(Update) Missbrauchshysterie erreicht neue Höhepunkte: Ulmer Frauenbüro & Kinderschutzbund startet im Donaubad große Kampagne mit Flyern & Plakaten - Glotz- und grapsch- freie Zone | |||||
Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen: Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei Badegästen - Verunsicherung bei den Kids, Eltern, Frauen & Männern Nach der Veranstaltung am 27. Juli 2017 im Hörsaal des Universitätsklinikums Ulm mit dem Film STIGMA zum Pädophilie-Thema hat sich der örtliche Kinderschutzbund & das Frauenbüro etwas ganz besonders perfides einfallen lassen. Am kommenden Freitag, den 4. August, startet eine Aktion: "Kein Glotzen und Grapschen in unserem Schwimmbad". Mit Flyern & Plakaten soll das Donau-Freibad überschwemmt werden. Jungen & Mädchen sollen ermutigt werden, sich bei "unschönen" Situationen an das Schwimmbadpersonal zu wenden und Meldung machen. Eine solch groß angelegte Kampagne dient nicht dem Kinderschutz vor ungewollten sexuellen Übergriffen, sondern ist völlig überzogen und irre. Sogar das "Glotzen" soll gemeldet werden. Eine solche Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei allen Badegästen. Andererseits werden sich die Kids beim Schwimmen und auf der Liegewiese schief lachen, wenn Sie die Blicke von Erwachsenen erreichen. Nach dem Motto: Das muss bestimmt ein Pädophiler sein. Mit Moralpanik & der Pädo-Keule werden die Kinder & Jugendlichen völlig verunsichert. Das Schwimmbadpersonal wird mit dieser neuen Aufgabe unnötig belastet und überfordert. Wohl möglich wird sogar die Polizei zu einem vermeintlichen "Tatort" gerufen. Ganz offensichtlich ist die Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen. Irrationale Ängste, Vorurteile und Missbrauchshysterie sollten abgebaut werden. Genau das Gegenteil wurde offenbar erreicht: Eine Hexenjagd gegen pädophil-liebende Menschen wird geschürt. Das Frauenbüro & der Kinderschutzbund in Ulm handelt mit dieser Kampagne unverantwortlich. KEIN Kind wird dadurch besser geschützt, denn die Kids wissen auch ohne diese Flyer & Plakate, dass sie sich bei tatsächlichen sexuellen Übergriffen an das Schwimmbadpersonal wenden können und werden. Die Ulmer Lokalmedien sollten starke Kritik an dieser "Aufklärungskampagne" üben... (Update 4. August: Sende- und Interview MP3-Dateien) http://www.donau3fm.de/allgemein/kampagne-gegen-sex-uebergriffe-ist-gestartet/193640 + Donaubad in Ulm: http://www.donaubad.de
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geschrieben von K13online-Redaktion am 03.08.2017 |
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