Pädophilie & Pädosexualität: Hessische FDP Politikerin für den Wahlkreis Wiesbaden Dagmar Döring zieht ihre Bundestagskandidatur zurück
11.08.2013
Aufsatz der damals 19-jährigen Dagmar Döring im Buch "Pädophile Heute" von Joachim S. Hohmann aus dem Jahre 1980: "Soviel Liebe und Zärtlichkeit - Eine Frau liebt Kinder"
Der Göttinger Politologe und Parteienforscher Prof. Franz Walter und sein "Institut für Demokratieforschung" wollte die heutige FDP-Politikerin als Zeitzeugin der früheren Pädophilenbewegung befragen. Die damals 19-jährige Dagmar Döring hatte für das Buch "Pädophilie Heute" einen Aufsatz geschrieben und darin erklärt: "Heute habe ich Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft, wie ich es bei meinem Freund erlebt habe, dessen tiefe Beziehung zu einem 13jährigen Jungen durch Zufall entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde. 30 Jahre später erklärt Döring gegenüber den Mainstream-Medien: "Die damaligen, unreifen Gedanken seien ihr heute unvorstellbar peinlich" - und distanziert sich davon. Was soll Sie beim heutigen Zeitgeist der Pädophilen-Feindlichkeit auch anderes tun, um im Bundestagwahlkampf dem politischen Gegner den Wind aus den Segeln zu nehmen. Als Zeitzeugin der 1980er Jahre könnte Döring aber noch eine wichtige Rolle spielen....
Persönliche Erklärung von Dagmar Döring: „Hiermit lege ich meine Kandidatur für den Wahlkreis 179 nieder.“
Wiesbaden, den 10. August 2013
Im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Pädophilievorwürfe gegen die Partei Bündnis 90/Die Grünen durch den Göttinger Prof. Franz Walter ist ein Artikel von mir in einem 1980 erschienenen Buch unter dem Titel „Pädophilie heute“ in den Fokus genommen worden, mit dem Prof. Walter mich und die Medien konfrontiert hat. Der zweiseitige Aufsatz ist in Form eines Erfahrungsberichts geschrieben und unterstützt die damalige Forderung einiger Gruppen der sogenannten Pädophiliebewegung nach Legalisierung vermeintlich einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.
Hierzu stelle ich fest: Meine Sichtweisen und politischen Aktivitäten in entsprechenden Organisationen sind aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel und ein großer Fehler gewesen. Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von allen Schriften und politischen Aktionen aus diesem frühen Kapitel meines Lebens und weise darauf hin, dass ich mir nichts habe zuschulden kommen lassen.
Die damalige Entwicklung, die zu diesen Irrungen und Wirrungen führte, ist mir heute, mehr als 30 Jahre später, gar nicht mehr im Einzelnen nachvollziehbar. Die Ereignisse jener Zeitspanne hatte ich in der Zwischenzeit vollständig verdrängt.
Als verheiratete Frau und Mutter von drei Kindern sind mir meine damaligen unreifen Gedanken heute unvorstellbar peinlich - vor allem vor meiner Familie und vor meinen heutigen Weggefährten.
Parteipolitisch war ich damals nicht aktiv.
Um Schaden von meiner Familie und der FDP abzuwenden, habe ich gestern dem Kreisvorsitzenden der FDP- Wiesbaden, Florian Rentsch, mitgeteilt, dass ich meine Kandidatur für den Wahlkreis 179 zurückziehe. http://www.dagmar-doering.de
DAGMAR DÖRING Soviel Liebe und Zärtlichkeit
Eine Frau liebt Kinder
Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe eigentlich erst in den letzten zwei Jahren über mich und meine Sexualität, meine Pädophilie, nachgedacht, sie gelebt.
Mit 12 Jahren dachte ich, ich bräuchte einen Freund, ansonsten sei ich kein vollwertiger Mensch. Allerdings suchte ich nicht konkret einen Jungen z.B. aus meiner Klasse, sondern ich schuf mir in meinen Phantasien einen Idealtypen. Dabei fällt mir ein, daß ich fast nie daran gedacht habe, mit ihnen zu schlafen. Ich wollte viel mehr Geborgenheit, Ausgelassenheit, Zärtlichkeit, Liebe. Ich verliebte mich in Typen, die meist homosexuell waren, oder ich traf auf Typen, die in ihrem Handeln meinem Idealtypen entsprachen, aber bei ihnen empfand ich nach kurzer Zeit Ekel vor ihrer Person, so daß ich die Beziehungen abbrach. Ich fragte mich, was mit mir nicht stimmen würde, fand aber keine Antwort. Als ich 17 Jahre alt war, verliebte ich mich in meinen Freund, der bezeichnenderweise Päderast ist. Unsere Freundschaft ist nur deshalb immer noch so schön, weil er mir die Freiheit gelassen hat, meine eigene Sexualität zu erkennen, denn jene war lange Zeit tot. Letztlich trug wohl ein Erlebnis mit einem 9jährigen Mädchen zu jener Klärung bei.
