dem massiven Druck standzuhalten. Deshalb appelieren und fordern wir bereits seit langer Zeit die Pädophilenszene auf, mehr Solidarität zu leisten. Solange dies nicht im ausreichenden Maße geschied, kann und wird es keine Verbesserung der sehr schlechten Situation der Pädophilen geben. Diese bittere Erkenntnis ist einer der Gründe warum auch K13online sich nicht mehr für ALLE Pädophilen einsetzt. Denn Sie hatten unseren Einsatz und die schlimmen Folgen für uns nicht mehr verdient. Wenige Ausnahmen, in Relation zur Masse, bestätigen die Regel.
Für das Jahr 2005 hoffen wir auf mehr Einsicht zur Solidarität. Den Aktivisten und Spendern danken wir für ihre Mithilfe und Unterstützung.
K13online Redaktionsteam
geschrieben
von K13online-Redaktion [Druckansicht]