(Update) Zutritt nicht gestattet - analog, Juden Zutritt verboten: Filmfestival Max Ophüls Preis Saarbrücken verhängt willkürliches Hausverbot gegen K13online und verhindert journalistische Berichterstattung | |||||
Anti-Pädophiler-Zeitgeist hat mit Pädo-Keule erneut zugeschlagen: Wir verurteilen das willkürliche "Hausverbot" und die damit verbundene Zensur auf das Schärfste! Der Veranstalter des Max Ophüls Preis Saarbrücken hat kurzfristig gegen die K13online Redaktion ein willkürliches und nicht näher begründetes "Hausverbot" für alle Festival-Filme, alle Kinos und Lolas Bistro ausgesprochen. Verantwortlich dafür zeichnet der Programmkurator Oliver Baumgarten & der für die Tickets zuständige Rainer Link. Durch dieses "Hausverbot" war es uns nicht möglich, als pädophile Redaktion über den Kurzfilm STIGMA zur Pädophilie-Thematik in einem News zu berichten. Der Ausschluss der Mainstream-Medien bei der Partei AfD lassen grüssen. Das Filmfestival ist eine gemeinnützige gGmbH. Es ist äußerst fragwürdig, ob ein solches "Hausverbot" überhaupt zulässig ist. Offensichtlich gewollt wurde uns diese Ausgrenzung und damit verbundenen Zensur erst am 25. Januar 2017 um 14 Uhr telefonisch und kurz danach per EMail mitgeteilt. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns bereits im Zug auf dem Weg nach Saarbrücken. Das Filmfestival Saarbrücken hat es erfolgreich verhindert, dass ein pädophiles Projekt über den Film STIGMA zum Thema der Pädophilie berichten kann. Das verhängte Hausverbot lässt einen analogen Vergleich mit "Juden Zutritt verboten" zu. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist hat die Pädo-Keule erneut zugeschlagen. Wir verurteilen das willkürliche Hausverbot und die damit verbundene Zensur auf das Schärfste! Dieses News wird auch als Pressemitteilung über unsere Mailingliste an z. Zt. 98 Medien der Print- TV- und Hörfunk Redaktionen verbreitet. Insbesondere an die regionale Presse in Saarbrücken. Wir rufen hiermit zum Protest auf. Weitere Hintergrundinformationen finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen.... (Update 29.1.2017: Erste Protest-EMails an Filmfestival + Diskussionen im Deutschen Jungsforum, Deutschen Girllover-Forum, Boylandonline Forum und jungs.wtf Forum. )(Update 2.2.2017: Die Angelegenheit ist abgeschlossen) http://www.max-ophuels-preis.de/das_festival (Analog: Offen Pädophilen Zutritt verboten!) Während der Zugfahrt nach Saarbrücken erreichte uns um 14 Uhr ein Telefonanruf mit einem willkürlichen Hausverbot. Gleich im Anschluss haben wir die folgende EMail erhalten:
Von: Oliver Baumgarten [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2017 14:27 Betreff: Erteilung des Hausverbots für Spielstätten des 38. Filmfestivals Max Ophüls Preis Guten Tag Herr Gieseking, wie soeben telefonisch mit meinem Kollegen Herrn Link besprochen, erteilen wir als Veranstalter des Filmfestivals Max Ophüls Preis Ihnen ein ab sofort wirksames Hausverbot, das für alle Spielorte des Filmfestivals Gültigkeit hat (inklusive der Kinos CineStar Saarbrücken, Kino achteinhalb, CameraZwo, Filmhaus sowie des Festivalclubs Lolas Bistro). Ihre online erworbenen Tickets sind ab sofort gesperrt. Den Kaufbetrag für diese Tickets erhalten Sie selbstverständlich umgehend auf Ihr Konto zurück überwiesen. Danke für die Kenntnisnahme, Oliver Baumgarten -Programmkurator - Filmfestival Max Ophüls Preis 23.-29. Januar 2017 Filmfestival Max Ophüls Preis gGmbH Mainzer Straße 8c D-66111 Saarbrücken fon: +49 681 90689-11 fax: +49 681 90689-20 [email protected] www.max-ophuels-preis.de Geschäftsführer: Thomas Brück künstlerische Leitung: Svenja Böttger Amtsgericht Saarbrücken / Handelsregister-Nr. HRB 9746 Steuernummer 040/140/06260 Ust-Id-Nr.: DE.811460209
