ARD - Report München
Pädophile fordern Straffreiheit für einvernehmliche Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen


*** Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität(AHS e.V.) im Kreuzfeuer der Kritik.

*** Humanistische Union(HU e.V.) nimmt Stellung.

*** Report München ergreift einseitig Position gegen Pädophilie.

Quelle:
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00160

Lesen Sie weiter unter mehr...

Zitiert nach Report München

Aufgrund von Recherchen des ARD-Politmagazins report München hat die Bürgermeisterin der bayerischen Landeshauptstadt, Gertraud Burkert, den Jungen- Beauftragten der Stadt München heute Nachmittag vorläufig suspendiert. report München berichtet heute Abend um 21 Uhr in der ARD über Kontakte des Münchner Jungen-Beauftragten Johannes Glötzner in die Pädophilen-Szene.

Seit 20 Jahren engagiert sich Glötzner in der „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität“, kurz AHS. Die AHS setzt sich als Lobby-Verband für Pädophile ein und ist Sammelbecken für Erwachsene, die auf Kinder stehen und mit ihnen sexuell verkehren wollen. So fordert die AHS in einem Positionspapier die Legalisierung von Kindesmissbrauch: „Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen – auch zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein.“

Der Jungen-Beauftragte der Stadt München, Johannes Glötzner, war Gründungsmitglied und sitzt heute im Kuratorium der AHS. Mit den Vorwürfen konfrontiert sagt Glötzner gegenüber report München: „Ich persönlich rede ja eigentlich immer von Zärtlichkeiten. Aber Zärtlichkeiten dürfen nie erzwungen werden. Das ist mir unheimlich wichtig.“ Auf Geschlechtsverkehr zwischen einem sechs bis sieben jährigen Kind und einem 40 bis 50 jährigen Mann angesprochen sagt Glötzner: „Wenn es sich um einvernehmliche Zärtlichkeiten handelt bin ich dafür aber ansonsten nicht.“

Bis zur Klärung der Vorwürfe bleibe der Jungen-Beauftragte suspendiert, so die Münchner Bürgermeisterin Gertraud Burkert gegenüber report München: „Das Personal- und Organisationsreferat hat die Aufgabe bekommen den Vorfall zu überprüfen. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, dann wird es schwierig für ihn hier in einzelnen Bereichen seine Arbeit als Jungen-Beauftragter weiter auszuführen.“

geschrieben von K13online-Redaktion am 19.07.2004 Drucken

Copyright by K13-Online-Redaktion