Vor drei Jahren arbeitete ich auf 1einer Kinderstation, auf der sie auch lag. Eines abends, ich hatte Spätdienst, kam sie zu mir, nahm meine Hand, deutete an, ich solle mich setzen. Sie setzte sich schließlich selbst auf meinen Schoß, sprach ganz lieb und brachte auch ihre sexuellen Wünsche zum Ausdruck. Ich war wie betäubt von ihr, so verliebt in ihre Art, ihr Aussehen, ihre Gefühlswelt. Von da an begann ein schreckliches Doppelleben, bis ich meine Pädophilie für mich akzeptieren und ausleben konnte. Denn einerseits verdrängte ich meine sexuellen Bedürfnisse und meine Zuneigung in bezug auf das Mädchen, denn was sollten die anderen denken von einer Kindesverführerin? Sie hatten ja nicht gesehen, wie sie zu mir gekommen ist. Hinzu kam, daß ich mich fragte, ob es weibliche Pädophilie überhaupt geben kann. Das kann einfach nicht sein, dachte ich. Andererseits verschlang ich jedes Buch und jede Information, die sich mit dem Thema Pädophilie beschäftigte, leider waren es ausschließlich Päderasten, die berichteten, was meine Annahme, weibliche Pädophilie gäbe es nicht, nur zu bestätigen schien. Je mehr ich mich damals vor einer solchen Identität gefürchtet habe - wer weiß warum -, umso mehr habe ich mich dafür interessiert. Ich bemerkte, daß ich mich in vielem, was die Päderasten berichteten, wiederfinden konnte, aber nicht in allem. Dann fiel mir auf, wie ich mich immer wieder kleinen Mädchen zuwandte, und sie sich mir. Wir begegneten uns auf der Straße, sahen uns an, und wir merkten, es läuft etwas zwischen uns. Manchmal ergab sich ein Gespräch, oder sogar eine nächste Verabredung. Je mehr ich mir im klaren darüber war, was ich wollte, umso intensiver wurden auch die Erlebnisse.
Während ich am Anfang noch Angst hatte, ein Kind anzulächeln, weil es dann vielleicht bemerken könnte, daß ich es gern habe, so fällt mir das heute nicht mehr schwer, weil ich erlebt habe, daß es für uns beide gut sein kann. Einen ähnlichen Prozeß erlebte ich mit den Reaktionen und Ängsten in bezug auf die Personen, die unsere Kommunikation bemerkt haben könnten. Es ist noch nicht lange her, als ich mir in Situationen, in denen irgendwelche Leute bemerkt hatten, was zwischen mir und einem Kind abläuft, gesagt habe: "Sollen sie nur denken, was sie wollen, ich lasse mich von ihnen nicht kaputt machen! Schließlich tun wir nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil!" Über diesen Schritt bin ich sehr glücklich, denn es war entsetzlich, meine Gefühle zu Kindern nicht positiv akzeptieren zu können, weil sie gesellschaftlich verurteilt werden.
Heute habe ich Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft, wie ich es bei meinem Freund erlebt habe, dessen tiefe Beziehung zu einem 13jährigen Jungen durch Zufall entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde. Davor habe ich Angst, ich verstehe es auch nicht, daher will ich, und hoffentlich nicht nur ich, alles tun, damit sich jene Gesetze ändern.
Nachdem ich nun eine längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen habe, erlebe ich, daß kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse in Wechselbeziehung zu ihrigen befriedigen kann. Jetzt erfahre ich so viel Liebe, Zärtlichkeit, Ausgelassenheit, Wildheit
(Aus dem Buch "Pädophilie Heute" - Seite 152 bis 154)
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[update]History der Pädophilie & Pädosexualität: Aus einem Kolloquium der früheren ARCADIE-Vereinigung am 23. und 24. April 1977 in Metz/Frankreich - vom 03.08.2013 Ein Zeitzeugnis - es spricht Dr. Edward Brongersma(Senator des Niederländischen Parlaments 1977): Thema des fünften Rundtischgesprächs - Kann der Pädophile glücklich sein?
