Medienskandal: Berliner Morgenpost + Tagesspiegel + Berliner Zeitung schänden Gedenken des verstorbenen Sexualwisschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler | |||||
Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Helmut Kentler war zu Lebzeiten der renommierteste Pädagoge seiner Zeit: Pädagogisches Modellprojekt mit Jugendlichen & Pädophilen war voller Erfolg Die Berliner Morgenpost hat mit mehreren schändlichen Hatzartikeln eine widerwärtige Kampagne losgetreten, die im Anschluss auch von der Berliner Zeitung und dem Tagesspiegel abgeschrieben und übernommen wurde. Mit dieser geballten Macht der beteiligten Medien wurde die aktuelle Tagespolitik in Berlin unter massiven Druck gesetzt. Ziel dieser abscheulichen Kampagne ist das Lebenswerk des verstorbenen Prof. Dr. Helmut Kentler zu vernichten. Kentler gehörte bis in die 1990er Jahre zu den renommiertesten Pädagogen und Sexualwissenschaftler seiner Zeit. Er hatte selbst drei Pflegekinder. In seinem Projekt brachte er 1969 Problem-Jugendliche mit Pädophilen zusammen. In einem Gutachten stellte Kentler seine Ergebnisse der Öffentlichkeit vor und wurde dafür überall gelobt. Heute wird das Erfolgskonzept von den Hatzmedien als "Verharmlosung der Pädosexualität" dargestellt. Die Projektteilnehmer von Prof. Dr. Helmut Kentler haben den Jungs bei ihren sozialen Problemen geholfen, wie es nur Pädophile können. Zu keinem Zeitpunkt gab es sexuelle Gewalt. Trotzdem sollen wieder mal Meldestellen eingerichtet werden. Es werden dringend Missbrauchsopfer gesucht, damit dieser Wahnsinn gerechtfertigt werden kann. Im Namen eines total verfehlten "Kinderschutzes" werden spekulative Fantasiezahlen erfunden, um solche Kampagnen zu rechtfertigen. Und die Mainstream-Medien spielen dieses bitter-böse Spiel mit großer Freude mit. Den Gipfel der Unverschämtheit kann man in der Berliner Zeitung(Julia Haak) lesen: "Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag". Prof. Dr. Helmut Kentler dreht sich gerade im Grabe um, wenn er diese abscheuliche "Berichterstattung" lesen würde. Das Ansehen eines Verstorbenen auf diese widerwärtige Weise zu schädigen erfüllt Straftatbestände im Strafgesetzbuch. Darüber hinaus wird Geschichtsverfälschung der übelste Art betrieben. Die Berliner Öffentlichkeit wird völlig desinformiert und aufgehetzt. Die K13online Redaktion wird am 9. Juli 2015 seinem 7. Todestag mit Hochachtung seinem Lebenswerk gedenken.... http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler
(Prof. Dr. Helmut Kentler) Berliner Morgenpost als Verursacher Zitate In einem 1988 im Auftrag des Senates erstellten Gutachten zur Eignung Homosexueller als Pflegeeltern berichtet der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler davon, wie er die Senatsverwaltung davon überzeugte, Pflegestellen bei pädophilen Männern einzurichten. "Es gelang mir, die zuständige Senatsbeamtin dafür zu gewinnen", heißt es in dem 156 Seiten umfassenden Gutachten des damaligen Hochschullehrers der Universität Hannover. "So kam es, dass bei den drei Hausmeistern regelrechte Pflegestellen eingerichtet wurden, und ich fand rasch drei Jungen, die bereit waren, hier einzuziehen. Sie waren zwischen 15 und 17 Jahre alt." K13online Anmerkungen Kernpädophile haben aus sexueller Sicht an 15 bis 17 jährigen Jugendlichen überhaupt kein Interesse. Die Projektteilnehmer von Prof. Dr. Helmut Kentler haben den Jungs bei ihren sozialen Problemen geholfen wie es nur Pädophile können. Solche Projekte würde man sich im heutigen Zeitgeist wieder wünschen. Die Berliner Morgenpost hat mit dem obigen Artikel und deren Folgeartikel eine bisher beispiellose Hetzkampagne gegen einen in den 1970er bis 1990er Jahren renommierten Sexualwissenschftlicher los getreten, der nur noch als Schändung eines Verstorbenen betrachtet werden kann. Wir verurteilen einen solchen "Journalismus" auf das Schärfste. Die Berliner Morgenpost geht regelrecht über Leichen, um das gute Ansehen von Kentler zu schädigen.
