"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
Pressespiegel zum Schwulen Museum in Berlin: Die WELT, Focus-Online, Berlin.de, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Morgenpost, Queer.de und Siegessäule verschweigen Pädophilie-Veranstaltung
11.03.2016
Männer-Magazin-Online zu Schüsse auf Schwules Museum: Erst am Sonntagabend wurde im Museum im Rahmen der Queer-Kitchen-Reihe über Pädophilie und die Schwulenbewegung der 1970er Jahre diskutiert
Die gesamte Hetero-Presse(Mainstream-Medien) und zwei schwule Homo-Medien(Queer.de + Siegessäule) verschweigen in ihrer Berichterstattung um die Schüsse auf das Schwule Museum den Zusammenhang mit der Pädophilie-Veranstaltung am Vorabend der Tat. Ganz offensichtlich soll diese wichtige Hintergrundinformation der Öffentlichkeit nicht bekannt werden. Das Schwule Museum sélbst hat dazu seinen Beitrag geleistet, indem die Ankündigung völlig von den Webseiten entfernt wurde. All diesen Medien ist die Unterdrückung von Realitäten offenbar wichtiger als die Wahrheit. Ein solch unseriöser Journalismus macht erneut deutlich, wie die öffentliche Meinung manipuliert werden soll. Einzig das schwule MÄNNER-Magazin-Online hat korrekt berichtet: Erst am Sonntagabend wurde im Museum im Rahmen der Queer-Kitchen-Reihe über Pädophilie und die Schwulenbewegung der 1970er Jahre diskutiert. Im Laufe der Veranstaltung verließen einige empörte Feministinnen den Raum, als ein Diskutant seine Stimme erhob und davon sprach, dass er in seiner Kindheit „eine positive Beziehung zu einem Pädosexuellen“ gepflegt hatte. Darüber berichtete das Portal K13online. Aus diesem Anlass wird K13online eine eigene Pressemitteilung an z.Zt. 102 Redaktionen/Journalisten über den Medienverteiler versenden. Zumindest können die folgenden Medien dann nicht mehr behaupten: Wir haben von nix gewußt - Die WELT, Focus-Online, Berlin.de, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Morgenpost, Queer.de und Siegessäule. Die Hoffnung auf einen guten Journalismus, der den Ansprüchen von Mainstream-Medien gerecht wird, stirbt bekanntlich zuletzt. Wir rufen die genannten Medien zu Folgeartikeln mit ausführlichen Hintergrundinformationen auf...(Update 16.3.2016: Veranstaltungshinweis zur Pädophilie-Thematik wieder verfügbar hier:http://tinyurl.com/jzc9gx3
Wie geht es jetzt weiter mit dem Museum? Die Polizei sagt, es wird schwierig, die Täter zu finden. Trotzdem laufen die Ermittlungen. Und bis diese abgeschlossen sind, wird es keine weiteren Auskünfte vom LKA geben. Die Hausverwaltung und Anwohner in der Lützwostraße 73 sind verständlicherweise besorgt um ihre Immobilie und fürchten Folgeanschläge. Und die Mitarbeiter diskutieren, von wem solche Schüsse ausgegangen sein könnten. Die Antwort: Es kommen viele Möglichkeiten in Frage, von einem Dumme-Jungen-Streich (wie ein Kommentator auf queer.de meint) bis zu aufgebrachten Homosexuellen selbst. Erst am Sonntagabend wurde im Museum im Rahmen der Queer-Kitchen-Reihe über Pädophilie und die Schwulenbewegung der 1970er Jahre diskutiert. Im Laufe der Veranstaltung verließen einige empörte Feministinnen den Raum, als ein Diskutant seine Stimme erhob und davon sprach, dass er in seiner Kindheit „eine positive Beziehung zu einem Pädosexuellen“ gepflegt hatte. Darüber berichtete u. a. das Portal K13online. Auch Ausstellungen mit Trans*-Thematik, wie Sara Davidmanns bevorstehende Schau "Kenn to be destroyed" , stoßen wegen des Hinterfragens von klassischen Genderrollen nicht bei allen auf Zustimmung. Das hatte sich schon 2015 im Zusammenhang mit der großen Ausstellung „Homosexualität_en“ gezeigt, über die sich viele schwule Männer erregten, weil der Fokus ihrer Meinung zu sehr auf Lesbengeschichte lag. Wobei sie ein Ignorieren des Lesbenhistorie und ein Konzentrieren auf die Schwulenbewegung interessanterweise kein Problem gefunden hätten. Die Ausstellung wandert gerade weiter nach Münster und wird dort im Mai neu eröffnet.
