Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) - Politik: GRÜNE - Ein Triumph der Päderasten + Turbulenzen auf Sonderparteitag in der Bad Godesberger Stadthalle mit Stadtindianern
20.05.2013
Pädophilie GESTERN & HEUTE: Die frühere Pädophilenbewegung der 1970er, 1980er und 1990er Jahre geht weit über den internen GRÜNEN-Aktivismus hinaus und ist nicht mit der heutigen Pädophilenszene vergleichbar
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) greift die frühere Pädophilenwegung innerhalb der GRÜNEN in den 1980er Jahren erneut auf. Es wird von damaligen Parteitagen in Dortmund, Lüdenscheid, Marl und Bad Godesberg berichtet. Die Nürnberger Stadtindianer waren angereist und forderten ganz offensiv mit einigen Kindern die Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern. Das Spektrum dieser Emanzipationsbewegung ging jedoch weit über die politischen Aktivitäten innerhalb der GRÜNEN hinaus: Die Deutsche Studien und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. mit Sitz in Krefeld) wurde gegründet. Aus den Niederlanden kommend entstand eine Pädophilenbewegung, die heute ihres Gleichen sucht. Die heutige Pädophilenszene kann nur dann daran anknüpfen, wenn es gelingt sich politisch zu organisieren und auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu kämpfen. Davon sind die Pädophilen & Pädosexuellen jedoch noch Lichtjahre entfernt. Die Aufarbeitung der 1970er, 1980er und 1990er Jahre ist aber ein Lichtblick, woran sich auch viele frühere und heutige Betroffene beteiligen sollten....
(„Stadtindianer“ besetzen das Podium auf dem Grünen-Parteitag 1980)
Zitate Turbulenzen auf Sonderparteitag
Der Sonderparteitag der Grünen in der Bad Godesberger Stadthalle Ende März verlief dann überaus chaotisch. Zahlreiche „Stadtindianer“ waren aus Nürnberg angereist, um mit allen Mitteln für die in Lüdenscheid beschlossenen Päderastie-Positionen zu kämpfen. Hysterisch schreiende Frauen und mit roten und weißen Kapuzen vermummte Kinder besetzten das Podium. Dort saß auch Ingrid Maas und versuchte die Veranstaltung zusammen mit Parteifreunden zu leiten. Eines der Kinder angelte nach den Schuhen von Frau Maas und schleuderte sie durch den Saal. Im Plenum überschüttete eine „Indianerin“ ein Paar mit Senf. „Das Widerwärtigste waren die Kinder, die Rederecht bekamen“, erinnert sich Reinhard Voss, der damals als Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ in Bonn war. „Die sagten ihre angelernten Sprüche wie "Liebe mit Papa ist herrlich". Das Parteivolk brüllte: Wir wollen euch nicht hören.“ Michael Vesper sagt: „Wir hätten uns damals mit diesen Kindern befassen müssen, die zum Teil sechs, sieben Jahre alt waren. Man hätte das den zuständigen Behörden übergeben müssen.“
Nach fünf turbulenten Stunden verabschiedeten die Delegierten einen neuen Programmteil „Sexualität und Herrschaft“. Nun sprachen sich die Grünen für eine Schutzaltersgrenze von 14 Jahren aus, verwahrten sich zugleich aber „gegen die herrschende Doppelmoral, die sexuelle Minderheiten unter Sondergesetze stellt bzw. kriminalisiert und gleichzeitig die gewöhnliche Gewalt gegenüber Kindern - insbesondere gegenüber Mädchen - permanent verharmlost.“
K13online Anmerkungen
Die damaligen Girl- und Boyfriends der Pädosexuellen bei der Stadtindianern und darüber hinaus konnten offen und ehrlich ihre Meinung sagen. Heute davon zu sprechen, dass dies "angelernten Sprüche" waren, ist eine böswillige Unterstellung. Vielleicht sind die damaligen Kids heute als Erwachsene bereit, über die damalige Zeit eine öffentliche Bestätigung abzugeben.
