Pädophilie & Pädosexualität: Hessische FDP Politikerin für den Wahlkreis Wiesbaden Dagmar Döring zieht ihre Bundestagskandidatur zurück
Aufsatz der damals 19-jährigen Dagmar Döring im Buch "Pädophile Heute" von Joachim S. Hohmann aus dem Jahre 1980: "Soviel Liebe und Zärtlichkeit - Eine Frau liebt Kinder"

Der Göttinger Politologe und Parteienforscher Prof. Franz Walter und sein "Institut für Demokratieforschung" wollte die heutige FDP-Politikerin als Zeitzeugin der früheren Pädophilenbewegung befragen. Die damals 19-jährige Dagmar Döring hatte für das Buch "Pädophilie Heute" einen Aufsatz geschrieben und darin erklärt: "Heute habe ich Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft, wie ich es bei meinem Freund erlebt habe, dessen tiefe Beziehung zu einem 13jährigen Jungen durch Zufall entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde. 30 Jahre später erklärt Döring gegenüber den Mainstream-Medien: "Die damaligen, unreifen Gedanken seien ihr heute unvorstellbar peinlich" - und distanziert sich davon. Was soll Sie beim heutigen Zeitgeist der Pädophilen-Feindlichkeit auch anderes tun, um im Bundestagwahlkampf dem politischen Gegner den Wind aus den Segeln zu nehmen. Als Zeitzeugin der 1980er Jahre könnte Döring aber noch eine wichtige Rolle spielen....

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&msg=34954&key=standard_document_49327061



Persönliche Erklärung von Dagmar Döring: „Hiermit lege ich meine Kandidatur für den Wahlkreis 179 nieder.“

Wiesbaden, den 10. August 2013

Im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Pädophilievorwürfe gegen die Partei Bündnis 90/Die Grünen durch den Göttinger Prof. Franz Walter ist ein Artikel von mir in einem 1980 erschienenen Buch unter dem Titel „Pädophilie heute“ in den Fokus genommen worden, mit dem Prof. Walter mich und die Medien konfrontiert hat. Der zweiseitige Aufsatz ist in Form eines Erfahrungsberichts geschrieben und unterstützt die damalige Forderung einiger Gruppen der sogenannten Pädophiliebewegung nach Legalisierung vermeintlich einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.

Hierzu stelle ich fest: Meine Sichtweisen und politischen Aktivitäten in entsprechenden Organisationen sind aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel und ein großer Fehler gewesen. Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von allen Schriften und politischen Aktionen aus diesem frühen Kapitel meines Lebens und weise darauf hin, dass ich mir nichts habe zuschulden kommen lassen.

Die damalige Entwicklung, die zu diesen Irrungen und Wirrungen führte, ist mir heute, mehr als 30 Jahre später, gar nicht mehr im Einzelnen nachvollziehbar. Die Ereignisse jener Zeitspanne hatte ich in der Zwischenzeit vollständig verdrängt.

Als verheiratete Frau und Mutter von drei Kindern sind mir meine damaligen unreifen Gedanken heute unvorstellbar peinlich - vor allem vor meiner Familie und vor meinen heutigen Weggefährten.

Parteipolitisch war ich damals nicht aktiv.

Um Schaden von meiner Familie und der FDP abzuwenden, habe ich gestern dem Kreisvorsitzenden der FDP- Wiesbaden, Florian Rentsch, mitgeteilt, dass ich meine Kandidatur für den Wahlkreis 179 zurückziehe.
http://www.dagmar-doering.de

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FDP Wiesbaden
http://www.fdp-wiesbaden.de/wcsite.php?wc_b=388

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http://krumme13.org/text.php?id=65&s=read