Pressespiegel der Homo- und Heteropresse/Mainstream-Medien
Homophobie + Pädophobie nach Veranstaltung: Sechs Schüsse auf Gebäude des Schwulen Museums in Berlin - Landeskriminalamt ermittelt gegen unbekannte Täter
10.03.2016
Schwules Museum entfernt Veranstaltungsthema von Webseite: Zwischen sexueller Befreiung und Täterschutz? * Zum Verhältnis von (westdeutscher) Schwulen- und Pädo-Bewegung
Das Landeskriminalamt(LKA Berlin) hat nach der Veranstaltung im Schwulen Museum zur Pädophilie-Frage und nach den sechs Schüssen auf die Fensterscheiben des Gebäudes der Einrichtung die Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann davon ausgegangen werden, dass diese beiden Ereignisse in einem direkten Zusammenhang stehen. Wohl aus diesen Gründen hat das Schwule Museum die Ankündigung zu dieser Veranstaltung von seinen Webseite entfernt. Darin stand u.a.: "Nicht erst seit der Medienkampagne gegen die Grünen im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 wird die Haltung der westdeutschen Schwulenbewegung zum § 176, der Schutzaltergrenzen für Sex zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen definiert, diskutiert. (Siehe K13-News-Archiv) In seiner Stellungnahme schreibt das Schwule Museum u.a.: Der Anschlag aufs Schwule Museum* fällt in eine Zeit, in der in Bayern ein schwarzer katholischer Priester wegen Morddrohungen sein Amt niederlegte... die Angst vor der AfD; die Angst vor einem Auseinanderbrechen Europas..! Von der eigenen Angst vor Homophobie + Pädophobie schreibt der Veranstalter nichts. Durch die Entfernung der kontrovers geführten Veranstaltung mit 10 Diskutanten aus dem pädophil-bürgerrechtlichen Lager entsteht der Eindruck, dass das Schwule Museum, die in ihrem Hause geführte politische Debatte, ungeschehen machen möchte. Nach Ansicht von K13online richtet sich dieser homophobe & pädophobe Angriff gegen Homosexuelle & Pädosexuelle gleichermaßen. Es ist deshalb mehr als bedauerlich, dass das Schwule Museum in seiner Veröffentlichung keine Stellung dazu bezogen hat. Der Veranstalter erweckt damit nach Ansicht von K13online den falschen Eindruck, als wenn sich der Angriff nur gegen Schwule & Lesben gerichtet hat. Das Schwule Museum zieht sich damit auf ihre homosexuellen Interessen zurück - und läßt die Pädophilie-Thematik außen vor. Der heutige Anti-Pädophile-Zeitgeist erfordert jedoch eine vollständige Aufklärung über die möglichen Motive & Hintergründe dieser Straftaten. Dazu ist es notwendig, dass sich das Schwule Museum klar zu dieser Pädophilie-Veranstaltung bekennt und sich deutlich auf die Seite der Pädophilen stellt. Der offensichtliche Hass gegen Homosexuelle & Pädosexuelle hat mit diesem Anschlag der sechs Schüsse aus einem vermutlichen Luftgewähr einen neuen Höhepunkt von Gewaltaten gegen sexuelle Minderheiten erreicht. Die Homopresse und die Mainstream-Medien sind aufgerufen, über alle Hintergründe & Zusammenhänge ausführlich zu berichten....
