Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) - Politik: GRÜNE - Ein Triumph der Päderasten + Turbulenzen auf Sonderparteitag in der Bad Godesberger Stadthalle mit Stadtindianern
Pädophilie GESTERN & HEUTE: Die frühere Pädophilenbewegung der 1970er, 1980er und 1990er Jahre geht weit über den internen GRÜNEN-Aktivismus hinaus und ist nicht mit der heutigen Pädophilenszene vergleichbar

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) greift die frühere Pädophilenwegung innerhalb der GRÜNEN in den 1980er Jahren erneut auf. Es wird von damaligen Parteitagen in Dortmund, Lüdenscheid, Marl und Bad Godesberg berichtet. Die Nürnberger Stadtindianer waren angereist und forderten ganz offensiv mit einigen Kindern die Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern. Das Spektrum dieser Emanzipationsbewegung ging jedoch weit über die politischen Aktivitäten innerhalb der GRÜNEN hinaus: Die Deutsche Studien und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. mit Sitz in Krefeld) wurde gegründet. Aus den Niederlanden kommend entstand eine Pädophilenbewegung, die heute ihres Gleichen sucht. Die heutige Pädophilenszene kann nur dann daran anknüpfen, wenn es gelingt sich politisch zu organisieren und auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu kämpfen. Davon sind die Pädophilen & Pädosexuellen jedoch noch Lichtjahre entfernt. Die Aufarbeitung der 1970er, 1980er und 1990er Jahre ist aber ein Lichtblick, woran sich auch viele frühere und heutige Betroffene beteiligen sollten....

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html


(„Stadtindianer“ besetzen das Podium auf dem Grünen-Parteitag 1980)

Zitate
Turbulenzen auf Sonderparteitag

Der Sonderparteitag der Grünen in der Bad Godesberger Stadthalle Ende März verlief dann überaus chaotisch. Zahlreiche „Stadtindianer“ waren aus Nürnberg angereist, um mit allen Mitteln für die in Lüdenscheid beschlossenen Päderastie-Positionen zu kämpfen. Hysterisch schreiende Frauen und mit roten und weißen Kapuzen vermummte Kinder besetzten das Podium. Dort saß auch Ingrid Maas und versuchte die Veranstaltung zusammen mit Parteifreunden zu leiten. Eines der Kinder angelte nach den Schuhen von Frau Maas und schleuderte sie durch den Saal. Im Plenum überschüttete eine „Indianerin“ ein Paar mit Senf. „Das Widerwärtigste waren die Kinder, die Rederecht bekamen“, erinnert sich Reinhard Voss, der damals als Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ in Bonn war. „Die sagten ihre angelernten Sprüche wie "Liebe mit Papa ist herrlich". Das Parteivolk brüllte: Wir wollen euch nicht hören.“ Michael Vesper sagt: „Wir hätten uns damals mit diesen Kindern befassen müssen, die zum Teil sechs, sieben Jahre alt waren. Man hätte das den zuständigen Behörden übergeben müssen.“

Nach fünf turbulenten Stunden verabschiedeten die Delegierten einen neuen Programmteil „Sexualität und Herrschaft“. Nun sprachen sich die Grünen für eine Schutzaltersgrenze von 14 Jahren aus, verwahrten sich zugleich aber „gegen die herrschende Doppelmoral, die sexuelle Minderheiten unter Sondergesetze stellt bzw. kriminalisiert und gleichzeitig die gewöhnliche Gewalt gegenüber Kindern - insbesondere gegenüber Mädchen - permanent verharmlost.“


K13online Anmerkungen
Die damaligen Girl- und Boyfriends der Pädosexuellen bei der Stadtindianern und darüber hinaus konnten offen und ehrlich ihre Meinung sagen. Heute davon zu sprechen, dass dies "angelernten Sprüche" waren, ist eine böswillige Unterstellung. Vielleicht sind die damaligen Kids heute als Erwachsene bereit, über die damalige Zeit eine öffentliche Bestätigung abzugeben.

Der neue Programmteil "Sexualität und Herrschaft" ist nicht durch Überzeugung entstanden, sondern ist auf öffentlichen und internen Druck geändert worden. Die GRÜNEN wollten in den Landtag von NRW einziehen - und das war mit den Pädophilen nicht möglich. Oder anders gesagt: Die Pädophilen wurden dem politischen Erfolgskurs der GRÜNEN geopfert.

