"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Späte Öffentlichkeit in der Bild-Zeitung: Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie & das Fachbuch - Pädophilie Heute - Hohmann/FörsterVerlag 13.08.2013

SPIEGEL-Online Politik: Parteien und Pädophilie - Forscher Walter erwartet weitere Enthüllungen & Keine Partei solle sich zu weit aus dem Fenster lehnen

Die "Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie"(DSAP e.V. Krefeld) erhält in einem aktuellen Artikel der BILD-Zeitung nach jetzt über 30 Jahren eine unverhofft große Öffentlichkeit. Auch das Fachbuch "Pädophilie Heute" aus dem Jahre 1980 wird bei BILD-Online gezeigt & in der BILD-Printausgabe mit dem Coverfoto gedruckt. Zuvor hatte K13online vom BILD-Journalisten eine entsprechende Anfrage erhalten. Der Parteienforscher Prof. Franz Walter kündigt bei SPIEGEL-Online und in der FAZ weitere Enthüllungen an. Er rät allen Parteien, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Nach den GRÜNEN und der FDP-Politikerin Dagmar Döring sowie den früheren Jungdemokraten der FDP werden nun erstmals auch SPD-Politiker genannt. Das Spektrum der Pädophilen-Bewegung der 1980er Jahre ging weit über die parteipolitische Ebene hinaus in die Sexualwissenschaft, Literatur und Medien...! Namhafte Experten findet man auch in dem Fachbuch "Pädophilie ohne Grenzen(Theorie, Forschung, Praxis)" aus dem Jahre 1997. Alle diese Menschen sollen sich geirrt haben? Das ist nahezu ausgeschlossen. Der Mut zur Wahrheit wird kommen...

http://www.bild.de/politik/inland/ruecktritt/wegen-aufsatz-ueber-sex-mit-9-jaehriger-31790220.bild.html

BILD: Rücktritt wegen Aufsatz über Sex mit 9-Jähriger

[Kandidatin für den Bundestag: So locker präsentierte sich Dagmar Döring (53, FDP) noch im Juni​. Das Pädophilen-Buch, in dem Döring 1980 ihren Aufsatz veröffentlichte(r.)]

Zitate
Gegenüber BILD stellte die FDP-Politikerin klar: „Der Text ist kein Tatsachenbericht, ich habe niemals sexuelle Kontakte mit Kindern gehabt.“

Vielmehr sei sie selbst mit 17 Jahren von ihrem zehn Jahre älteren Gymnasiallehrer in Aachen verführt worden. Mit ihm, einem bekennenden Päderasten, sei sie nach Berlin gezogen und ins Umfeld von Pädophilen geraten. Döring: „Ich suchte nach Anerkennung, wollte diesem Mann imponieren. Das holt mich heute bitter ein.“


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BILD: Prof. Franz Walter sagt, inwieweit Pädophile bei Grünen und der FDP in den 80er-Jahren eine politische Heimat fanden


Zitate
Ihre Verbindung in die Pädophilen-Szene kam während einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Seit einigen Monaten sind Göttinger Wissenschaftler um Prof. Franz Walter im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen dabei, „Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen” zu rekonstruieren.

Die Partei sah sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, Mitglieder der ersten Stunde wie Daniel Cohn-Bendit hätten Pädophilie verharmlost und Organisationen wie der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie” (DSAP) eine politische Plattform geboten...

http://www.bild.de/politik/inland/kindesmissbrauch/studie-parteien-gruene-fdp-31798634.bild.html

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SPIEGEL: Parteien und Pädophilie - Forscher Walter erwartet weitere Enthüllungen

Zitate
...So beschreibt Walter, dass sich auch die damalige FDP-Jugendorganisation DJD für die Entkriminalisierung von Pädophilen und die Aufhebung der entsprechenden Paragrafen einsetzte. Und er erwähnt den Fall der hessischen FDP-Politikerin und bisherigen Bundestagskandidatin Dagmar Döring, die sich damals im Führungsgremium der "Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie" (DSAP) engagierte und in einem Buchbeitrag über ihre pädophilen Erfahrungen berichtete....

