Spiegel-Online-Politik: Pädophilie-Aufarbeitung - Grüne lassen sich Forschungsprojekt 209.000 Euro kosten
30.06.2013
GRÜNE übernehmen versäumte Aufgabe der Pädophilen: Niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen
(Zitate)Es ist ein heikles Kapitel in der Geschichte der Grünen: Welchen Einfluss auf ihre Programmatik hatten Pädophile in der Frühphase der Partei? Um das ein für allemal aufzuklären, haben die Grünen beschlossen, ein entsprechendes Forschungsprojekt an der Universität Göttingen zu finanzieren. Und das wird teuer: Die Partei fördert das Projekt mit 209.400 Euro, wie ein Sprecher SPIEGEL ONLINE sagte. Für die Grünen ist das eine Menge Geld. Zum Vergleich: Der jährliche Haushalt der Partei mit ihren knapp 61.000 Mitgliedern belief sich in den vergangenen Jahren jeweils auf rund fünf Millionen Euro. Im Prinzip übernehmen die GRÜNEN die Aufgabe und die Kosten für eine geschichtliche Aufarbeitung der Pädophilenszene in Deutschland. Denn niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen. Die K13online Redaktion hat seine Mithilfe angeboten. Alle anderen Pädophilen und Pädosexuellen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollten ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, um mögliche Geschichtsverfälschungen zu verhindern. Nehmen auch Sie Kontakt auf mit dem Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter...
Zitate "Wir wollen ein ausreichend ausgestattetes Forschungsprojekt zur Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen auf den Weg bringen", sagte ein Sprecher der Grünen. "Durch den Umfang und die Art und Weise der Förderung ist sichergestellt, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Institut für Demokratieforschung vollkommen unabhängig und mit den für eine fundierte wissenschaftliche Arbeit notwendigen Ressourcen gründlich und wirklich umfassend forschen können."
Der Vertrag mit der Uni Göttingen ist inzwischen unterschrieben. Mit den gut 200.000 Euro wird die Forschung von 14 Mitarbeitern des Demokratie-Instituts finanziert, die bis Ende kommenden Jahres republikweit untersuchen, welche Spuren Pädophile bei den Grünen hinterlassen haben. Ein Zwischenbericht soll eventuell schon im Laufe des Jahres veröffentlicht werden.
Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke benennt Göttinger Politologen Franz Walter als unabhängigen Wissenschaftler zur Pädophilen-Aufarbeitung bei den Grünen - vom 25.05.2013 Transparents zur Pädophilie: Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter übernimmt Studie von Pädophilie-Aktivismus bei den GRÜNEN in den 1980er Jahren
„Wir haben das Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, das von dem Parteienforscher Prof. Franz Walter geleitet wird, gebeten, sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen Partei zu beschäftigen", so Steffi Lemke. "Und wir erhoffen uns eine transparente Dokumentation der geführten Debatten", heißt es weiter in der Pressemittelung auf der Webseite von Bündnis90/Die Grünen. Die K13online Redaktion begrüßt die Öffnung des "grünen Gedächnisses" der Heinrich Böll Stiftung für die Öffentlichkeit. Wir werden mit dem Parteienforscher Prof. Franz Walter in Kontakt treten und unsere Mithilfe anbieten. Pädophile Aktivisten der Ersten Stunde sollten sich ebenfalls daran beteiligen. Die heutige Pädophilenszene ist ebenfalls zur Mithilfe aufgerufen. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf mehr... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2520
u.v.a.m...
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von K13online Redaktion [Druckansicht]