[update] Der SPIEGEL 20/2013(Printausgabe): Der Einfluss von Pädophilen auf die GRÜNEN in den Gründerjahren war offenbar stärker als bisher in der Öffentlichkeit bekannt
13.05.2013
Spiegel-Interview mit dem Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit über Pädophilie, die verschwiegene Seite der sexuellen Revolution und das Rückspiel der Konservativen gegen die Generation der 68er
Im SPIEGEL erscheint in der Printausgabe am Montag, den 13. Mai 2013, ein dreiseitiger Artikel über die Pädophilen-Bewegung der 1980er Jahre innerhalb der Partei Die GRÜNEN. Im Jahre 1984 wurde die Bundesarbeitsgemeinschaft(BAG) SchwuP dem Arbeitskreis III Recht und Gesellschaft der Bundestagsfraktion zugeordnet, schreibt der SPIEGEL. Das Anliegen der Pädophilen war es, den & 176 StGB zu Fall zu bringen. Solche Forderungen waren bei den damaligen GRÜNEN Mainstream, so der heutige EU-Politiker Daniel Cohn-Bendit in einem vierseitigen Interview im SPIEGEL(Printausgabe). Heute schlägt die "Härte", die wir damals an den Tag gelegt hatten, auf uns spiegelbildlich zurück. Deswegen sage ich mir: nicht jammern. Irgendwann werde ich sterben, und dann wird an meinem Grab stehen: "Er war ein toller Typ, aber auf Seite 143 des Großen Basar hat er etwas ganz Schlimmes geschrieben." Die beiden Printartikel liegen der K13online Redaktion bereits als PDF-Dateien vor. Die Spiegel-Journalisten haben auch mehrere der damaligen BAG SchwuP-Mitglieder interviewt, die auch heute noch politisch aktiv sind, aber auf andere Weise. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf mehr....
SPIEGEL-Online Vorabinfo zur Printausgabe: Pädophile hatten Grüne stärker unterwandert als bisher bekannt
Zitate Die Grünen haben sich in den achtziger Jahren weit stärker für die Interessen der Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. So wurde die "Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle" ("BAG SchwuP"), die sich offen dafür aussprach, Sex mit Kindern zu legalisieren, direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert. Das geht nach Recherchen des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL aus Unterlagen des grünen Parteiarchivs hervor. Darüber hinaus wurde die BAG SchwuP im Jahr 1984 dem Arbeitskreis "Recht und Gesellschaft" der Bundestagsfraktion zugeordnet und hatte damit Einfluss auf die Meinungsbildung der Fraktion. Auf Rundbriefen der BAG SchwuP, die auch an die Parteizentrale gingen, waren zum Teil leichtbekleidete Knaben abgebildet oder Zeichnungen von nackten Jungen mit Engelsflügeln. Kurt Hartmann, ein ehemaliges Mitglied der BAG SchwuP, sagte dem SPIEGEL: "Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile. Sie haben als einzige Partei selbst langfristig den Kopf hingehalten für sexuelle Minderheiten." Im Jahr 1983 erschien in dem schwulen Szenemagazin "Torso" eine Werbeanzeige für die Grünen, die sich dafür aussprach, Sex mit Kindern zu legalisieren, sofern keine Gewalt im Spiel ist und kein Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses besteht.
Der grüne Parteivorstand will an diesem Montag beschließen, dass unabhängige Wissenschaftler den Einfluss der Pädophilen auf die Partei in den achtziger Jahren auf arbeiten sollen. Allerdings betonte der Grünen-Parteichef Cem Özdemir gegenüber dem SPIEGEL, dass die Pädophilen kaum Einfluss auf die Willensbildung der Partei genommen haben. "Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch war und ist uns ein zentrales Anliegen", sagte er. "Es ist nicht akzeptabel, wenn manche nun versuchen, die Positionen einzelner Gruppen in der Vergangenheit zu einer vermeintlich laxen Haltung der Grünen gegenüber dem sexuellen Missbrauch von Kindern umzudeuten." Der grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit widersprach der Auffassung, dass die Legalisierung von Sex mit Kindern bei den Grünen in den achtziger Jahren eine Minderheitenposition war. "Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen: Das war bei den Grünen Mainstream", sagte er dem SPIEGEL. http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/paedophile-hatten-gruene-staerker-unterwandert-als-bisher-bekannt-a-899286.html
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Spiegel-Online-Politik: Missbrauchsdebatte - Grüne finanzierten in achtziger Jahren Pädophilen-Ausschuss
Zitate Darüber hinaus wurde die BAG SchwuP im Jahr 1984 dem Arbeitskreis "Recht und Gesellschaft" der Bundestagsfraktion zugeordnet und hatte damit Einfluss auf die Meinungsbildung der Fraktion. Auf Rundbriefen der BAG SchwuP, die auch an die Parteizentrale gingen, waren zum Teil leichtbekleidete Knaben abgebildet oder Zeichnungen von nackten Jungen mit Engelsflügeln.
"Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile", sagte Kurt Hartmann, ein ehemaliges Mitglied der BAG SchwuP, dem SPIEGEL. "Sie haben als einzige Partei selbst langfristig den Kopf hingehalten für sexuelle Minderheiten." 1983 erschien in dem schwulen Szenemagazin "Torso" eine Werbeanzeige für die Grünen, die sich dafür aussprach, Sex mit Kindern zu legalisieren, sofern keine Gewalt im Spiel ist und kein Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses besteht. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-finanzierten-in-achtziger-jahren-paedophilen-ausschuss-a-899289.html
Stern.de: In den 1980er Jahren - Grüne unterstützten Pädophilen-Ausschuss
Zitate Die Grünen haben sich in den 1980er Jahren möglicherweise weit stärker für die Interessen von Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. So sei die sogenannte Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, die sich offen für eine Legalisierung von Sex mit Kindern aussprach, direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert worden, berichtete das Magazin "Spiegel" am Samstag unter Berufung auf Unterlagen aus dem Parteiarchiv.
Hamburger Abendblatt: Grüne hatten offenbar ein großes Herz für Pädophile
Zitate Der Parteivorstand der Grünen will am Montag beschließen, dass unabhängige Wissenschaftler den Einfluss von Pädophilen auf die Partei in den 80er-Jahren aufarbeiten sollen. Grünen-Parteichef Cem Özdemir betonte gegenüber dem Magazin, dass die Pädophilen kaum Einfluss auf die Willensbildung der Partei genommen hätten.
"Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch war und ist uns ein zentrales Anliegen", sagte Özdemir. "Es ist nicht akzeptabel, wenn manche nun versuchen, die Positionen einzelner Gruppen in der Vergangenheit zu einer vermeintlich laxen Haltung der Grünen gegenüber dem sexuellen Missbrauch von Kindern umzudeuten", fügte er hinzu.
Zitate Hier nun schon heute und lange vor Erscheinen des Spiegels eine Zusammenfassung des Gesprächs:
Ziemlich zu Anfang gleich fragte die Dame mich nach meiner damaligen Beteiligung bei der oben genannten "Schwup". Ich habe klar gemacht, dass ich grundsätzlich gegen die Änderung und Erweiterung des Namens der ursprünglichen AG für Schwule bei den Grünen und Alternativen Listen war, ähnlich wie ich heute Unbehagen bei einer AG Queer empfinde, weil sich unter dem Begriff Queer ganz vieles sammeln lässt, zu dem ich als Schwuler Mann nichts sagen kann. Ich machte deutlich, dass die damalige Schwulenbewegung, an die sich die Pädosexuellen und die Transsexuellen später anhängten, nach der ersten Liberalisierung des §175 völlig naiv und unbelastet davon ausging, dass Sexualität ausschließlich mit Liebe zu tun hat. Auch machte ich deutlich, dass wir uns gegen jede Art von nicht einvernehmlicher Sexualität, also von sexuellem Missbrauch in jeder Form, schon damals stark positioniert hatten.... http://herbertrusche.blogspot.de/2013/05/vorab-gesprach-mit-dem-spiegel.html
SPIEGEL-Online Politik: Missbrauchsdebatte bei den Grünen - Claudia Roth unterstützt Pädophilie-Aufarbeitung - vom 01.05.2013 SchwuP sollte reaktiviert werden: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“
Erstmals hat sich die Grünen-Spitze für eine Untersuchung der Pädophilie-Vorwürfe gegen Parteimitglieder der Gründungszeit ausgesprochen. Unabhängige Wissenschaftler sollen dieses Kapitel der Parteigeschichte aufarbeiten, sagte die Vorsitzende Claudia Roth gegenüber SPIEGEL ONLINE. Bei den Grünen gab es noch in den Achtziger Jahren einen Ausschuss "Schwule, Päderasten und Transsexuelle"(SchwuP). Ein Diskussionspapier forderte die Abschaffung der § 174 bis 176 StGB und wurde am 9. März 1985 von der Landesdelegiertenkonferenz in Lüdenscheid mit 76 zu 53 Stimmen mehrheitlich angenommen, aber letztendlich nicht ins Wahlprogramm der NRW-Grünen aufgenommen. „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“ heißt es in dem Positionspapier. Es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten“, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden. Diese Positionen haben auch im Jahre 2013 weiterhin Gültigkeit und werden von K13online und anderen Aktivisten vertreten. Die Aufarbeitung bei Bündnis90/Die Grünen sollte jetzt zum Anlaß genommen werden, dass auch die heutigen Pädophilen & Pädosexuellen in diese politischen Debatten einbezogen werden... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2505
u.v.a.m....
