[update 7. April 2014: Fall Nr. 13 ] K13online Aktivitäten: Meldestelle für Betroffene der Operation Spade eingerichtet, die im AZOV-Shop legale FKK-Filme mit Jungs gekauft hatten | |
Offensichtlich größter Justizskandal in deutscher Rechtsgeschichte: Bisher wurden alle gemeldeten Fälle von Hausdurchsuchungsbeschlüssen von einem Richter beim Amtsgericht Gießen ausgestellt, obwohl dort niemand seinen Wohnsitz hat Die K13online Redaktion hat eine Meldestelle für die von der internationalen "Operation Spade(in Deutschland Selm)" Betroffenen eingerichtet. Allein in Deutschland soll es rund 800 AZOV-Kunden gegeben haben, die im damaligen AZOV-Shop legale FKK-Filme mit Jungs gekauft hatten. Zu den Betroffenen gehört auch Sebastian Edathy und ein früherer Spitzenbeamter des BKA. Wir haben alle gemeldeten Fälle geprüft und sind zu der Rechtsauffassung gelangt, dass die ausgestellten Durchsuchungsbeschlüsse bei gleicher Sachlage rechtswidrig sind. Die eingeleiteten Ermittlungsverfahren hätten nach rechtstaatlicher Prüfung der verschiedenen AZOV-Filminhalte durch die Staatsanwaltschaften eingestellt werden müssen. Es lagen keine konkreten Anhaltspunkte für Straftaten vor. Vage Vermutungen und Spekulationen begründen keinen Anfangsverdacht zur Durchführung von Hausdurchsuchungen. Die hier gemeldeten Betroffenen wurden zu Justizopfern. Der Rechtstaat wurde außer Kraft gesetzt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Deshalb bieten wir auch weiterhin allen Betroffenen/Justizopfern unsere Mithilfe und Unterstützung an.... http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Gie%C3%9Fen Was das Jungsforum zu Azov Films schrieb Zitate Im Fall Edathy hatten Leser des Jungsforums gegenüber den Lesern der Mainstreampresse einen bemerkenswerten Informationsvorteil, der es wert ist, einmal protokolliert zu werden. Als der Leser der Mainstream-Medien am 11.02.2014 im Spiegel „erfuhr“, es ginge um Kinderpornographie, während die Information, dass es sich nur um FKK-Filme handelt, sich erst später verbreitete, erfuhr der Jufo-Leser letzteres bereits am selben 11.02.2014. Dies geschah ganz ohne pädophile Links in der Staatsanwaltschaft, sondern einfach weil im Jungsforum ja sowieso schon lange bekannt war, dass sich hinter dem „Kinderpornoring“, den die „Operation Spade“ enttarnt hatte, nur Kunden von Azov Films verbargen, die dort nur legale FKK-Filme gekauft hatten, einfach weil es dort gar nichts härteres zu kaufen gab. Es brauchte also niemand zu recherchieren, welche Filme er konkret bestellt hat – es konnte gar nichts anderes sein. Dann geisterte die Hypothese durch die Gegend, Edathy wäre vorgewarnt worden. Das mag ja für Verschwörungstheoretiker interessant sein, glaubhaft ist es nicht. Die Medienkampagne im November 2013 zur „Operation Spade“ war ja nun nicht zu übersehen gewesen, für Kunden von Azov Films schon gar nicht. Da er erst kurz danach einen Anwalt eingeschaltet hat, dürfte es in der Tat diese Medienkampagne gewesen sein, durch die er von der Verfolgung der Azov-Kunden erfuhr. So sagte er es ja inzwischen auch selbst... http://mackay.blogsport.de/2014/02/17/was-das-jungsforum-zu-azov-films-schrieb +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Wie man schreckliche Kinderpornoringe sprengt Zitate Es ist gerade in allen Medien – ein internationaler Kinderpornoring wäre zerschlagen worden, 348 Festnahmen in zahlreichen Ländern, 386 Kinder wären gerettet worden. Vier Millionen Dollar Umsatz hätte eine Firma mit Sitz in Toronto mit der Verbreitung von Kinderpornographie gemacht. Bei den Ermittlungen sei Datenmaterial im Umfang 45 Terabytes, darunter tausende Fotos und Videos mit „schrecklichen“ Missbrauchsszenen, sichergestellt worden. Was ist wirklich passiert? Eine Frage, die man sich bei diesem Thema leider immer stellen muss, denn den Medien kann man hier generell nicht vertrauen. Glücklicherweise haben wir in diesem Fall unabhängige Quellen zur Verfügung. Und die zeigen ein deutlich anderes Bild. Wie man aus einem Versand für FKK-Filme einen Kinderpornoring macht: http://mackay.blogsport.de/2013/11/17/wie-man-schreckliche-kinderpornoringe-sprengt -------------------------------------------------- Deutsches Jungsforum: Prinzipiell guter SZ-Artikel zur Herstellung der Azovfilme Zitate Sie nannten ihn