Im Jahre 1977 fand im "Salle Europa" in Metz/Frankreich eine öffentliche Veranstaltung der französischen Schwulenvereinigung ARCADIE zum Thema Homosexualität und Pädophilie statt. Der Senator des Niederländischen Parlaments Dr. Edward Brongersma hielt über den 5. Rundtisch einen Lagebericht zum Thema "Kann der Pädophile glücklich sein?". Die ARCADIE-Section Metz hatte den Luxemburger Tontechniker & Boylover "deadalus" mit der Aufzeichnung aller Redebeiträge beauftragt. "daedalus" war mit seinem Lebenspartner Edy auch aktives Mitglied der ARCADIE. Wir können Ihnen deshalb heute dieses Zeitzeugnis als MP3-Datei in französischer Sprache und eine deutsche Übersetzung in Schriftform präsentieren. Am Wochenende des 23. und 24. April 1977 hatten rund 200 Menschen diese Veranstaltung besucht. Im heutigen Zeitgeist herrschender Missbrauchsideologie wäre ein solch "Runder Tisch" wohl kaum noch denkbar. Bei den "Runden Tischen" von Heute geht es nur um "sexuellen Missbrauch", aber nicht um einvernehmlich und lustvoll erlebte Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist lange Zeit überfällig, wieder zu einer rationalen Debatte zurück zu finden.... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2577
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Spiegel-Online-Politik: Pädophilie-Aufarbeitung - Grüne lassen sich Forschungsprojekt 209.000 Euro kosten - vom 30.06.2013 GRÜNE übernehmen versäumte Aufgabe der Pädophilen: Niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen
(Zitate)Es ist ein heikles Kapitel in der Geschichte der Grünen: Welchen Einfluss auf ihre Programmatik hatten Pädophile in der Frühphase der Partei? Um das ein für allemal aufzuklären, haben die Grünen beschlossen, ein entsprechendes Forschungsprojekt an der Universität Göttingen zu finanzieren. Und das wird teuer: Die Partei fördert das Projekt mit 209.400 Euro, wie ein Sprecher SPIEGEL ONLINE sagte. Für die Grünen ist das eine Menge Geld. Zum Vergleich: Der jährliche Haushalt der Partei mit ihren knapp 61.000 Mitgliedern belief sich in den vergangenen Jahren jeweils auf rund fünf Millionen Euro. Im Prinzip übernehmen die GRÜNEN die Aufgabe und die Kosten für eine geschichtliche Aufarbeitung der Pädophilenszene in Deutschland. Denn niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen. Die K13online Redaktion hat seine Mithilfe angeboten. Alle anderen Pädophilen und Pädosexuellen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollten ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, um mögliche Geschichtsverfälschungen zu verhindern. Nehmen auch Sie Kontakt auf mit dem Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2552
u.v.a.m...
geschrieben
von K13online Redaktion [Druckansicht]
Zitate Bei ihren Recherchen stießen die Wissenschaftler schnell auf den Namen Dagmar Döring. Die damals 19 Jahre alte Döring kam nach ihrem Abitur in Aachen 1979 als Studentin nach Berlin, schrieb sich an der Freien Universität für Philosophie, Theater- und Filmwissenschaft ein. Sie sei mit 17 Jahren in einen zehn Jahre älteren pädophilen Lehrer verliebt gewesen, der einen starken emotionalen Einfluss auf sie ausgeübt habe, sagte Döring der F.A.Z. Über diesen Freund findet sie im damaligen bunt-alternativen Milieu West-Berlins Zugang zu jener auch vielen Homosexuellen merkwürdig erscheinenden Szene, deren Vertreter sich pseudowissenschaftlich verbrämt für die Abschaffung des Paragraphen 176 des Strafgesetzbuches einsetzen.
Darin wird der sexuelle Missbrauch von Kindern bis 14 Jahren durch Erwachsene unter Strafe gestellt. Döring lässt sich als eine von wenigen Frauen in den Vorstand der akademisch harmlos klingenden „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ wählen, die sich laut Walter als „politische Speerspitze der Pädosexualität“ verstand. Über die Jungdemokraten, der damaligen linksliberalen Jugendorganisation der FDP, versuchte die DSAP Anfang der achtziger Jahre Einfluss auf die mit der SPD zusammen regierenden Freien Demokraten zu nehmen.