DAGMAR DÖRING
Soviel Liebe und Zärtlichkeit
Eine Frau liebt Kinder

Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe eigentlich erst in den letzten zwei Jahren über mich und meine Sexualität, meine Pädophilie, nachgedacht, sie gelebt.
Mit 12 Jahren dachte ich, ich bräuchte einen Freund, ansonsten sei ich kein vollwertiger Mensch. Allerdings suchte ich nicht konkret einen Jungen z.B. aus meiner Klasse, sondern ich schuf mir in meinen Phantasien einen Idealtypen. Dabei fällt mir ein, daß ich fast nie daran gedacht habe, mit ihnen zu schlafen. Ich wollte viel mehr Geborgenheit, Ausgelassenheit, Zärtlichkeit, Liebe. Ich verliebte mich in Typen, die meist homosexuell waren, oder ich traf auf Typen, die in ihrem Handeln meinem Idealtypen entsprachen, aber bei ihnen empfand ich nach kurzer Zeit Ekel vor ihrer Person, so daß ich die Beziehungen abbrach. Ich fragte mich, was mit mir nicht stimmen würde, fand aber keine Antwort. Als ich 17 Jahre alt war, verliebte ich mich in meinen Freund, der bezeichnenderweise Päderast ist. Unsere Freundschaft ist nur deshalb immer noch so schön, weil er mir die Freiheit gelassen hat, meine eigene Sexualität zu erkennen, denn jene war lange Zeit tot. Letztlich trug wohl ein Erlebnis mit einem 9jährigen Mädchen zu jener Klärung bei.
Vor drei Jahren arbeitete ich auf 1einer Kinderstation, auf der sie auch lag. Eines abends, ich hatte Spätdienst, kam sie zu mir, nahm meine Hand, deutete an, ich solle mich setzen. Sie setzte sich schließlich selbst auf meinen Schoß, sprach ganz lieb und brachte auch ihre sexuellen Wünsche zum Ausdruck. Ich war wie betäubt von ihr, so verliebt in ihre Art, ihr Aussehen, ihre Gefühlswelt. Von da an begann ein schreckliches Doppelleben, bis ich meine Pädophilie für mich akzeptieren und ausleben konnte. Denn einerseits verdrängte ich meine sexuellen Bedürfnisse und meine Zuneigung in bezug auf das Mädchen, denn was sollten die anderen denken von einer Kindesverführerin? Sie hatten ja nicht gesehen, wie sie zu mir gekommen ist. Hinzu kam, daß ich mich fragte, ob es weibliche Pädophilie überhaupt geben kann. Das kann einfach nicht sein, dachte ich. Andererseits verschlang ich jedes Buch und jede Information, die sich mit dem Thema Pädophilie beschäftigte, leider waren es ausschließlich Päderasten, die berichteten, was meine Annahme, weibliche Pädophilie gäbe es nicht, nur zu bestätigen schien. Je mehr ich mich damals vor einer solchen Identität gefürchtet habe - wer weiß warum -, umso mehr habe ich mich dafür interessiert. Ich bemerkte, daß ich mich in vielem, was die Päderasten berichteten, wiederfinden konnte, aber nicht in allem. Dann fiel mir auf, wie ich mich immer wieder kleinen Mädchen zuwandte, und sie sich mir. Wir begegneten uns auf der Straße, sahen uns an, und wir merkten, es läuft etwas zwischen uns. Manchmal ergab sich ein Gespräch, oder sogar eine nächste Verabredung. Je mehr ich mir im klaren darüber war, was ich wollte, umso intensiver wurden auch die Erlebnisse.

Während ich am Anfang noch Angst hatte, ein Kind anzulächeln, weil es dann vielleicht bemerken könnte, daß ich es gern habe, so fällt mir das heute nicht mehr schwer, weil ich erlebt habe, daß es für uns beide gut sein kann. Einen ähnlichen Prozeß erlebte ich mit den Reaktionen und Ängsten in bezug auf die Personen, die unsere Kommunikation bemerkt haben könnten. Es ist noch nicht lange her, als ich mir in Situationen, in denen irgendwelche Leute bemerkt hatten, was zwischen mir und einem Kind abläuft, gesagt habe: "Sollen sie nur denken, was sie wollen, ich lasse mich von ihnen nicht kaputt machen! Schließlich tun wir nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil!" Über diesen Schritt bin ich sehr glücklich, denn es war entsetzlich, meine Gefühle zu Kindern nicht positiv akzeptieren zu können, weil sie gesellschaftlich verurteilt werden.

