"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Queer.de: Hamburger Elterniniative "Wir wollen lernen" setzt Schulaufklärung mit sexuellem Missbrauch von Kindern gleich 01.08.2015

Stefan Mielchen(CSD-Hamburg): "Sexualpädagogik hat die Aufgabe, dass Kinder und Jugendliche wissen und artikulieren können, was sie wollen und was sie nicht wollen – ohne Angst, ohne Scham, voller Wertschätzung"

Die Gleichsetzung von Homosexualität und Kindesmissbrauch ist derzeit bei Schulreformen ein beliebtes Mittel von LGBT-Gegnern: So werden bei der AfD-nahen "Demo für alle" in Stuttgart immer wieder Schilder mit Aufschriften wie "Pädagogik statt Pädo-Logik" gezeigt. Die Hamburger Elterninitiative "Wir wollen lernen" hat auf Twitter die Aufklärung über Homosexualität mit Kindesmissbrauch gleichgesetzt. Am Mittwoch postete die Initiative ein Plakat des Hamburger CSD, der dieses Jahr unter dem Motto "Akzeptanz ist schulreif: Sexuelle Vielfalt auf den Stundenplan" steht. Homosexualität mit sexuellen Kindermissbrauch gleichzusetzen ist nun wirklich total verrückt. Aber auch zwischen Pädophilie und Pädosexualität besteht ein Unterschied. Ebenso muss zwischen Pädophilie/Pädosexualität und sexuellen Missbrauch von Kindern differenziert werden. Die weit überwiegende Mehrheit von sexueller Gewalt gegen Kinder/Jugendliche wird nicht von Pädosexuellen begangen, sondern von sogenannten "Ersatztätern". Mit geringen Ausnahmen respektieren Pädophile & Pädosexuelle die kindliche Sexualität von Jungen & Mädchen unter 14 Jahren. Deshalb stimmen wir Stefan Mielchen auch zu, wenn er sagt: "Sexualpädagogik hat die Aufgabe, dass Kinder und Jugendliche wissen und artikulieren können, was sie wollen und was sie nicht wollen – ohne Angst, ohne Scham, voller Wertschätzung". Wir stimmen auch in diesem Kontext dem Motto zu: "Kinder stark machen". Jedoch nicht nur zum Neinsagen, sondern auch zum Jasagen. Auch Kinder können einvernehmlicher und lustvoll erlebter Sexualität mit Partnern/Innen ihrer Wahl zustimmen. Es ist auch Aufgabe der Sexualpädagogik, bei der sexuellen Selbstbestimmung hilfreich zur Seite zu stehen. Das Gesetz kennt Grenzen, die Liebe jedoch nicht....     

http://www.queer.de/detail.php?article_id=24304



Zitate

Die CSD-Organisatoren in Hamburg zeigten sich geschockt über den Vergleich: "Mit ihrem Verweis auf sexuellen Missbrauch und Pädophilie beweist die Initiative, dass sie nicht lernen will, sondern vor allem lernen muss", erklärte Stefan Mielchen, Erster Vorsitzender des Hamburg Pride. Sexualpädagogik habe die Aufgabe, dass Kinder und Jugendliche "wissen und artikulieren können, was sie wollen und was sie nicht wollen – ohne Angst, ohne Scham, voller Wertschätzung". Das sei der beste Schutz vor sexuellem Missbrauch und vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

 


Queer.de Deutschlandpolitik und Hamburg: Großer Gegenprotest der sexuellen Vielfalt - Hamburg zeigt "Besorgten Eltern" die Vielfalt des Regenbogens 25.01.2015

Auf mitgebrachten Plakaten der Teilnehmer stand: Keine Angst vor Vielfalt - Der Regenbogen gehört allen - Aufklärung schützt vor Missbrauch - Mein Neffe ist fünf Jahre und aufgeklärter als ihr oder Ihr seid nicht meine Eltern...

Stefan Mielchen vom Hamburg Pride hielt am am Samstag eine bewegende Rede. Homosexualität sei keine Ideologie, sondern Realität – das könne man "nicht ausblenden, nur weil man ein evangelikales Weltbild hat". Der frühere "Hinnerk"-Chefredakteur reihte die "Besorgten Eltern" in Bewegungen wie PEGIDA ein. Schwule und Lesben müssten sich auch diesen Protesten entgegenstellen: "Wenn gegen Minderheiten gehetzt wird, sind auch wir gemeint." Braun sei keine Farbe des Regenbogens. Anschließend zog es viele zum Hautbahnhof, auf dessen Vorplatz die "Besorgten Eltern" protestierten; die vielleicht 50 bis 70 Teilnehmer wurden letztlich von Polizisten und Gegendemonstranten, darunter auch Mitgliedern der Antifa, eingekreist, zusätzlich zum Schnee von oben hatten sie sich auch manchem Schneeball sowie Konfetti und Glitter auszusetzen. Wie bei früheren Gegen-Protesten skandierte eine Gruppe immer wieder "Kinder brauchen Liebe, keinen Sex". Unter dem Polizeischutz zogen die "Besorgten Eltern" bis zum Rathaus, das normalerweise eine Bannmeile besitzt. Dann lösten sich die Versammlung und die Gegenproteste auf. Schauen Sie die Rede von Stefan Mielchen bei YouTub mit einem Klick auf mehr...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2977

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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