Vertreibungspolitik der SPD am "Infostand"
Die SPD-Fraktion(Andreas Koeppen)hatte, wie wir erst heute auf dessen Web-Seiten entnommen haben, am 1.Nov. 2003 einen "Infostand" im Stadtbezirk Eidelstedt zum Thema Pädophilie und KRUMME 13 aufgebaut. Darin werden falsche Behauptungen aufgestellt und die Bevölkerung zur Hatz gegen uns aufgerufen. Niemand von K13-Online war dort anwesend und hat Flugblätter verteilt. Demnach sind wir dort auch nicht aggressiv aufgetreten und haben Platzverweise erhalten. Die Vertreibungspolitik Hamburger SPD Politiker hat damit neue und menschenverachtende Höhepunkte erreicht.
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Von einem Informationsstand konnte wohl kaum die Rede sein. Wer mit solchen Hatzparolen "Für Kinderschänder ist kein Platz" an das Thema Pädophilie heran geht kann keine Information liefern. Mit allen unlauteren Mitteln wurden die Privatpersonen Dieter G. und Frank F. aus der Privatwohnung vertrieben. Die Behörden, darunter auch das Arbeitsamt, hatten Ansprüche rechtswidrig verweigert und Klagen sind beim Sozialgericht anhängig. Ein legaler Online-Shop wurde rechtwidrig untersagt, was einem Berufsverbot gleich kommt. Auch die SPD-Fraktion hat sich an einer widerwärtigen Hatzkampagne beteiligt. Eine Schande für diese einst tolerante und liberale Hansestadt. Pfui Teufel !!!
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von K13online-Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
Menschenjagd auf sozialdemokratisch
von Frank am 03.01.2004
Leider war mir stressbedingt durch die mörderische Vertreibungspolitik der Hamburger Behörden dieser "Info-Stand" entgangen.
Da es ein paar Wochen vorher einen ähnlichen "Informationsstand" der braunen Bezirks-Schill-Truppe gegeben hat stellt sich die Frage, ob die SPD unbedingt beweisen will, dass sie die bessere "Schill-Partei" ist?
Es gehört schon eine unfassbare Dreistigkeit dazu sich auf einen öffentlichen Platz zu stellen und zur Menschenjagd bzw. zur Vernichtung von Menschen, von Privatpersonen aufzurufen. Ein solches Gebaren von inkompetenten Komunalpolitikern kann fast nur noch als kriminell eingestuft werden. Gerade das Bezirksamt Eimsbüttel sollte gewusst haben, dass es in Eidelstedt nie eine "Zentrale" eines "Pädophilenclubs" gegeben hat! Es gab lediglich eine Privatwohnung zweier Menschen, die bezogen auf dieses Thema engagiert sind. Davon gibt es auch in Hamburg und Umgebung noch einige mehr. Ein solches Engagement bedeutet, dass man Menschen helfen will, informieren will und sich für die Einhaltung der Menschenrechte in der BRD stark macht.
Das ihnen die Achtung grundlegender Menschenrechte am Arsch vorbeigehen haben diverse Hamburger Behörden und nicht zuletzt die Hamburger SPD beeindruckend unter Beweis gestellt.
Die rechtswidrige Kündigung von Wohnraum, die Untersagung eines Gewerbes bei gleichzeitiger Einstellung der Leistungen durch das Arbeitsamt - wegen Arbeitsaufnahme- , dass Zulassen gewalttätiger Demonstrationen gegen Privatpersonen etc....sind nur Einzelbeispiele eines Vernichtungswillens, der nicht mehr weit von vorsätzlichen mörderischen Absichten entfernt ist.
Dazu zählt es auch, wenn die SPD-Bezirksfraktion jetzt Lügen verbreitet. Niemand von uns war anwesend als dieser Volksverhetzungs-Stand aufgemacht wurde. Ebenso wurden keine K13-Flugblätter verteilt. Wir hatten wichtigeres zu tun, nämlich um unsere private Existenz kämpfen.
Unverschämte verleumderische Sätze wie:
"Für Kinderschänder ist in Eidelstedt und in Hamburg kein Platz!" und "Jetzt gilt es, diesen Menschen ihre Machenschaften ganz zu unterbinden."
sprechen für sich. Allein die Wortwahl erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Sich der Sprache und auch ansatzweise der Methoden des Nationalsozialismus zu bedienen ist das schlimmste Armutszeugniss, dass sich eine SPD austellen kann.
Der letzte Satz kann nur als Androhung weiterer krimineller Terrormaßnahmen gegen Privatpersonen in dieser Stadt verstanden werden ,sofern es sich nicht nur um billigste Propaganda in bester altdeutscher Tradition handelt.
Ich schäme mich in Hamburg geboren zu sein, der widerwärtigsten Stadt Deutschlands!