Kriminologische Erkenntnisse zu sexueller Einvernehmlichkeit und ihren Folgen: BKA-Studie(1983) - Sexualität, Gewalt und psychische Folgen - von Michael C. Baurmann | |||||
Aufforderung zu einer unabhängigen Sexualwissenschaft & Sexualforschung: Die früheren Forschungsergebnisse müssen Grundlage sein und für neue Studien genutzt werden Vor fast sechs Jahren(2013) wurde die Studie von Michael C. Baurmann "Sexualität, Gewalt und psychische Folgen" vom Bundeskriminalamtes(BKA) von der Webseite des BKA entfernt. Ursache war ein skandalisierender Artikel bei Focus-Online gewesen. Kinderschutz- und Opfervereine hatten massiven Druck ausgeübt. Die Baurmann-Studie aus dem Jahre 1983 differenziert zwischen sexueller Gewalt gegen Kinder/Jugendliche und einvernehmlichen sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern. Solche Wahrheiten sind im heutigen Zeitgeist jedoch politisch unerwünscht. Eine unabhängige Sexualwissenschaft & Sexualforschung existiert zu diesem Themenkomplex nicht mehr. Eine übermächtige Kinderschutz- und Opferlobby regiert die Landes- und Bundespolitik queer durch alle Parteien. Auch die Mainstream-Medien sitzen mit im Boot. Es herrscht ein gesellschaftlicher Konsens der Desinformation & Lüge, die ihren Höhepunkt in folgender Aussage manifestiert: "Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs: Bei unter 14‐Jährigen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass sie sexuellen Handlungen nicht zustimmen können – sie sind immer als sexuelle Gewalt zu werten, selbst wenn ein Kind damit einverstanden wäre. Sein Arbeitsplatz wird vom Gesetzgeber finanziert bzw. aus Steuergeldern bezahlt. Auf der Webseite des BKA ist weiterhin zu lesen: "Die Studie „Sexualität, Gewalt und psychische Folgen“ der Forschungsreihe des BKA, Band 15, aus dem Jahr 1983, wurde von der Homepage des BKA entfernt. Das BKA wird die Studie einer externen wissenschaftlichen Begutachtung unterziehen. Bis heute hat das BKA noch immer keine wissenschaftliche Begutachtung vorgelegt. Auch wenn nach 1983 jetzt 36 Jahre vergangen sind, so entsprachen die Ergebnisse dem damaligen Stand der Wissenschaft und können heute nicht total unterschlagen werden. Im Gegenteil, die früheren Forschungsergebnisse müssen Grundlage sein und für neue Studien genutzt werden. Lesen Sie auch die umfangreiche Recherche mit einem Klick auf das folgenden Weblog....
|
|||||
geschrieben von K13online-Redaktion am 08.07.2019 |
Copyright by K13-Online-Redaktion