Berliner Zeitung Zitate Es waren drei Straßenkinder, die der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler 1969 für ein pädagogisches Modellprojekt benutzte. Darunter ein 13-Jähriger, geflüchtet aus einem Kinderheim, dann Stricher am Bahnhof Zoo, wie die Tageszeitung „taz“ vor zwei Jahren schrieb. Die Jungen wurden von Kentler bei drei wegen sexuellen Übergriffen auf Minderjährige vorbestraften Hausmeistern in Pflege gegeben. Dass die pädophilen Betreuer mit ihren Zöglingen Sex haben würden, gehörte zum Konzept. Keineswegs geheimDas Ganze war keineswegs geheim. Die Pflegestellen waren offiziell eingerichtet worden. Die Männer erhielten Pflegegeld. Ein Einverständnis staatlicher Stellen muss also wohl vorausgesetzt werden. In den 80er-Jahren erteilte die damalige Berliner Jugendsenatorin Cornelia Schmalz-Jacobsen (FDP) eben jenem Helmut Kentler den Auftrag, in einem Gutachten die Eignung Homosexueller als Pflegeeltern zu beurteilen. Ganz konkret ging es darum, das Menschenexperiment zu schildern und auszuwerten, was dabei herausgekommen war. „Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ihren Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten. Sie übten aber keinerlei Zwang auf die Jungen aus, und ich achtete bei meiner Supervision besonders darauf, dass sich die Jungen nicht unter Druck gesetzt fühlten“, schreibt Kentler in dem Senatsgutachten 1988. K13online Anmerkungen Es gab vor 40 Jahren in diesem Projekt keine sexuelle Gewalt gegen die Jungs. Im Gegenteil, alle Projektteilnehmer haben von den Beziehungen profitiert. Wenn es Sexualität gegeben hat, so war dieser einvernehmlich und alle Beteiligte hatten viel Spaß und Lust. Wäre dem nicht so gewesen, dann wäre dies mit Sicherheit sofort und später an die Öffentlichkeit gelangt. Einem sexuell erfahrenen Jungen oder gar Stricher muss man nicht mehr erklären, was Sex ist. Ein sexueller Missbrauch ist völlig lebensfremd und einer wirren Ideologie geschuldet, die im heutigen Zeit in den Mainstream-Medien propagiert wird.
Der Tagespiegel Zitate Scheeres: "Opfer dürfen nicht alleine dastehen"Bis heute ist es für einstige Opfer schwierig, angemessene Hilfe zu erhalten. Es gibt zwar den Runden Tisch gegen sexuellen Missbrauch, doch die Bundesländer haben sich nicht auf einen einheitlichen Kurs geeinigt. Scheeres sagt dazu: "Es muss darum gehen, dass Menschen, die als Kinder oder Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden sind, mit ihrem Leid nicht alleine dastehen und Unterstützung erhalten. Umso wichtiger ist es, dass das zwischen Bund und Ländern vereinbarte ergänzende Hilfesystem für Opfer sexueller Gewalt möglichst bald an den Start gehen kann. Wir haben uns als Land Berlin sehr aktiv in den Prozess der Aufarbeitung im Zusammenhang mit dem Runden Tisch sexueller Missbrauch der Bundesregierung eingebracht und sind bereit, unserem Teil der staatlichen Verantwortung für entstandenes Leid im Rahmen des neuen Hilfesystems gerecht zu werden. " K13online Anmerkungen Dieser "Runde Tisch" ist eine reine Geldmaschine. Obwohl es beim Kentler-Projekt überhaupt keine Missbrauchsopfer gibt soll schon wieder eine Meldestelle eingerichtet werden. Es werden dringend "Opfer" gesucht, damit das Vorhaben auch einen Sinn ergibt. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Wo man Geld abzocken kann, wird es sicherlich einige Abstauber geben, die davon auch etwas abhaben wollen. Es ist unfassbar, wie dabei öffentliche Mittel verschwendet werden. Im Namen eines total verfehlten "Kinderschutzes" werden spekulative Fantasiezahlen erfunden, um solche Kampagnen zu rechtfertigen. Und die Mainstream-Medien spielen dieses Spiel mit großer Freude mit. Ja, sie sind sogar die treibende Kraft und setzen die aktuelle Politik unter massiven Druck.
(Beste Aufklärungsbuch aller Zeiten)
|
|||||
geschrieben von K13online-Redaktion am 02.06.2015 |
Copyright by K13-Online-Redaktion