Göttinger Institut für Demokratieforschung - Neue Studie: Die Berliner Senatsverwaltung und die Pädosexualität in den 1970er Jahren

Berliner Amt machte in den 70ern Pädophile zu Pflegevätern * Senatsverwaltung für Jugend und Familie förderte noch im Jahr 1991 Adressenliste zur schwulen, lesbischen & pädophilen Emanzipation 

Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre hat die Berliner Senatsjugendverwaltung mindestens drei obdachlose Minderjährige von pädophilen Männern betreuen lassen. Die Jugendlichen waren demnach 13, 15 oder 17 Jahre alt. Ob sie dort Opfer sexuellen Missbrauchs wurden, ist allerdings nicht bekannt. Nur ein Betroffener hat nach über 40 Jahren eine solche Behauptung aufgestellt. Der renommierte Diplompsychologe Helmut Kentler hatte das Projekt geleitet.  Zum anderen hat sich das Göttinger Institut für Demokratieforschung im Rahmen des Projekts mit der sogenannten Adressenliste zur schwulen, lesbischen & pädophilen Emanzipation auseinandergesetzt, die die Senatsverwaltung für Jugend und Familie noch im Jahr 1991 finanziell unterstützt hat. In diese Liste waren auch Gruppen aufgenommen worden, die sich für die Interessen von Pädosexuellen eingesetzt haben. In einem Gutachten stellte Kentler seine Ergebnisse der Öffentlichkeit vor und wurde dafür überall gelobt. Heute wird das Erfolgskonzept von den Hatzmedien als "Verharmlosung der Pädosexualität" dargestellt. Die Projektteilnehmer von Prof. Dr. Helmut Kentler haben den Jungs bei ihren sozialen Problemen geholfen, wie es nur Pädophile können. Kentler würde sich im Grabe umdrehen, wenn er diese Studie lesen müsste. Die K13online Redaktion hat am 9. Juli 2016 seinem 8. Todestag mit Hochachtung vor seinem Lebenswerk gedacht... 

http://www.demokratie-goettingen.de/aktuelles/neue-studie-die-berliner-senatsverwaltung-und-die-paedosexualitaet



RBB: Berliner Amt machte in den 70ern Pädophile zu Pflegevätern

Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre hat die Berliner Senatsjungendverwaltung mindestens drei obdachlose Minderjährige von pädophilen Männern betreuen lassen. Von diesen sollen die Jugendlichen dann sexuell missbraucht worden sein. Diese Vorgänge hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in einer Studie wissenschaftlich aufarbeiten lassen - am Freitag wurde der Abschlussbericht veröffentlicht. 

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/studie-berlin-senat-paedophile-heimkinder.html

 

Medienskandal: Berliner Morgenpost + Tagesspiegel + Berliner Zeitung schänden Gedenken des verstorbenen Sexualwisschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler 02.06.2015

Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Helmut Kentler war zu Lebzeiten der renommierteste Pädagoge seiner Zeit: Pädagogisches Modellprojekt mit Jugendlichen & Pädophilen war voller Erfolg

Die Berliner Morgenpost hat mit  mehreren schändlichen Hatzartikeln eine widerwärtige Kampagne losgetreten, die im Anschluss auch von der Berliner Zeitung und dem Tagesspiegel abgeschrieben und übernommen wurde. Mit dieser geballten Macht der beteiligten Medien wurde die aktuelle Tagespolitik in Berlin unter massiven Druck gesetzt. Ziel dieser abscheulichen Kampagne ist das Lebenswerk des verstorbenen Prof. Dr. Helmut Kentler zu vernichten. Kentler gehörte bis in die 1990er Jahre zu den renommiertesten Pädagogen und Sexualwissenschaftler seiner Zeit. Er hatte selbst drei Pflegekinder. In seinem Projekt brachte er 1969 Problem-Jugendliche mit Pädophilen zusammen. In einem Gutachten stellte Kentler seine Ergebnisse der Öffentlichkeit vor und wurde dafür überall gelobt. Heute wird das Erfolgskonzept von den Hatzmedien als "Verharmlosung der Pädosexualität" dargestellt. Die Projektteilnehmer von Prof. Dr. Helmut Kentler haben den Jungs bei ihren sozialen Problemen geholfen, wie es nur Pädophile können. Zu keinem Zeitpunkt gab es sexuelle Gewalt. Trotzdem sollen wieder mal Meldestellen eingerichtet werden. Es werden dringend Missbrauchsopfer gesucht, damit dieser Wahnsinn gerechtfertigt werden kann. Im Namen eines total verfehlten "Kinderschutzes" werden spekulative Fantasiezahlen erfunden, um solche Kampagnen zu rechtfertigen. Und die Mainstream-Medien spielen dieses bitter-böse Spiel mit großer Freude mit. Den Gipfel der Unverschämtheit kann man in der Berliner Zeitung(Julia Haak) lesen: "Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag". Prof. Dr. Helmut Kentler dreht sich gerade im Grabe um, wenn er diese abscheuliche "Berichterstattung" lesen würde. Das Ansehen eines Verstorbenen auf diese widerwärtige Weise zu schädigen erfüllt Straftatbestände im Strafgesetzbuch. Darüber hinaus wird Geschichtsverfälschung der übelste Art betrieben. Die Berliner Öffentlichkeit wird völlig desinformiert und aufgehetzt. Die K13online Redaktion wird am 9. Juli 2015 seinem 7. Todestag mit Hochachtung seinem Lebenswerk gedenken....

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3069

 

geschrieben von K13online-Redaktion am 03.12.2016 Drucken

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