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(Auseinandersetzungen zwischen Vorstandsmitgliedern und „Stadtindianern“ auf dem Bundesparteitag 1984 in Dortmund)

Zitate
Ihre Päderasten waren die Grünen nach dem Bonner Parteitag noch nicht los. Die Arbeitsgemeinschaft „SchwuP“, die von Bundespartei und Bundesfraktion auch mit Geld versorgt wurde, löste sich erst Anfang 1987 auf. Seither gibt es nur noch die „BAG Schwule“. Volker Beck wurde ihr erster Sprecher. Auf Anfrage der F.A.S. schreibt Beck, sein Gedankengang sei früher „noch von dem systematischen Irrtum geprägt“ gewesen, dass man theoretisch zwischen gewaltlosen, angeblich „harmlosen“ Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern unterscheiden könne. „Das war ein schwerer Fehler, aus dem ich Konsequenzen gezogen habe.“ Seit Ende der achtziger Jahre habe er sich intensiv mit den Berichten von Vereinen wie Wildwasser oder Zartbitter über die Arbeit mit Opfern sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs auseinandergesetzt. „Seitdem habe ich mit Liberalisierungsüberlegungen zum Sexualstrafrecht, die über die 1994 in Deutschland erfolgte Gleichstellung von Hetero- und Homosexualität (Streichung des § 175 StGB) hinausgehen, völlig gebrochen und bin Forderungen in diese Richtung immer entgegengetreten.“

Anmerkungen K13online
Der damalige Volker Beck von den GRÜNEN hat nicht nur mit der frühere Pädophilenbewegung gebrochen, sondern auch seine damaligen Überzeugungen verraten, um politisch für die Homosexuellen aufzusteigen. Auch wenn Beck von den damaligen Kinderschutz-Vereinen Wildwasser & Zartbitter etc. sicherlich massiv unter Druck gesetzt wurde, rechtfertigt dies nicht seinen Sinneswandel. Er hätte wissen müssen, dass es natürlich einen Unterschied zwischen tatsächlicher sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit gibt. Für diese Differenzierung hätte er eintreffen können und müssen. Beck hat jedoch die Pädophilen zu Gunsten der Homosexuellen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Andererseits war Beck nicht der Einzige gewesen, denn auch die ILGA hatte alle weltweiten Pädophilengruppen zum Austritt gedrängt bzw. ausgeschlossen. Auch hierbei gibt es noch sehr viel aufzuarbeiten...

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BZ-INTERVIEW mit dem Grünen-Politiker Volker Beck über die Pädophilie-Debatten bei den Grünen: Man hörte sich erst mal jeden und alles an

Zitate
Beck: Die grüne Kultur jener Jahre war: Man hörte sich erst mal jeden und alles an, ob Abschaffung der Bundeswehr oder der Knäste. Auch die absurdeste Forderung wurde nicht abgebügelt, sondern in aller Länge diskutiert. So konnten eben auch Pädophile ihre Forderung zur Diskussion stellen, den Paragrafen 176 abzuschaffen, der sexuelle Handlungen mit Kindern unter Strafe stellt. Hinzu kam, dass relevante Teile der Sexualwissenschaft jener Zeit dem Mythos aufsaßen, dass man unterscheiden könne zwischen einvernehmlichen pädophilen Kontakten und dem sexuellen Missbrauch von Kindern. Auch in der Rechtswissenschaft und Kriminologie gab es ähnliche Stimmen. Diese Sichtweise wurde auch in der politischen Schwulenbewegung rezipiert. Die fühlte sich als Opfer eines Unterdrückungssystems. Damals existiert noch ein diskriminierender Homosexuellenparagraph 175 im Sexualstrafrecht. Deshalb gab es zunächst einen falschen Solidarisierungsreflex mit Pädophilen. Auch in der politischen Schwulenbewegung hat man viel zu lange über die strukturelle Asymmetrie der Erwachsenen-Kind-Beziehung hinwegschwadroniert.

