„In einem Rechtsstaat beugt sich der Staat nicht einer Mehrheit, sondern verteidigt das Recht des Einzelnen. Nur dafür ist er da und hat die Macht dazu von allen übertragen bekommen.“ - Sokrates
Kriminalisierung der heutigen Jugend: Staatsgewalt schlägt wegen Kinderpornos gegen 214 Jugendliche einer WhatsApp-Gruppe mit bundesweiten Ermittlungsverfahren & Hausdurchsuchungen zu
01.05.2018
12-jähriges Mädchen soll auf Video beim Sex zu sehen sein: „Es geht hier nicht um eine Bande mit Kinderpornos oder einen Kinderpornoring“, sagte der Trierer Staatsanwalt Albrecht
Senden sich Jugendliche "Kinderpornos" über WhatsApp, dann spricht niemand von einem "Pädophilen-Ring" oder "Kinderschänder-Ring" etc., sondern solche Schlagzeilen gibts nur bei Erwachsenen. 214 Jugendliche sollen ein Video über eine WhatsApp-Gruppe verbreitet und besessen haben, worauf ein 12-jähriges Mädchen beim Sex zu sehen sein soll. Der Schwerpunkt der Hausdurchsuchungen bei den Jugendlichen lag in Trier. Immer mehr Jugendliche und sogar Kinder werden "Opfer" der bestehenden Unrechtsgesetze des Schand § 184 ff. StGB. Ende März gab es bereits einen ähnlichen Fall. K13online hatte auch darüber berichtet. Fast jeder Junge/Mädchen und erst Recht Jugendliche hat heutzutage ein Smartphone. Darüber dürften massenweise auch sexuelle Inhalte getauscht, verbreitet und besessen werden, die nicht das Licht der Öffentlichkeit und damit die Justiz erreichen. Im vorliegenden Fall hatte ein Gruppenmitglied die Polizei informiert und die Ermittlungsverfahren ins Rollen gebracht. Die Eltern der Jugendlichen und die Jugendlichen selbst sollten Aufbegehren und sich dieser Staatsgewalt entgegen stellen. Alle Jugendlichen in diesem Verfahren sollen über 14 Jahre sein und damit strafmündig. Sie werden als vorbestraft in Sachen "Kinderpornos" gelten. Dabei behaupten vermeintliche Kinderschützer seit Jahren: Kinder & Jugendliche haben keinen Spaß am Sex. Ein solcher Irrglaube ist in der Gesellschaft, Politik und Mainstream-Medien tief verankert. Das Absurde und völlig lebensfremde wird ignoriert. Der vorliegende Fall wird nur die Spitze eines Eisberges sein und es wird noch viele weitere Fälle dieser Art geben. Die Jugend von heute sollte eine sexuelle "Revolution" entfachen und politisch gestalten. K13online und sicherlich weitere Menschen werden sich daran gerne beteiligen...
Im Kern geht es um ein kinderpornografisches Video, dass eine Heranwachsende in der „WhatsApp“-Gruppe verschickt haben soll. „Es geht hier nicht um eine Bande mit Kinderpornos oder einen Kinderpornoring“, sagte Albrecht. Es gehe vielmehr darum, „Jugendliche zu sensibilisieren, dass es strafbar ist, wenn man solche Bilder oder Videos verschickt oder besitzt.“ Die Auswertung der Daten werde eine längere Zeit dauern. Es werde vermutet, dass die Nutzer der Gruppe vor allem zwischen 16 und 21 Jahren alt sind.
Kids von heute werden kriminalisiert: Regensburger Schüler/innen der 6. und 7. Klasse drehen Kinderpornos sich selbst, besitzen und verbreiten diese über Smartphone und soziale Netzwerke
26.03.2018
Elternbrief im Zeitgeist von Missbrauchshysterie & verbotener Kindersexualität: „Wir wollen dieses Ereignis nicht schweigend übergehen, wir werden uns dieser Form von Gewalt entgegenstellen"
Offenbar kursiert an Regensburger Schulen ein Video mit kinderpornografischem Inhalt, davor zumindest warnen das Amt für Jugend und Familie Regensburg sowie die Jugendschutzstelle in einem Elternbrief, der per Mail verschickt wurde. Dem Wochenblatt liegt diese Rundmail vor und es wird darüber berichtet. „Aktuell ist in den sechsten und siebten Klassen mehrerer Schulen in Regensburg ein Video im Umlauf, das kinderpornografische Handlungen zeigt. Dieses besagte Video wurde und wird über digitale Netzwerke wie zum Beispiel WhatsApp und Instagram verschickt, deshalb haben einige Schülerinnen und Schüler dieses Video gesehen oder am Smartphone gespeichert.“ K13online stellt erneut die berechtigte Frage, ob diese Kids nun ein Trauma erlitten haben oder zumindest eine Therapie machen müssen? Sobald die Kinder dieses selbst hergestellte Kinderporno-Video einem Erwachsenen in die Hände legen oder gar an einen Pädophilen verschenken, fängt jedenfalls der gesamte Justizapperat an zu arbeiten. In früheren Generationen, in Offline-Zeiten, hätte kein Hahn danach gekräht. Im heutigen Zeitgeist einer vermeintlichen "Aufklärung" werden die technischen Errungenschaften natürlich auch vermehrt von aufgeweckten Kids genutzt. In der Regel werden die Akteurinnen und Akteure nicht das Licht der Öffentlichkeit und medialen Berichterstattung erreichen. Dem Wochenblatt sei deshalb gedankt. K13online spricht sich klar und deutlich gegen die Kiminalisierung der Darsteller/innen aus. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum; "So zu tun, als hätten solche Vorgänge nichts mit Sexualität, sondern mit Gewalt zu tun, ist in etwa so logisch, als davon auszugehen, ein Banküberfall hätte nichts mit Geld zu tun." Dieser Erkenntnis kann jedoch nur jemand folgen, wenn dieser noch nicht unter Wahrnehmungsverzerrungen leidet oder einer grassierenden Missbrauchsideologie verfallen ist...