Der neue Programmteil "Sexualität und Herrschaft" ist nicht durch Überzeugung entstanden, sondern ist auf öffentlichen und internen Druck geändert worden. Die GRÜNEN wollten in den Landtag von NRW einziehen - und das war mit den Pädophilen nicht möglich. Oder anders gesagt: Die Pädophilen wurden dem politischen Erfolgskurs der GRÜNEN geopfert.
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(Auseinandersetzungen zwischen Vorstandsmitgliedern und „Stadtindianern“ auf dem Bundesparteitag 1984 in Dortmund)
Zitate Ihre Päderasten waren die Grünen nach dem Bonner Parteitag noch nicht los. Die Arbeitsgemeinschaft „SchwuP“, die von Bundespartei und Bundesfraktion auch mit Geld versorgt wurde, löste sich erst Anfang 1987 auf. Seither gibt es nur noch die „BAG Schwule“. Volker Beck wurde ihr erster Sprecher. Auf Anfrage der F.A.S. schreibt Beck, sein Gedankengang sei früher „noch von dem systematischen Irrtum geprägt“ gewesen, dass man theoretisch zwischen gewaltlosen, angeblich „harmlosen“ Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern unterscheiden könne. „Das war ein schwerer Fehler, aus dem ich Konsequenzen gezogen habe.“ Seit Ende der achtziger Jahre habe er sich intensiv mit den Berichten von Vereinen wie Wildwasser oder Zartbitter über die Arbeit mit Opfern sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs auseinandergesetzt. „Seitdem habe ich mit Liberalisierungsüberlegungen zum Sexualstrafrecht, die über die 1994 in Deutschland erfolgte Gleichstellung von Hetero- und Homosexualität (Streichung des § 175 StGB) hinausgehen, völlig gebrochen und bin Forderungen in diese Richtung immer entgegengetreten.“
Anmerkungen K13online
Der damalige Volker Beck von den GRÜNEN hat nicht nur mit der frühere Pädophilenbewegung gebrochen, sondern auch seine damaligen Überzeugungen verraten, um politisch für die Homosexuellen aufzusteigen. Auch wenn Beck von den damaligen Kinderschutz-Vereinen Wildwasser & Zartbitter etc. sicherlich massiv unter Druck gesetzt wurde, rechtfertigt dies nicht seinen Sinneswandel. Er hätte wissen müssen, dass es natürlich einen Unterschied zwischen tatsächlicher sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit gibt. Für diese Differenzierung hätte er eintreffen können und müssen. Beck hat jedoch die Pädophilen zu Gunsten der Homosexuellen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Andererseits war Beck nicht der Einzige gewesen, denn auch die ILGA hatte alle weltweiten Pädophilengruppen zum Austritt gedrängt bzw. ausgeschlossen. Auch hierbei gibt es noch sehr viel aufzuarbeiten...
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BZ-INTERVIEW mit dem Grünen-Politiker Volker Beck über die Pädophilie-Debatten bei den Grünen: Man hörte sich erst mal jeden und alles an
Zitate Beck: Die grüne Kultur jener Jahre war: Man hörte sich erst mal jeden und alles an, ob Abschaffung der Bundeswehr oder der Knäste. Auch die absurdeste Forderung wurde nicht abgebügelt, sondern in aller Länge diskutiert. So konnten eben auch Pädophile ihre Forderung zur Diskussion stellen, den Paragrafen 176 abzuschaffen, der sexuelle Handlungen mit Kindern unter Strafe stellt. Hinzu kam, dass relevante Teile der Sexualwissenschaft jener Zeit dem Mythos aufsaßen, dass man unterscheiden könne zwischen einvernehmlichen pädophilen Kontakten und dem sexuellen Missbrauch von Kindern. Auch in der Rechtswissenschaft und Kriminologie gab es ähnliche Stimmen. Diese Sichtweise wurde auch in der politischen Schwulenbewegung rezipiert. Die fühlte sich als Opfer eines Unterdrückungssystems. Damals existiert noch ein diskriminierender Homosexuellenparagraph 175 im Sexualstrafrecht. Deshalb gab es zunächst einen falschen Solidarisierungsreflex mit Pädophilen. Auch in der politischen Schwulenbewegung hat man viel zu lange über die strukturelle Asymmetrie der Erwachsenen-Kind-Beziehung hinwegschwadroniert.
