Volksverhetzung auch gegen Pädophile: Das Adoptionsrecht für Homosexuelle soll staatlich geförderte Pädophilie und schwerster Kindesmissbrauch sein
Weil er Homosexuellen eine Neigung zur Pädophilie unterstellte, steht der Kasseler Biologie-Professor Ulrich Kutschera vor Gericht. Dort bekräftigt er seine Ansichten. Laut Staatsanwaltschaft Kassel soll der Hochschullehrer in einem Interview homosexuellen Personen eine grundsätzliche Neigung zum sexuellen Missbrauch von Kindern vorgeworfen haben. Konkret geht es um ein Interview, das Kutschera anlässlich des Beschlusses der "Ehe für alle" im Jahr 2017 der konservativen katholischen Nachrichtenseite "kath.net" gegeben hatte. Er hatte darin unter anderem gesagt, er sehe durch das Adoptionsrecht für Homosexuelle "staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen". Es gibt auch Fälle, in denen Menschen wegen Volksverhetzung gegenüber Pädophilen verurteilt wurden. Die herrschende Meinung sieht den öffentlichen Frieden als bestimmendes Rechtsgut des § 130 StGB an. Geschützt sind neben den ausdrücklich genannten nationalen, rassischen, religiösen und ethnischen Gruppen auch „Teile der Bevölkerung“, also zahlenmäßig nicht unerhebliche Personenmehrheiten, die auf Grund gemeinsamer äußerer oder innerer Merkmale als unterscheidbarer Teil von der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzbar sind. Für die Frage der Unterscheidbarkeit ist es irrelevant, ob man Pädophilie als psychische Störung oder als sexuelle Orientierung einstuft. Dieser Einzelfall bietet der Staatsanwaltschaft auch die Möglichkeit an, den Angeklagten nicht nur wegen Volksverhetzung gegen Homosexuelle, sondern auch gegen Pädosexuelle, strafrechtlich zu verfolgen. Das Amtsgericht Kassel wird diesen "Professor" hoffentlich auch wegen Volksverhetzung einer sexuellen Minderheit der Pädophilen verurteilen...
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/kassel-professor-verteidigt-umstrittene-aussagen-ueber-homosexuelle-vor-gericht-a-1270914.html
Die Pädoseite: Volksverhetzung gegen Pädophile
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Geschützt sind neben den ausdrücklich genannten nationalen, rassischen, religiösen und ethnischen Gruppen „Teile der Bevölkerung“ also zahlenmäßig nicht unerhebliche Personenmehrheiten, die auf Grund gemeinsamer äußerer oder innerer Merkmale als unterscheidbarer Teil von der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzbar sind. Für die Frage der Unterscheidbarkeit ist es irrelevant, ob man Pädophile psychische Störung oder als sexuelle Orientierung einstuft.
Die herrschende Meinung sieht den öffentlichen Frieden als bestimmendes Rechtsgut des § 130 an. Der öffentliche Friede ist dabei nach herrschender Meinung ein objektiver Zustand allgemeiner Rechtssicherheit und das subjektive Bewusstsein der Bevölkerung in Ruhe und Frieden zu leben. Gestört ist der Friede danach, wenn eine allgemeine Beunruhigung der Bevölkerung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, mindestens aber unter einer nicht unbeträchtlichen Personenanteil im Sinne von § 130, Absatz 1 eintritt. (siehe Fischer, Kommentar zum Strafgesetzbuch, S. 970, Randnummer 3).
https://paedoseite.home.blog/2019/05/28/volksverhetzung-gegen-padophile
Queer.de: Aus formalen Gründen muss das Verfahren gegen den homophoben Professor neu aufgerollt werden
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Kutschera stellte in der Verhandlung 14 Beweisanträge und wollte seine homosexuellenfeindlichen Aussagen durch Anhörung von Wissenschaftlern und einem Kinderarzt "belegen". Auch sei sein Buch "Das Gender-Paradoxon" in den Prozess einzubringen.
Am Mittwoch wurden zugleich zwei schwule Männer als Zeugen der Staatsanwaltschaft gehört sowie der frühere Kasseler Chef des Allgemeinen Studierendenausschusses AStA. "Ich bin homosexuell, aber ich bin kein Kinderschänder", erklärte laut HNA ein Berliner Arzt und Psychotherapeut.
Die Staatsanwaltschaft bat später um eine Unterbrechung des Prozesses bis zu einer neuen Sitzung, um zu den umfangreichen Anträgen Stellung nehmen zu können. Allerdings konnte das Gericht keinen neuen Termin innerhalb der vorgeschriebenen drei Wochen finden und setzte das Verfahren daher aus.
Der Schritt bedeutet aber nicht, dass der Prozess zu Ende ist. Er muss lediglich völlig neu begonnen werden. Das heißt, dass alle Zeugenaussagen und Anträge vom Mittwoch wiederholt werden müssen.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=33782
Staatlich geförderte Pädophilie: Kasseler Professor wettert gegen Homo-Ehe und sieht erhöhtes Missbrauchs-Risiko bei Adoptionen |
18.07.2017 |
K13online Statement: Rein theoretisch könnte auch ein schwuler Mann mit einem Boylover die Homo-Ehe eingehen und Kinder adoptieren
Professor Ulrich Kutschera sorgt mit provokanten Äußerungen zur Homo-Ehe für Empörung. In einem Interview hat er homosexuelle Paare als „sterile Erotik-Duos ohne Reproduktionspotenzial“ bezeichnet. Solche Ehen zu privilegieren, sei ungerecht, so der Kasseler Biologie-Professor, da deren Rente von Kindern heterosexueller Paare finanziert werde. Sollte man homosexuellen Paaren das Adoptionsrecht gewähren, sehe er „staatlich geförderte Pädophilie und Kindesmissbrauch auf uns zukommen.“ Die These, homosexuelle Eltern stellten generell für Kinder eine Gefahr dar, sei einfach "Blödsinn", so der Kasseler Erziehungswissenschaftler Harald Doenst in einem Interview. Dem stimmt K13online natürlich zu, denn schwule Männer oder lesbische Frauen können mit Kindern aus sexueller Sicht grundsätzlich nix anfangen. Jedoch gibt es auch eine kleine Minderheit bei den Homosexuellen, die gleichzeitig auch Jungen bzw. Mädchen lieben. Diese brisante Realität wird von den Schwulen & Lesben gerne totgeschwiegen, denn sie wollen um keinen Preis in die Ecke von "Kinderschändern" gestellt werden. Auch die Jugend wird favorisiert. Rein theoretisch könnte natürlich auch ein Schwuler mit einem Boylover die Homo-Ehe eingehen und Kinder adoptieren. Ebenso zwei Boylover oder zwei Girllover. Auch in Hetero-Ehen kann ein Partner oder sogar beide Partner pädophil sein. Will man all diese Vielfalt völlig verhindern, dann muss man die Ehe für ALLE wieder abschaffen. Beim neuen Adoptionsrecht kommt es vorrangig auf das Kindeswohl an. K13online kann nicht erkennen, warum nicht auch Pädophile mit adoptierten Kindern liebevoll und zärtlich umgehen können. Ein öffentliches Outing ist im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist zwar nicht möglich, aber solche Beziehungen werden sicherlich gelebt werden. Für kommenden Mittwoch plant der Allgemeine Studierendenausschuss der Uni Kassel gemeinsam mit dem Kulturzentrum K19 ab 14 Uhr ein Regenbogenpicknick. Das Motto der Veranstaltung lautet: "Professor K. in die Queere kommen." Zitate: Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3401 |