K13online Stellungnahme Der Sinn und Zweck unserer Teilnahme am Filmfestival und auch bei anderen Veranstaltungen zur journalistischen Berichterstattung besteht nicht darin, dort anonym und geheim reinzukommen, denn dann kommen wir auch als unbekannte Pädophile überall und ganz problemlos rein. Der Sinn und Zweck besteht darin, dass wir wissentlich einer pädophilen Redaktion bzw. als offen pädophile Journalisten von K13online daran teilnehmen können. Wenn wir früher vom Festival erfahren hätten, dann hätten wir ganz offiziell einen Akkreditierungsantrag als Journalisten gestellt. Die Frist war jedoch schon abgelaufen. Ziel ist es also, mit Wissen des Veranstalters von unserem pädophilen Aktivismus teilnehmen zu können. Deshalb hat das Filmfestival schon am 11. Januar 2017 unser News dazu erhalten. Es kam innerhalb von 13 Tagen keine ablehnende Reaktion. Ein Hausverbot hätte also spätestens bis zum 24. Januar erteilt werden können. Wir hätten ausreichend Zeit gehabt, ein solch willkürliches Hausverbot ohne eine Begründung rechtlich und anwaltlich prüfen zu lassen - und ggf. juristisch dagegen vorzugehen. Denn das Filmfestival ist eine gemeinnützige gGmbH. Das Hausverbot erst am Tage des frühzeitig gebuchten 1. Kinobesuches am 25. um 14 Uhr während unserer Zugfahrt nach Saarbrücken mitzuteilen war also viel zu spät und muss deshalb als offensichtlich gewollt angesehen werden. Auch das Treffen mit dem Pressesprecher des KTW-Projektes Jens Wagner & dem Filmproduzenten Peter Jeschke des Kurzfilmes STIGMA zum Pädophilie-Thema musste kurzfristig abgesagt werden. Das Filmfestival Saarbrücken hat es erfolgreich verhindert, dass ein pädophiles Projekt über einen Film zum Thema der Pädophilie berichten kann. Das verhängte Hausverbot lässt einen analogen Vergleich mit "Juden Zutritt verboten" zu. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist hat die Pädo-Keule erneut zugeschlagen. Wir verurteilen das willkürliche Hausverbot und die damit verbundene Zensur auf das Schärfste!
Hier der vorgesehene Terminplan für unsere Teilnahme am 38. Filmfestival "Max Öphüls Preis" in Saarbrücken:
Mittwoch, den 25. Januar 2017 um 21:30 Uhr, im Kino CineStar4, St. Johanner Straße 61 Wettbewerb Kurzfilme - Programm 4: STIGMA(u.a.) http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-58740503d58b5
Zutritt auch für alle folgenden Kinobesuche sowie allen Kinos & Lolas Bistro nicht gestattet.
Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 15 Uhr, im Kino Achteinhalb, Nauwieser Straße 19 Kinderfilmreihe: JACK http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-586ce8ed4386f Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 22:15 Uhr, im Kino Achteinhalb, Nauwieser Straße 19 Wettbewerb Dokumentarfilm: Bilder vom Flo http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-58651fd35c831 Freitag, den 27. Januar 2017 um 15 Uhr, im Kino Achteinhalb, Nauwieser Straße 19 EBU Kinderkurzfilmreihe http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-58728749efd91 Freitag, den 27. Januar 2017 um 20 Uhr, im Kino CineStar2, St. Johanner Straße 61 Wettbewerb Dokumentarfilm: Schule, Schule - Die Zeit nach Berg Fidel http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-586522b0994ff Samstag, den 28. Januar 2017 um 12:15 Uhr, im Kino CineStar 3, St. Johanner Straße 61 Wettbewerb Spielfilm: Strassenkaiser http://www.max-ophuels-preis.de/film_abc_detail/movie-58651d9cdc21e
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geschrieben von K13online-Redaktion am 02.02.2017 |
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