Anmerkungen K13online
Mehrere Sexualwissenschaftler standen damals im Prinzip auf der Seite der Pädophilen. Ebenso Kriminologen und Rechtswissenschaftler. Es gab einen breiten fachlichen Konsens für eine Liberalisierung. Schon damals gab es aber auch radikale Feministinnen und aufkommende Kinderschutz- und Opfervereine, die gegen die Pädophilengruppen ins Feld zogen. Dieser Übermacht konnte die Pädophilenbewegung jedoch nicht Stand halten. Seid dem beherrschen die Pädophilie-Gegner die Politik, Wissenschaft, Medien und die öffentliche Meinung. Es gibt angeblich nur noch Opfer und Täter. Einvernehmliche Freundschaft und Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen wird geleugnet und toteschwiegen. Das aufgebaute Lügengebäude muss um jeden Preis aufrecht erhalten bleiben. Wenn aus UNrecht - Recht wird, ist Widerstand Pflicht... !!!
In jenen Jahren sind eine Vielzahl Büchern mit sexualwissenschaftlichen und politischen Inhalten erschienen. Bereits in den 1970er Jahren kam die damalige Pädophilenbewegung aus den Niederlanden auch nach Deutschland. Die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. mit Sitz in Krefeld) wurde gegründet. Auch der Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking war damals kurzweilig bei Treffen der DSAP dabei gewesen. Jedoch hatte er an Aktivitäten nicht teilgenommen, weil er sich damals noch im pädophilen Coming- In und Out befand. Rückblickend hätte man sich viel mehr für die Emanzipation der Pädophilie einsetzen müssen. Wäre der Durchbruch damals gelungen, dann hätten wir heute keine massive Ausgrenzung und Verfolgung mehr. Heute ist die Pädophilenszene noch Lichtjahre von der damaligen Pädophilenbewegung entfernt. Dies liegt nicht nur an der gut organisierten Gegenseite, sondern primär auch an den Pädophilen selbst. Pädophiler Aktivismus findet in der heutigen Pädophilenszene keine ausreichende Mehrheit. Die sehr schlechte Situation von Pädophilen kann sich nur dann zum Positiven ändern, wenn sich die Pädophilen wieder politisch organisieren und für ihre Interessen auf allen gesellschaftlichen Ebenen kämpfen.
Mainstream-Medien ZEIT-Online & FOCUS-Online arbeiten sich an pädophiler Emanzipationsbewegung der GRÜNEN in den 1980er Jahren ab - vom 18.05.2013 Einseitig mediale Wortmeldungen: Parteienforscher Jürgen Falter * Soziologe Gerhard Amendt * Politikwissenschaftler Prof. Hubert Kleinert * Grünen-Veteranin Marieluise Beck * Missbrauchsbeauftragter Johannes-Wilhelm Rörig
FOCUS-Online & ZEIT-Online setzen die öffentliche Diskussion um die Pädophilenbewegung der 1980er Jahre bei den damaligen GRÜNEN und darüber hinaus fort. Fünf weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden interviewt und befragt. Die Journalisten dieser Mainstream-Medien haben es bisher versäumt, auch damalige Pädophilie-Aktivisten zu interviewen bzw. zu befragen. Eine Pro- und Kontra Berichterstattung sieht anders aus. Der Mainstream-Journalismus beherrscht die Schlagzeilen einseitiger Artikel. Mit nur Halb-Wahrheiten werden die Mainstream-Medien einer ausgewogenen Information zur Pädophilie & Pädosexualität nicht gerecht. Die Diskriminierung & Kriminalisierung dieser sexuellen Minderheit muss beendet werden. Am heutigen Tag der Homophobie sollte über einen Tag der Pädophobie nachgedacht werden. Der Zeitgeist der 1980er Jahre gehört wieder auf die Tagesordnungen von Politik, Sexualwissenschaft, Medien und Gesellschaft.... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2516
u.v.a.m....