geschrieben
von K13online Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
Der SPIEGEL
von K13online am 13.05.2013
.P.O.N. - Im Zweifel links: Überall Päderasten!
Eine Kolumne von Jakob Augstein, Verleger der Wochenzeitschrift "Der Freitag".
Der SPIEGEL hat in seiner aktuellen Ausgabe ein Gespräch mit Cohn-Bendit geführt. Man muss das als ein historisches Dokument sehen. Weil es ein Beispiel dafür ist, wie mühevoll die Verständigung sein kann über den Graben der Zeit hinweg. Der Cohn-Bendit von heute versucht, den Cohn-Bendit von damals zu erklären. Aber das fällt schwer, weil er damals ein anderer war. Wir alle waren andere, zum Glück.
Die Kollegen vom SPIEGEL machen ihre Sache sehr genau. Vor dem Tribunal der zeitgenössischen Moral erscheint der Verdächtige Cohn-Bendit. Unerbittlich aber fair wird er ins Verhör genommen: "Gibt es etwas, das Sie im Nachhinein bereuen, abseits der Frage, dass die losen Reden von damals Sie inzwischen eingeholt haben?" Und Cohn-Bendit weiß, was man von ihm erwartet: "Wenn man die provokatorische Logik meines Textes im Großen Basar weiterdenkt, kann er von Pädophilen zur eigenen Rechtfertigung benutzt werden. In dieser Hinsicht ist das, was ich geschrieben habe, unverantwortlich." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-den-fall-cohn-bendit-a-899438.html
K13online Anmerkungen
Weder die Pädophilen von gestern noch von heute müssen sich rechtfertigen. Damals konnte über die Sexualität zwischen Kindern & Erwachsenen oftmals frei diskutiert und gesprochen werden. Damals fand einvernehmliche Sexualität noch ohne die massiven Ängste der Betroffenen von heute statt. Wohl fast niemand wäre damals auf die Idee kommen, einen Pädosexuellen anzuzeigen und juristisch verfolgen zu lassen, weil er eine liebevolle und auch sexuelle Beziehung zu einem Jungen/Mädchen hatte. Solche auch sexuellen Freundschaften wurden von allen Betroffenen genossen und gelebt, denn sie kamen bis heute nicht als Licht der Öffentlichkeit. Nur die Ausnahmen bei echter sexueller Gewalt wurden aufgedeckt und gingen groß durch die Medien. Die überwiegende Mehrheit der Pädosexuellen jedoch blieb bis heute unentdeckt. Und das hat einen Grund: Es gab keine kindlichen Opfer, sondern junge und ältere Partner. Von dieser damaligen Realität will heute niemand mehr etwas wissen. Es herrscht Ignoranz und die Lüge bestimmt den Zeitgeist. Alles geschied im Namen des "Kinderschutzes", obwohl kein Kind einen Schutz vor einvernehmlicher Sexualität braucht. Die heutigen Kids wachsen in einer sexualfeindlichen Gesellschaft auf, wo die Liebe und Zärtlichkeit mit älteren Menschen verteufelt wird. Aber auch die Kinder von heute sind nicht so dumm, wie die Erwachsenen es gerne hätten. Seit Menschengedenken gibt es die Pädophilie auf der ganzen Welt und daran wird sich auch niemals etwas ändern. Ein fairer und offener Umgang mit dieser Thematik wäre ein wirklich guter Beitrag zu einem Kinderschutz, der nur die sexuelle Gewalt verhindern will und muss. Im Interesse aller Betroffenen!
K13online-Redaktion begrüßt die Aufarbeitung der 68er Generation, wenn die heutigen Pädophilen & Pädosexuellen daran beteiligt werden. Davon sind wir alle jedoch noch Meilenweit entfernt....