Queer kitschen Veranstaltung am 6. März 2016 - Ein Bericht im Deutschen Jungsforum(Holunder): Dogmatismus über Kindersex im Schwulen Museum Berlin
08.03.2016
Diskutant der früheren Pädophilie-Bewegung: "Das Verhalten der Schwulen war ein Verrat an den Pädos" * Veranstaltungsleiter: "Lieber die Pädos verraten als die Opfer"
Gleich zu Anfang der Veranstaltung gab der Versammlungsleiter die Richtung der Diskussion vor: Über die Frage, ob pädosexuelle Beziehungen möglich sind, sollte nicht debattiert werden. Pädophile Beziehungen seien immer Gewaltbeziehungen. Jedoch waren von den etwa 25 bis 30 Teilnehmern 10 Diskutanten aus dem pädophil-bürgerrechtlichen Spektrum anwesend. Diese übten starken Kritik an dem früheren und heutigen Verhalten der Homosexuellen gegenüber den Pädophilen. Darunter auch zwei Mitverfasser der damaligen Zeitschrift "Ein Herz für Sittenstrolche", die von der früheren Alternativen Liste(AL) Berlin herausgegeben wurde. Der heutige queerpolitische Specher der GRÜNEN-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Thomas Birk, lies eine Kopie dieser Zeitschrift die Runde machen, um zu demonstrieren, wie unfassbar grauenvoll die damalige Zeit gewesen sei. Als dann auch noch ein Diskutant seine Stimme erhob und davon sprach, dass Er in seiner Kindheit eine positive Beziehung zu einem Pädosexuellen gepflegt hatte, verließen zwei Frauen(Lesben/Feministinnen) den Raum. Ein weiterer Diskutant erhob den Vorwurf, es handele sich um ein Dogma: Einvernehmlichen Sex mit Kindern gibt es nicht. Damit wurde eine ersthafte Diskussion abgewürgt. Man widmete sich wieder den nicht bewiesenen und angeblich 1 Tausend "Opfern" bei den damaligen GRÜNEN von Thomas Birk. Stimmen wie "Schwule fordern Toleranz für sich ein, aber zeigen keine Toleranz für Pädos", verstummten. Auch die Veranstaltung von vor drei Wochen im Waldschlösschen kam zur Sprache. Von feministischer Seite wurde kritisiert, dass man dort mit Ulrike Heider eine Art Anti-Feministin eingeladen hatte. Heider ist die Autorin des Buches "Die Leidenschaft der Unschuldigen". Sie belegt in Ihrem aktuellen Werk in 13 Beispielen, dass es Liebe und Begehren in der Kinderheit durchaus gibt. Solche Tag täglichen Wahrheiten sollten auf der Veranstaltung im Schwulen Museum, welches heute von lesbisch-feministischer Seite dominiert wird, totgeschwiegen werden. Schon in den 1970er & 1980er Jahren wurde die Lesbengruppe" Die Kanalratten" ausgeschlossen, die sich für pädophile Beziehungen einsetzt hatte. Der Inhaber von K13online, Dieter Gieseking, war bei dieser Veranstaltung nicht persönlich anwesend, aber hat einen Bericht via Skype und per EMail erhalten. Ein weiterer Bericht eines Teilnehmers kann dem Deutschen Jungsforum entnommen werden. Mit einem Klick auf "weiterlesen" können unsere Abonnenten nähere Informationen erhalten...
Veranstaltung im Schwulen Museum Berlin am 6. März 2016: Zwischen sexueller Befreiung und Täterschutz? - Zum Verhältnis von (westdeutscher) Schwulen- und Pädo-Bewegung
02.03.2016
Politische Debatte mit Andrés González Axthammer, Birgit Bosold und Volker Wolterdorff: Der Umgang schwuler, lesbischer und queerer communities mit der Thematik der Pädophilie/Pädosexualität und dem § 176 StGB
Das Schwule Museum in Berlin läd am Sonntag, den 6. März 2016 um 18 Uhr, zu einer Veranstaltung ein. Nicht erst seit der Medienkampagne gegen die Grünen im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 wird die Haltung der westdeutschen Schwulenbewegung zum § 176, der Schutzaltergrenzen für Sex zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen definiert, diskutiert. Die späte Distanzierung der Mehrheit erst Anfang der 1990er Jahre wurde und wird dabei genutzt, um schwule Politik und Politiker oder Projekte wie das Waldschlösschen zu diskreditieren. Jenseits des berechtigten Interesses, diese Diffamierungen zurückzuweisen, scheint eine ernsthafte Auseinandersetzung aber nicht stattzufinden. Zu fragen wäre nämlich, wie es dazu kommen konnte, dass die Forderungen pädosexueller Gruppen so lange von der Mehrheit der schwulen Bewegung mitgetragen wurde. Über den Umgang schwuler, lesbischer und queerer communities mit der Thematik als auch darüber wie Pädophilie/Pädosexualität aktuell in Psychologie und Psychonalayse verstanden und behandelt wird, wollen wir diskutieren. Mit kurzen Inputs von Andrés González Axthammer, Birgit Bosold und Volker Wolterdorff. Mehrere Betroffene haben bereits Ihre Teilnahme angekündigt. K13online wird über diese Veranstaltung ausführlich berichten. Aktuelle Informationen können unsere Abonnenten im vollständigen News-Artikel lesen....