Missbrauchsindustrie im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist, ein Beispiel als Spitze des Eisberges: Schwuler Modedesigner Harald Glöökler
04.07.2018
"Ich wurde als Kind sexuell missbraucht": HomosexuellerModedesigner Harald Glöökler startet in Kooperation mit BILD-Interview & dpa große Werbekampagne für sein neues Buch "Kirche, öffne Dich"
Die Masse der Mainstream-Medien, allen voran das Schmierblatt BILD(Blöd-) Zeitung, interessiert ganz offensichtlich das Buchthema "Kírche, öffne Dich" nicht die Bohne. Alle stürzen sich auf die Aussage von Glöökler in einem Bild-Inteview auf seine Aussage "Ich wurde als Kind sexuell missbraucht". Die Schuld daran gibt Glööckler zwar primär seinen Eltern und nicht dem "lieben Onkel" von Nebenan, jedoch spielt dies für die Medien keine Rolle. Ein neuer Missbrauchsskandal wurde aufgedreckt und trägt seine blühenden Früchte. Alle Beteiligte profitieren davon bereitwillig. Fehlt nur noch, dass Glööckler erzählt hätte, dass die Berührung seiner Hand an dem Penis des Onkels zu seiner Homosexualität geführt hätte. Erstaunlich ist auch, was aus einem "Missbrauchsopfer" alles werden kann: Deutschlands wohl berühmtester Modedesigner!!! Die über viele Jahre andauernde Verdrängung muss ja fürchterlich gewesen sein. Erst beim Schreiben seines neues Buches wurde er daran wieder erinnert. Der erfolgreiche Geschäftsmann Glööckler ist natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, wie man Schlagzeilen in den Medien erhält, um auf sein Buch aufmerksam zu machen. Einen solchen Bekanntheitsgrad können Buchautoren mit positiven Erlebnisberichten zum Pädophilie-Thema natürlich nicht erreichen, obwohl dies aus Sicht des Mainstraems auch ein Skandal wäre. Spätestens bei der Herausgabe des Buches "Die Sache mit Peter" vom Autor Max Meier-Jobst ist bekannt, dass Verlage sogar darauf bestehen, das der Autor einvernehmlich pädosexuelle Beziehungen als Kindesmissbrauch darstellen soll, um die Auflage zu erhöhen. Darauf hat sich der Autor Meier-Jobst nicht eingelassen und sein Werk selbst auf den Büchermarkt gebracht. Nun ist K13online natürlich auch nicht auf den Kopf gefallen und nutzt diese Gelegenheit um den Buchautor Harald Glööckle ebenfalls zu Werbezwecken für den Autor Max Meier-Jobst, um die Auflage bei seiner Druckerei zu erhöhen. Dieser wirklich realistische autobiografische Roman hat es bisher nicht in die Bildzeitung und über dpa an viele Mainstream-Medien geschafft. Politisch und medial unerwünschte Wahrheiten sind nicht gefragt und werden vom Mainstream systematisch unterdrückt und konsequent ignoriert. Wir schreiben das Jahr 2018...
(Update) +++ K13online Aktivitäten: Interview mit dem Autor Max Meier-Jobst aus aktuellem Anlass zu seiner Buchneuerscheinung - Die Sache mit Peter +++
08.06.2017
Buchautor Max Meier-Jobst: "Pädophile sind Menschen wie du und ich, die wie wir alle lieben und geliebt werden wollen und dabei natürlich auch Fehler machen"
In einem Interview hat sich der Autor Max Meier-Jobst auch zu gesellschaftspolitischen Fragen geäußert, die man in seinem Buch "Die Sache mit Peter" und auf seinem Weblog nicht finden kann. Er wendet sich auch an die nicht-pädophile Leserschaft: Leser, die nicht pädophil sind, lernen mit ihm(Peter) vielleicht zum ersten Mal einen Vertreter dieser Neigung näher kennen und verstehen, dass sich dahinter kein Widerling oder Psychopath verbergen muss, selbst dann nicht, wenn dieser Mann seine Sexualität auslebt. Pädophile sind Menschen wie du und ich, die wie wir alle lieben und geliebt werden wollen und dabei natürlich auch Fehler machen. Meier-Jobst bezieht auch Stellung zu den neuen Bildungsplänen in den Schulen und weißt daraufhin, dass man schon im jungen Alter mehr über die Vielfalt menschlicher Sexualität lernen sollte. Man könne dann seine Bedürfnisse sowie der anderen besser akzeptieren, aber auch Nein sagen. Bei der grundsätzlichen Frage nach dem Einwilligungsalter(Schutzalter) & dem § 176 ff. StGB will sich Meier-Jobst jedoch nicht festlegen, sondern macht es vom Einzelfall abhängig. In seiner pädosexuellen Beziehung mit seinem großen Freund Peter sollte es aber keine Bestrafung & Verurteilung geben. Meier-Jobst ist auch der Meinung, dass es in den Mainstream-Medien bei deren Berichterstattung zur Pädophilie schon einen Paradigmenwechsel in den Qualitätspublikationen gegeben hat. Diese Ansicht kann K13online jedoch nicht feststellen und teilen. Der Autor hat bisher nur positives Feedback von seinen Lesern/Innen erhalten. Dabei hat er bemerkt, dass es offenbar noch mehr Menschen mit ähnlichen Erfahrungen gibt. Dies kann auch von K13online bestätigt werden. Deshalb ist es schon bemerkenswert, dass sich die vielen Kinderschützer & Opfervereine bisher auffallend zurückhalten und diesen autobiografischen Roman (noch) nicht zum Skandal-Buch erklärt haben. Denn ein solcher Skandal garantiert kostenlose Werbung & eine hohe Auflage. Aber genau DAS wollen die Pädophilie-Gegner bekanntlich verhindern. Max Meier-Jobst schreibt schon an einem neuen Roman zum Thema der Pädophilie, der noch in diesem Jahr erscheinen soll. Vielleicht gelingt mit dem neuen Buch, einen solchen Pädophilen-Skandal im sogenannten Mainstream zu bewirken. Lesen Sie das vollständige Interview mit einem Klick auf weiterlesen....(Update 8. Juni 2017: K13online wird im Oktober bei der Frankfurter Buchmesse 2017 auch den BoD-Stand Halle 3, D 300 besuchen)