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hr-online: Dörings Name bleibt auf Wahlzettel


Zitate
Ein alter Aufsatz über Pädophilie hat ihre Bundestagskandidatur politisch beendet, formal gibt es für die Wiesbadener FDP-Politikerin Dagmar Döring allerdings kein Zurück: Ihr Name bleibt auf dem Wahlzettel stehen. Die Frist zum Rückzug ist längst verstrichen...
http://www.hr-online.de/website/specials/bundestagswahl-hessen/index.jsp?key=standard_document_49338973&jmpage=1&rubrik=79741&msg=79741&small=true#titel1

K13online Anmerkungen
Das Wahlergebnis für Dagmar Döring in Ihrem Wahlkreis 179 Wiesbaden wird sehr interessant werden. Sowohl die Erststimme als Direktkandidatin als auch die Zweitstimme für die FDP der Landesliste, wenn auch lediglich auf Platz 10 ohnehin kein Einzug in den Bundestag möglich erscheint.

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Pädophilie & Pädosexualität: Hessische FDP Politikerin für den Wahlkreis Wiesbaden Dagmar Döring zieht ihre Bundestagskandidatur zurück - vom 11.08.2013
Aufsatz der damals 19-jährigen Dagmar Döring im Buch "Pädophile Heute" von Joachim S. Hohmann aus dem Jahre 1980: "Soviel Liebe und Zärtlichkeit - Eine Frau liebt Kinder"
Der Göttinger Politologe und Parteienforscher Prof. Franz Walter und sein "Institut für Demokratieforschung" wollte die heutige FDP-Politikerin als Zeitzeugin der früheren Pädophilenbewegung befragen. Die damals 19-jährige Dagmar Döring hatte für das Buch "Pädophilie Heute" einen Aufsatz geschrieben und darin erklärt: "Heute habe ich Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft, wie ich es bei meinem Freund erlebt habe, dessen tiefe Beziehung zu einem 13jährigen Jungen durch Zufall entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde. 30 Jahre später erklärt Döring gegenüber den Mainstream-Medien: "Die damaligen, unreifen Gedanken seien ihr heute unvorstellbar peinlich" - und distanziert sich davon. Was soll Sie beim heutigen Zeitgeist der Pädophilen-Feindlichkeit auch anderes tun, um im Bundestagwahlkampf dem politischen Gegner den Wind aus den Segeln zu nehmen. Als Zeitzeugin der 1980er Jahre könnte Döring aber noch eine wichtige Rolle spielen....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2584

u.v.a.m...

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 13.08.2013


In konsequenter Weiterentwicklung der Ideale der "Achtundsechziger" hatten sich die frühen Vertreter der Grünen und die jungen Anhänger der FDP in den 1980er Jahren auch für eine Legalisierung der Pädophilie stark gemacht. Das hat eine Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung ergeben. SR 2 KulturRadio hat mit Mitautor Dr. Stephan Klecha über das politische Klima jener Jahre, die ideologischen Hintergründe und die Verharmlosung von Kindesmissbrauch gesprochen.

http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=20046

K13online Anmerkungen
Eine durchaus neutrale und objektive Darstellung der pädophilen Geschichte im Gesamtkontext der damaligen Zeit. Der Bogen zur heutigen Gegenwart wurde jedoch noch nicht gefunden. Allerdings ist dies auch nicht Ziel der Studie, die erst Ende 2014 abgeschlossen sein wird....


von K13online
am 13.08.2013



Zitate
Aus den Zwischenergebnissen geht hervor, dass nicht nur die Grünen die Entkriminalisierung von Pädophilie diskutierten, sondern auch die damalige FDP-Jugendorganisation Deutsche Junge Demokraten. Laut Walter und Klecha setzten damals Aktivisten der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie auf die FDP-Jugend. Der damalige FDP-Generalsekretär und spätere EU-Kommissar Günter Verheugen hielt nach Angaben der Wissenschaftler eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich.
http://www.sueddeutsche.de/politik/paedophile-einfluesse-bei-gruenen-bedrueckende-vergangenheit-1.1745246

K13online Anmerkungen
Ein homosexueller Zeitzeuge(Holunder) berichtet im Deutschen Jungsforum wie folgt:

Natürlich war Verheugen auf der Veranstaltung in der Bonner Beethovenhalle, wo die bundesdeutschen Schwulen die Politiker/Parteien befragen wollten. Und hat zu dem Thema auf Fragen geantwortet. Dafür gibt es Zeugen.