Heute habe ich Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft, wie ich es bei meinem Freund erlebt habe, dessen tiefe Beziehung zu einem 13jährigen Jungen durch Zufall entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde. Davor habe ich Angst, ich verstehe es auch nicht, daher will ich, und hoffentlich nicht nur ich, alles tun, damit sich jene Gesetze ändern.

Nachdem ich nun eine längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen habe, erlebe ich, daß kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse in Wechselbeziehung zu ihrigen befriedigen kann. Jetzt erfahre ich so viel Liebe, Zärtlichkeit, Ausgelassenheit, Wildheit


(Aus dem Buch "Pädophilie Heute" - Seite 152 bis 154)

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[update]History der Pädophilie & Pädosexualität: Aus einem Kolloquium der früheren ARCADIE-Vereinigung am 23. und 24. April 1977 in Metz/Frankreich - vom 03.08.2013
Ein Zeitzeugnis - es spricht Dr. Edward Brongersma(Senator des Niederländischen Parlaments 1977): Thema des fünften Rundtischgesprächs - Kann der Pädophile glücklich sein?
Im Jahre 1977 fand im "Salle Europa" in Metz/Frankreich eine öffentliche Veranstaltung der französischen Schwulenvereinigung ARCADIE zum Thema Homosexualität und Pädophilie statt. Der Senator des Niederländischen Parlaments Dr. Edward Brongersma hielt über den 5. Rundtisch einen Lagebericht zum Thema "Kann der Pädophile glücklich sein?". Die ARCADIE-Section Metz hatte den Luxemburger Tontechniker & Boylover "deadalus" mit der Aufzeichnung aller Redebeiträge beauftragt. "daedalus" war mit seinem Lebenspartner Edy auch aktives Mitglied der ARCADIE. Wir können Ihnen deshalb heute dieses Zeitzeugnis als MP3-Datei in französischer Sprache und eine deutsche Übersetzung in Schriftform präsentieren. Am Wochenende des 23. und 24. April 1977 hatten rund 200 Menschen diese Veranstaltung besucht. Im heutigen Zeitgeist herrschender Missbrauchsideologie wäre ein solch "Runder Tisch" wohl kaum noch denkbar. Bei den "Runden Tischen" von Heute geht es nur um "sexuellen Missbrauch", aber nicht um einvernehmlich und lustvoll erlebte Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist lange Zeit überfällig, wieder zu einer rationalen Debatte zurück zu finden....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2577

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Spiegel-Online-Politik: Pädophilie-Aufarbeitung - Grüne lassen sich Forschungsprojekt 209.000 Euro kosten - vom 30.06.2013
GRÜNE übernehmen versäumte Aufgabe der Pädophilen: Niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen
(Zitate)Es ist ein heikles Kapitel in der Geschichte der Grünen: Welchen Einfluss auf ihre Programmatik hatten Pädophile in der Frühphase der Partei? Um das ein für allemal aufzuklären, haben die Grünen beschlossen, ein entsprechendes Forschungsprojekt an der Universität Göttingen zu finanzieren. Und das wird teuer: Die Partei fördert das Projekt mit 209.400 Euro, wie ein Sprecher SPIEGEL ONLINE sagte. Für die Grünen ist das eine Menge Geld. Zum Vergleich: Der jährliche Haushalt der Partei mit ihren knapp 61.000 Mitgliedern belief sich in den vergangenen Jahren jeweils auf rund fünf Millionen Euro. Im Prinzip übernehmen die GRÜNEN die Aufgabe und die Kosten für eine geschichtliche Aufarbeitung der Pädophilenszene in Deutschland. Denn niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen. Die K13online Redaktion hat seine Mithilfe angeboten. Alle anderen Pädophilen und Pädosexuellen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollten ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, um mögliche Geschichtsverfälschungen zu verhindern. Nehmen auch Sie Kontakt auf mit dem Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2552

u.v.a.m...
geschrieben von K13online Redaktion am 11.08.2013 Drucken

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