„Soviel Liebe und Zärtlichkeit“
Ihren engagierten Einsatz für die Forderung der Pädophilen nach einem straffreien Ausleben ihrer Sexualität mit Minderjährigen dokumentiert Döring in einem Aufsatz in dem von Joachim S. Hohmann 1980 herausgegebenen Sammelband „Pädophilie heute. Berichte, Meinungen und Interviews zur sexuellen Befreiung des Kindes“. Ein Band, der in vielen Universitätsbibliotheken - auch in Frankfurt - in den Regalen steht. Unter der Überschrift „Soviel Liebe und Zärtlichkeit - eine Frau liebt Kinder“ berichtet die damals 19 Jahre alte Studentin in einem zwei Seiten umfassenden Aufsatz auch von einer „längeren, auch sexuell intensiveren Beziehung zu einem Mädchen“. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilievorwuerfe-kein-mann-keine-frau-nur-ein-kind-12515094.html
Zitate echs Wochen vor der Bundestagswahl am 22. September hat die FDP-Bewerberin für den Wahlkreis 179 in Wiesbaden, Dagmar Döring, gestern ihre Kandidatur niedergelegt. Die Politikerin, die seit 2007 Mitglied der FDP ist, reagierte damit auf das Bekanntwerden eines Aufsatzes, den sie 1980 geschrieben hatte und in dem sie Forderungen nach Legalisierung von sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern unterstützt. Der Text war bei Recherchen dem Institut für Demokratieforschung in Göttingen aufgefallen. Es arbeitet im Auftrag des Bundesvorstands der Grünen die Einflüsse von Pädophilie-Befürwortern auf die Partei und ihre Geschichte auf. http://www.faz.net/aktuell/politik/fdp-politikerin-gibt-kandidatur-ab-doering-zieht-wegen-paedophilie-textes-zurueck-12504934.html
von K13online am 11.08.2013
Frankfurter Rundschau; CDU bohrt in Grünen-Wunden
Zitate Das Heft trägt den Titel „Das unangebrachte Schweigen der Grünen“. Auf dem Titelblatt eine grünen Banderole, auf der in weißer Schrift zu lesen ist: „Aufklärung? Fehlanzeige!“ Wer darin blättert, findet eine Zusammenstellung von Zeitungsartikeln, die sich mit dem Vorwurf pädophiler Strömungen bei den Grünen in den 80er Jahren beschäftigen. Auf 44 Seiten sind dort der „Spiegel“ zitiert, die „Tageszeitung“ oder die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Zusammengestellt hat die Dokumentation die hessische CDU-Fraktion. Bei der Bewertung habe sie sich Unterstützung von Wissenschaftlern geholt, sagt der Vorsitzende des sozialpolitischen Arbeitskreises, Ralf-Norbert Bartel, am Mittwoch in Wiesbaden, wo er die „Analyse der pädophilen Vergangenheit der Grünen“ vorstellte. Die DIN-A-4-Broschüre beginnt mit einem Satz, dessen Inhalt der Christdemokrat sinngemäß bei der Präsentation wiederholt: „Bereits unmittelbar nach ihrer Konstituierung als Partei im Jahr 1980 wurden pädophile Bewegungen und Gruppierungen von den Grünen nicht nur toleriert, sondern ihr Anliegen auch entsprechend gefördert.“ http://www.fr-online.de/rhein-main/wahlkampf-hessen-cdu-bohrt-in-gruenen-wunden,1472796,23743362.html
K13online Anmerkungen
Pädophile und pädosexuelle Menschen gab es in der Vergangenheit, gibt es in der Gegenwart und wird es auch in Zukunft in allen politischen Parteien geben. Wenn ein Angehöriger dieser sexuellen Minderheit nicht öffentlich geoutet ist, dann kann ER in jeder Partei politisch aktiv sein - und wird nicht diskriminiert. Erst ein öffentliches Outing führt zu Ausgrenzung, Kriminalisierung und politischer Verfolgung. Es steht völlig außer Frage, dass es Ziel sein muss, dass sich auch ein pädophiler Politiker outen kann, ohne Nachteile zu erfahren. Auch diese sexuelle Minderheit hat Anspruch auf Akzeptanz und Anerkennung....
von K13online am 11.08.2013
Augsburger Allgemeine: Früher pro-pädophil - FDP-Politikerin Dagmar Döring tritt nicht an
K13online Anmerkungen
Das TABU der Pädophilie ist im heutigen Zeitgeist größer als je zu vor. Viele der früheren Pädophilie-Aktivisten sind inzwischen verstorben. Aber es gab sie damals und gibt sie auch heute noch. Mit Sicherheit wird die Politikforschung noch weitere pro-pädophile Menschen ans Tageslicht holen. Und das ist gut so. Es müssen nicht immer heutige Politikerinnen und Politiker sein. Andere der früheren Aktivisten haben einen anderen Lebenslauf genommen. Jeder dieser Bürger sollte jetzt seine Stimme erheben und sich zu Wort melden. Eine RE-Aktivierung ist möglich. Nichts ist unmöglich. Man muss es nur tun....
von K13online am 11.08.2013
Spiegel-Online: Pädophilie-Vorwürfe - FDP-Politikerin zieht Bundestagskandidatur zurück
Zitate "Es geht nicht nur um einen Aufsatz"
Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE bestätigt Walter, Döring kontaktiert zu haben, nachdem er ihren Aufsatz und ihre Aktivitäten in der organisierten Pädophiliebewegung entdeckt hatte. "Ich habe sie aber nicht direkt auf Passagen ihre Artikels angesprochen oder gar damit konfrontiert, sondern wollte sie als Zeitzeugin befragen."