Quelle: Badische Zeitung
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/man-hoerte-sich-erst-mal-jeden-und-alles-an--72003564.html

Anmerkungen K13online
Mehrere Sexualwissenschaftler standen damals im Prinzip auf der Seite der Pädophilen. Ebenso Kriminologen und Rechtswissenschaftler. Es gab einen breiten fachlichen Konsens für eine Liberalisierung. Schon damals gab es aber auch radikale Feministinnen und aufkommende Kinderschutz- und Opfervereine, die gegen die Pädophilengruppen ins Feld zogen. Dieser Übermacht konnte die Pädophilenbewegung jedoch nicht Stand halten. Seid dem beherrschen die Pädophilie-Gegner die Politik, Wissenschaft, Medien und die öffentliche Meinung. Es gibt angeblich nur noch Opfer und Täter. Einvernehmliche Freundschaft und Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen wird geleugnet und toteschwiegen. Das aufgebaute Lügengebäude muss um jeden Preis aufrecht erhalten bleiben. Wenn aus UNrecht - Recht wird, ist Widerstand Pflicht... !!!

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K13online Anmerkungen

In jenen Jahren sind eine Vielzahl Büchern mit sexualwissenschaftlichen und politischen Inhalten erschienen. Bereits in den 1970er Jahren kam die damalige Pädophilenbewegung aus den Niederlanden auch nach Deutschland. Die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. mit Sitz in Krefeld) wurde gegründet. Auch der Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking war damals kurzweilig bei Treffen der DSAP dabei gewesen. Jedoch hatte er an Aktivitäten nicht teilgenommen, weil er sich damals noch im pädophilen Coming- In und Out befand. Rückblickend hätte man sich viel mehr für die Emanzipation der Pädophilie einsetzen müssen. Wäre der Durchbruch damals gelungen, dann hätten wir heute keine massive Ausgrenzung und Verfolgung mehr. Heute ist die Pädophilenszene noch Lichtjahre von der damaligen Pädophilenbewegung entfernt. Dies liegt nicht nur an der gut organisierten Gegenseite, sondern primär auch an den Pädophilen selbst. Pädophiler Aktivismus findet in der heutigen Pädophilenszene keine ausreichende Mehrheit. Die sehr schlechte Situation von Pädophilen kann sich nur dann zum Positiven ändern, wenn sich die Pädophilen wieder politisch organisieren und für ihre Interessen auf allen gesellschaftlichen Ebenen kämpfen.


http://krumme13.org/text.php?id=62&s=read


http://krumme13.org/text.php?id=4&s=read


http://krumme13.org/text.php?id=65&s=read


http://krumme13.org/text.php?id=2&s=read


http://krumme13.org/text.php?id=957&s=read

... und viele weitere mehr....

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Mainstream-Medien ZEIT-Online & FOCUS-Online arbeiten sich an pädophiler Emanzipationsbewegung der GRÜNEN in den 1980er Jahren ab - vom 18.05.2013
Einseitig mediale Wortmeldungen: Parteienforscher Jürgen Falter * Soziologe Gerhard Amendt * Politikwissenschaftler Prof. Hubert Kleinert * Grünen-Veteranin Marieluise Beck * Missbrauchsbeauftragter Johannes-Wilhelm Rörig
FOCUS-Online & ZEIT-Online setzen die öffentliche Diskussion um die Pädophilenbewegung der 1980er Jahre bei den damaligen GRÜNEN und darüber hinaus fort. Fünf weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden interviewt und befragt. Die Journalisten dieser Mainstream-Medien haben es bisher versäumt, auch damalige Pädophilie-Aktivisten zu interviewen bzw. zu befragen. Eine Pro- und Kontra Berichterstattung sieht anders aus. Der Mainstream-Journalismus beherrscht die Schlagzeilen einseitiger Artikel. Mit nur Halb-Wahrheiten werden die Mainstream-Medien einer ausgewogenen Information zur Pädophilie & Pädosexualität nicht gerecht. Die Diskriminierung & Kriminalisierung dieser sexuellen Minderheit muss beendet werden. Am heutigen Tag der Homophobie sollte über einen Tag der Pädophobie nachgedacht werden. Der Zeitgeist der 1980er Jahre gehört wieder auf die Tagesordnungen von Politik, Sexualwissenschaft, Medien und Gesellschaft....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2516

u.v.a.m....
geschrieben von K13online Redaktion am 20.05.2013 Drucken

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