Report Mainz(ARD/SWR-RP): Wie Pädophile ungehindert Internetdienste nutzen * K13online: Seit wann dürfen Pädophile keine Internetdienste nutzen?

Wider der Propaganda-Reportage von Claudia Butter: Die Kids von heute sind nicht blöd und lassen sich nicht ungewollt von Pädophilen bei Instagram & Co anmachen, sondern sind dort selbst aktiv

Die SWR-Reporterin Claudia Butter aus Rheinland-Pfalz schiebt ihrem Sendebetrag eine anonymisierte Mutter voraus, deren zwei Söhne angeblich von einen Pädophilen angemacht und missbraucht worden sein sollen. Beweise legt sie nicht vor. Bei Instagram & Co sollen sich massenweise Pädophile herum treiben, die Kinder sexuell belästigen oder sogar missbrauchen. Das die Kids im Internet selbst nach sexuellen Abenteuern suchen und finden, auf diese Idee kommt sie völlig lebensfremd nicht. Für noch mehr "Kinderschutz" holt sie sich den Missbrauchsbeauftragten Johannes-Wilhelm Rörig, den Cyberkriminologen Thomas-Gabriel Rüdiger und Jugendmedienschutz etc. vor die Kamera. Eine Gegen-Position läßt sie nicht zu Wort kommen. Damit ist die Reportage nicht nur total einseitig, sondern grenzt an Volksverhetzung. Der Bevölkerungsgruppe der Pädophilen soll offensichtlich sogar die Nutzung von Internetdiensten untersagt werden. Frau Butter leidet offenbar an Wahrnehmungsstörungen. Sie schürt mit ihrer "Reportage" irrationale Ängste bei Kindern, Eltern und allen Menschen. Es mag im Einzelfall Ausnahmen geben, wo ein Erwachsene etwas tut, wobei einem Jungen oder einem Mädchen ein Schaden zugefügt wird. Der bestehende Kinderschutz & die Gesetzeslage reicht völlig aus, um einen solchen Täter strafrechtlich verfolgen zu lassen. Forderungen nach weiteren Verschärfungen würden jedoch die Grund- und Menschenrechte weiter einschränken. Auch für Kinder & Jugendliche gilt das Grundgesetz. Gewollte und lustvoll erlebte Sexualität - auch der Kids - darf nicht verteufelt und verboten werden. Der heutige Anti-Pädophile-Zeitgeist steht diesen Bestrebungen massiv entgegen. Im Nazi-Deutschland wurde "Juden Zutritt verboten" propagiert. Ersetzt man das Wort "Juden" durch "Pädophile", dann sind wir von dieser medialen Hetze nicht mehr weit entfernt. Die Reportage von Report Mainz ist eine Schande für jeden Journalisten, dem an einem seriösen, objektiven und fairen Journalismus gelegen ist... 

https://www.swr.de/report/instagram-und-co-wie-paedophile-ungehindert-internetdienste-nutzen/-/id=233454/did=21660298/nid=233454/9rghy8/index.html




LÜGEN-Medium & Geschichtsverfälscher: Report Mainz(ARD) hetzt gegen den verstorbenen Olaf Stüben(Buchautor) & Peter Schnaubelt(FKK-Medienvertrieb) bei Pädophilie-Aufarbeitung der früheren AL Berlin 04.06.2015

Broschüre "Ein Herz für Sittenstrolche": Pädophilie-Aktivisten des Schwulenbereichs der Alternativen Liste(AL) West-Berlin forderten in den 1980er Jahren straffreie Lieben zwischen Kindern & Erwachsenen

In der ARD-Sendung "Report Mainz" wurden gleich drei frühere Pädophilie-Aktivisten der damaligen Pädophilenbewegung auf das Übelste verleumdet: Fred Karst, Peter Schnaubelt und Olaf Stüben gehörten damals zu den etablierten Aktivisten der 1980er Jahre. Sie kämpfen auf unterschiedliche Weise für die Emanzipation der Pädophilie. Sie wurden zu Justizopfern der damaligen UNrechtsgesetze, deren Abschaffung auf politischem Wege erreicht werden sollte. Die Alternative Liste(AL) in Berlin stand diesen berechtigten Forderungen positiv gegenüber. "Report Mainz" stellt den früheren "Medienvertrieb" von Peter Schnaubelt heute als "Kinderporno" Versandhandel dar, obwohl alle angebotenen Artikel nach damaliger Rechtlage legal waren. Kein Junge wurde bei den Aufnahmen zum Opfer sexueller Gewalt. Olaf Stüben war an der Broschüre "Ein Herz für Sittenstrolche" maßgeblich beteiligt. Er war Journalist bei der "taz" Berlin gewesen und hatte mehrere gute Artikel publiziert gehabt. Er wird von "Report Mainz" als "Täter" bezeichnet, obwohl es dafür keine Beweise gibt. Olaf Stüben war auch Autor des Buches "Verdammte Zärtlichkeit". Die Journalisten von "Report Mainz" verfolgen mit einer solchen Hatz-Sendung nicht nur das Ziel, die früheren Pädophilie-Aktivisten zu verunglimpfen, sondern auch der Rechtsnachfolger der AL Berlin, die heutigen GRÜNEN, sollen mit diesem LÜGEN-Beitrag politisch getroffen werden. Der Inhalt dieses Sendebeitrages hat mit Journalismus absolut nichts mehr gemein. "Report Mainz" missbraucht das System-Medium ARD als politisches Kampfmittel gegen Pädophile und Bündnis90/Die GRÜNEN. Solche verlogenen Methoden sind auch im heutigen Zeitgeist eine Schande für jeden seriösen Journalisten. Renate Künast und Hans-Christian Ströbele waren in dieser Hinsicht klug genug, um an einem solchen Propaganda-Beitrag nicht auch noch aktiv mitzuwirken. Lesen Sie mehr mit einem Klick...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3070 

 

geschrieben von K13online-Redaktion am 24.05.2018 Drucken

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