Staatsanwaltschaft Flensburg
Neue Ermittlungen wegen PRD-Erlebnisbericht Stefan.html eingeleitet
Text unter anderer Verantwortung weiter online im Internet

Wie sicher sich der Autor des PRD ist, dass seine wissenschaftliche Datensammlung mit einem wahren Erlebnisbericht, in dem ein Erwachsnener seine pädophilen und auch sexuell positiv erlebten Beziehungen als 11-Jähriger zu seinem damaligen erwachsenenen Freunden schildert, keine "Kinderpornographie" sein kann, zeigt die weitere Onlinestellung bei einem anderen Web-Hoster. Nach Auskunft der STA Trier und Berichterstattung des Trierer Volksfreundes wurden die Ermittlungen an die STA Flensburg abgegeben.


Bisher liegen noch keine Informationen vor, ob die STA im Norden unseres Landes überhaupt Ermittlungen aufnehmen wird. Erkennt die dortige Justiz die Legalität dieses Textes samt PRD jetzt schon, so wird dieses Ergebnis auch erhebliche Auswirkungen auf unser kommendes Verfahren in 2. Instanz haben. Wird das Verfahren in Flensburg eingestellt oder es kommt dort nach einer ebenfalls ungerechtfertigen Anklage zu einem Freispruch vom Amtsgericht wird dies Bestandteil unseres Verfahrens in Trier werden. Unsere Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht bleibt in jedem Fall davon unberührt. Notfalls und wahrscheinlich wird es werden, dass dann zwei verschiedene Stellen beim Verfassungsgericht klagen werden. Es wird ein heißer Sommer werden, dass ist gewiß. Die politische Bedeutung dieser Verfahren stehen auch im Zusammenhang mit der geplanten Verschärfung im Sexualstrafrecht.
geschrieben von K13online-Redaktion am 13.04.2003 Drucken

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