Die grünen Schwulen (u.a. Corny Littmann), soweit sie links waren, befürworteten eine Reform oder Abschaffung (auch) des § 176 StGB sowieso.

Aber auch die Schwusos (schwule Jungsozialisten in der SPD) waren dafür. Auch ein ganzer Teil der Jusos in der SPD (Jungsozialisten), linke Gewerkschafter, Schwule in der GWE und ÖTV (Erziehung und Wissenschaft, Öffentlicher Dienst), selbst die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen (ASJ) schrieb kritische Papiere zum Sexualstrafrecht und wollte es liberalisieren.

Ein langjähriger (West-)Berliner Schwuso war Reinhard Naumann (SPD).
Naumann ist heute Bezirksbürgermeister von Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Auch der hat in den 70er-/80er-Jahren die Debatten mitgemacht, wie zahlreiche Andere.

http://jungsforum.net/politik/messages/191590.htm

Wart Ihr damals alle verwirrt und "Opfer" der früheren Zeit? Steht jetzt zu Euren damaligen Positionen und verleugnet nicht.


von K13online
am 13.08.2013

Forscher: So kämpften Grüne jahrelang für freien Kinder-Sex

Zitate
Sinneswandel kam erst mit Feministinnen und Homosexuellen

Klecha und der Göttinger Parteienforscher Franz Walter haben in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Montag einen Zwischenbericht zu ihren Forschungen veröffentlicht. Demzufolge hatten sich die Grünen in ihrem ersten Grundsatzprogramm aus dem Jahr 1980 für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen. Außerdem machte sich nicht nur der Landesverband in Nordrhein-Westfalen dafür stark, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht zu streichen. Entsprechende Beschlüsse gab es den Forschern zufolge auch in Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin.

Einen allmählichen Sinneswandel habe es bei den Grünen sei erst nach 1985 gegeben, als sich zunehmend Feministinnen wie Alice Schwarzer und Homosexuelle gegen Pädophilie aussprachen. Formell aufgehoben worden sei die Forderung nach einer Legalisierung erst 1993 während des Zusammenschlusses der Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

K13online Anmerkungen
Der "Sinneswandel" wurde von vielen Personen/Stellen nicht aus Überzeugung getragen, sondern war auch das Ergebnis der einseitigen Desinformation um Feministinnen wie Alice Schwarzer mit Ihrer Zeitschrift "EMMA". Die Schwulenbewegung lies die Pädophilen in Ihrem Kampf fallen wie eine heiße Kartoffel. Die ILGA drängte die Pädophilengruppen zum Austritt, um einen Beraterstatus bei der UNO zu erhalten. Obwohl die damaligen Pädophilie-Aktivisten im Vergleich zu heute gut organisiert waren, waren sie der aufkommenden Übermacht der Pädophilie-Gegner letztendlich nicht mehr gewachsen. All dies ändert aber nichts an den Fakten und den damals wie heute richtigen Argumenten, die niemals wiederlegt werden konnten. Denn es gibt keine einzige Studie, die eindeutig besagt, dass pädophile Beziehungen immer schädlich für das Kind sein müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Dies wird jedoch ständig ignoriert...


von K13online
am 13.08.2013



Zitate
BILD: Warum tun sich die Grünen bis heute so schwer mit diesem Teil der Vergangenheit? Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck etwa behauptet, es habe nie einen Beschluss
gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.

Klecha: „Hier hat Beck eindeutig unrecht. Es gab fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen forderten. Bei der Landtagswahl 1985 in NRW hat dieser Beschluss die Partei sogar den Einzug ins Parlament gekostet. Viele haben das offenbar verdrängt. Beim Thema Sex mit Kindern scheint das kollektive Gedächtnis der Grünen nicht gut zu funktionieren.“

http://www.bild.de/politik/inland/kindesmissbrauch/bei-kinder-sex-scheint-das-gedaechtnis-der-gruenen-nicht-gut-zu-funktionieren-31804568.bild.html


von K13online
am 13.08.2013


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