hier "den Professor", weil er sich als Karatelehrer vorgestellt und in den Schulen Karatekurse angeboten hatte. Eines Tages war er da, der sympathische Deutsche Markus R., auch in Racsa Vii, eine Bewohnerin namens Olimpia schien er zu kennen, und deren Grundstück mitten im Dorf wurde nun zum Anziehungspunkt für all die Kinder. Vorbei die Langeweile, plötzlich war was los. Der Fremde hatte Ideen, er nahm sich Zeit für die Jungen. "Kampfspiele" hieß das Zauberwort, es machte die Runde, und eines Tages hatte es auch den Jungen Ion Cristescu (Name geändert) erreicht. "Mach" doch mit", sagten die anderen, "das macht Spaß!" Der Vater wollte es nicht erlauben. Karate, bollerte er, das soll wohl ein Witz sein, und wer hilft mir auf dem Hof? Aber wie das so ist, wenn Kinder betteln, die anderen dürften doch auch, also gab der Vater nach. Es begann in Racsa Vii der Sommer 2009, und für ein halbes Dutzend Jungen, zwischen 13 und 17 Jahren alt, wurde es ein Sommer wie noch keiner je zuvor. Als hätte ihnen der Himmel ein nicht endendes Spaßprogramm geschickt. Markus hier, Markus da. Ihr großer Freund lud sie ein zum Pizzaessen, er nahm sie mit auf Ausflüge, er ging mit ihnen kegeln, er nahm sie mit in seine Wohnung in dem Ort Satu Mare und ließ sie dort Computerspiele spielen. Und dann dieser herrliche Swimmingpool. Klar wollten sie bei ihren Spielen ungestört sein, und so halfen die Jungen mit, einen schönen, hohen Zaun zu errichten. Jetzt konnte es erst richtig losgehen, das Vergnügen. Sie trafen sich zweimal, dreimal die Woche, und dass Markus die Jungen dann dazu animierte, sich auszuziehen, war Ion anfangs unangenehm. Er schämte sich, aber als er sah, dass sich die anderen auch alle nackig machten, da tat er es ihnen nach. Es waren ja immer noch Spiele, es war immer noch Spaß, nur dass sie von nun an nackt dabei waren. Warum sie den Eltern davon nichts erzählen sollten, Ion hat es nicht wirklich verstanden, aber er hielt sich daran. So wie alle anderen auch. Ein Geheimnis mit Markus teilen, aber ja doch. http://jungsforum.net/messages/260089.htm?thread ************************************************** [Update: 10. Hinweis] Mackay-Blog: Wie man aus einem Versandhandel für FKK-Filme einen Kinderpornoring macht + Was die deutschen Medien draus machen + Wie recherchiert man? + Wie rettet man Kinder? - vom 01.03.2014 BKA-Chef Jörg Ziercke in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung(WAZ): "Bisher habe man nur sechs der von den 200 durch US-Behörden gemeldeten mutmaßlichen Täter(IP-Adressen) identifizieren können" Glaubt man den weltweiten Artikeln in den Mainstream-Medien über die "Operation Spaten", dann erfährt man nur wenig über die realen Hintergründe des früheren Azov-Online-Shops. Die Bildzeitung schreibt von FKK-Videos mit nackten Jungen, die in Kanada und den USA völlig legal verkauft wurden. Der Shop-Inhaber hatte sich sogar an den kanadischen Justizminister gewandt. Der öffentliche Shop war ordentlich angemeldet und es wurden sogar Steuern bezahlt. Andererseits soll darüber hinaus aber auch im verschlüsselten „Tor-Netzwerk“ operiert worden sein, einem Teil des Internets, der als „Darknet“ bezeichnet wird. Offenbar konnten dort bisher lediglich sechs IP-Adressen von den 200 aus den USA übermittelten, konkreten Personen zugeordnet werden. Die Ermittlungen in Deutschland sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Vermutlich müssen die deutschen Kunden des Azov-Shops nicht mit einer Strafverfolgung rechnen, weil die Inhalte der FKK-Videos nach deutschem Recht legal sind. [Update: Es verdichten sich die Hinweise, dass es bei fast ALLEN Kunden des legalen Shops Durchsuchungen gegeben hat bzw. noch geben wird] Die K13online Redaktion bittet um Hinweise, wenn es im deutschsprachigen Raum Betroffene geben sollte. Lesen Sie die reale Hintergründe auf dem Weblog Mackay und weiter unter mehr... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2670 Mit einem Klick auf den obigen Link gelangen Sie zu den 10 Fällen, die wir dort gesammelt und kurz erläutert haben. Alle weiteren Fälle finden Sie nun in den Kommentaren zu diesem News... u.v.a.m... |
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geschrieben von K13online Redaktion am 07.04.2014 |
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