geschrieben
von K13online Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
von K13online am 20.05.2013
Zitate In Westdeutschland entstand 1979 die Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie e. V. (D.S.A.P.), welche in den 1980ern expandierte, mehrere Regionalgruppen gründete und eine eigene Zeitschrift herausbrachte. 2003 löste sie sich auf. Bereits seit 1976 existierte die Indianerkommune, zunächst in Heidelberg, später in Nürnberg ansässig, als „Kinderrechtsinitiative“, die auch für pädosexuelle Beziehungen eintrat. Eng mit ihr verbunden war die in den 1980er Jahren entstandene Frauen- und Mädchengruppe Kanalratten.
In den 1990er Jahren gründeten sich die AG-Pädo und die Gruppe Krumme 13. Die AG Pädo wurde 1991 als Arbeitsgruppe des Bundesverbandes Homosexualität (BVH) gegründet und verstand sich als Forum und Vernetzung der dazu bereiten Pädo-, Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppen. Nach Selbstauflösung des BVH war sie ab 1997 eine Fachgruppe der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS).[3] Ausgelöst durch Recherchen des Journalisten Manfred Karremann, gab es ab Oktober 2003 Ermittlungen gegen Mitglieder der Münchner Gruppe, und es wurden auch die Räume des Bildungswerks der Humanistischen Union durchsucht, in denen sich die Gruppe traf. Begründet wurde dies mit dem Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung.[4] In seinem Beschluss vom 18. Oktober 2004 kam das Bayerische Oberste Landesgericht zu dem Ergebnis, dass keine strafbare Handlungen vorlagen. Die Haftbefehle gegen Mitglieder der Gruppe wurden daraufhin aufgehoben.[5] Im Rahmen einer späteren Verfassungsbeschwerde rügte das Bundesverfassungsgericht die Vorinstanzen, da bei Begründung des Haftbefehls „gezielt“ keine bereits vorher vorliegende Ermittlungsergebnisse berücksichtigt worden seien, die den Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung als nicht zutreffend dargelegt hätten.[6] Im November 2004 wurde die Gruppe von der Mitgliederversammlung der AHS formal aufgelöst, bestand eine Zeit lang getrennt weiter und wurde dann inaktiv. Die Gruppe Krumme 13 entstand 1993 zunächst zur Selbsthilfe für Pädophile und trat etwa seit 2001 auch öffentlich mit dem Anspruch hervor, über diese Form der Sexualität aufzuklären. Sie setzte sich in der Debatte um Abschaffung des Sexualstrafrechts in Deutschland für die Legalisierung von Sexualkontakten Erwachsener mit Kindern ein. Nach zunehmenden Protesten gegen sie löste sich die Gruppe 2003 auf. http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilenbewegung
Korrektur K13online
Es ist zwar richtig, dass sich die Gruppe/Verein KRUMME13 aufgelöst hat, aber alternativ dazu existiert seit jetzt 10 Jahren die K13online Redaktion mit dieser Webseite. Dieser Hinweis fehlt im Wikipedia-Artikel. Wir bitten um Beachtung!
taz-Artikel
von K13online am 20.05.2013
Zitate Die taz fand vor drei Jahren den Mut, das eigene Archiv aufzuarbeiten. Man stieß dort auf einen pädophilen taz-Mitgründer, auf ganze Sonderseiten mit unappetitlicher Knabenlyrik und Artikeln, die die Indianerkommune durch eine Redaktionsbesetzung erzwungen hatte.
Auch aus der Spontizeitung Pflasterstrand, der Pädagogenzeitschrift be:trifft Kinder oder der Politzeitschrift konkret wurden pädophilenfreundliche Texte und Bilder bekannt. Für den Wahlkampf taugt die Aufarbeitung der Schmuddelthemen von gestern hoffentlich nicht. http://www.taz.de/Paedophilendebatte-bei-den-Gruenen/!116478
Kommentar bei Badische Zeitung
von K13online am 20.05.2013
Warum glauben alle Volker Beck, dass es ein Mythos sei, dass es einvernehmliche pädophile Beziehungen gibt, die von sexuellem Missbrauch zu unterscheiden sind. Und dass die organisierten Schwulen viel zu lange über die strukturelle Asymetrie der Erwachsenen-Kind-Beziehung hinwegschwadroniert haben ?
Nun, das hat vor allem zwei Gründe:
1. herrscht heute in allen Medien und in der Politik eine Missbrauchsideologie, die den sexuellen Missbrauch zu einer unhinterfragbaren Formel hat werden lassen. Wobei regelmäßig in allen Medien die Begriffe Missbrauch, Nötigung und Vergewaltigung synonym verwendet werden. Gerade wieder deutlich bei den sexuellen Übergriffen auf Soldatinnen in der US-Armee, die dort und auch von Präsident Obama als „Missbrauch“ bezeichnet werden.
2. Ist die gesellschaftliche Debatte seit Jahren von „Missbrauchsopfern“ geprägt, die lautstark und mit Hilfe von diversen Selbsthilfegruppen ihren sogenannten Missbrauch beklagen, obwohl das eigentlich Opfer von Vergewaltigung und Nötigung sind. Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend einvernehmlichen Sex (beidseitig gewünscht und genossen) mit Älteren bzw. Erwachsenen erlebt haben, kommen in der Öffentlichkeit überhaupt nicht vor, obwohl diese in Zeiten des Internets genügend Raum hätten sich Gehör zu verschaffen. Wer in seiner Kindheit oder Jugend einvernehmlichen Sex erlebt und genossen hat, hat ganz sicher keinen Grund, sich an eine Missbrauchsberatungsstelle zu wenden. Daher werden solche Fälle nirgends aktenkundig.
(Bei mir war es z.B. auch so, dass ich mit 8-9 Jahren schon intime Kontakte zu einem Mann hatte.)
Weiterhin kommt dazu, dass vor diesem Hintergrund, die Forschungsergebnisse über die Lust- und Orgasmusfähigkeit, die von Geburt an vorhanden ist, nicht zur Kenntnis genommen werden. Obwohl diese bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt sind. Der Berliner Arzt Dr. Albert Moll, hat 1897 als Erster in seiner Schrift „libido sexualis“ darüber geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Moll
Seither haben zahlreiche Autoren die Lustfähigkeit von Kindern jeden Alters beschrieben. Das hängt damit zusammen, dass die stimulierbaren Nervenzellen an den Genitalien angeboren sind. Diese Tatsache ist bis heute unbestreitbar.
Wir Schwulen, wissen seit langem, dass ein Machtgefälle nicht sofort einen Machtmissbrauch bedeuten muss und auch asymetrische Beziehungen (die gibt es häufiger) auf einvernehmlichem Handeln beruhen können.
Es gibt diverse rechtswissenschaftliche und soziologische Literatur, die das heute bestehende Einwilligungsalter (§176 StGB) deutlich in Frage stellen. Dabei kommt es nicht auf die sexuelle Veranlagung an, sondern dass einvernehmliche Intimkontakte, die niemandem schaden, straffrei gestellt werden.
Wer solche Texte kostenlos haben will schreibt an: mf. [email protected]