„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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Internationale Filmfestspiele von Venedig 2019: Spanischer Filmemacher Pedro Almodovar wird mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet 02.08.2019

Spielfilm "Womit habe ich das verdient?": Sie: "Du hast mit seinem Vater geschlafen, wie jeden Tag!" Er: Was geht dich das an, ich mache mit meinem Körper, was ich will. Was gibts zum Essen?"

Der spanische Filmemacher Pedro Almodovar wird bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Zu seinen Meisterwerken gehören u.a. auch der Spielfilm "Schlechte Erziehung"(2004) und insbesondere der Spielfilm "Womit habe ich das verdient"(1984). In der Hauptrolle glänzt der 12-jährige Junge Miguel(Miguel Angel Herranz). Miguel verführt Väter seiner gleichaltigen Freunde zu sexuellen Abenteuern. Schließlich wird er mit seiner deutlichen Zustimmung von einem pädophilen Zahnarzt adoptiert. In der deutschen Ausgabe der DVD heißt es im Covertext Making of: Er: "Guten Tag, Mama." Sie: "Weißt Du, wie spät es ist?" Er: "Ich habe Hausaufgaben gemacht mit Raoul." Sie: "Du hast mit seinem Vater geschlafen, wie jeden Tag!" Er: Was geht dich das an, ich mache mit meinem Körper, was ich will. Was gibts zum Essen?" In einer Filmbesprechung auf dem Weblog "Die Pädo-Seite" heißt es: Dass hier ein schwuler Junge dargestellt wird, der von sich aus (wenn auch unter finanzieller Vorteilnahme) den sexuellen Kontakt mit Männern sucht und den Vorhaltungen seiner Mutter ein selbstbewußtes „Mein Körper gehört mir!“ (bzw. „Ich bin Herr meines eigenen Körpers“) entgegensetzt. Damit hat er auch fraglos recht. Wer Kindern eintrichtert, sie hätten das Recht „Nein“ zu sagen, muss es (eigentlich) auch aushalten, wenn Kinder stattdessen „Ja“ sagen. Dass der Junge sich dabei prostituiert, finde ich bedenklich, es ändert aber wenig am Grundsätzlichen, dem Recht (auch von Kindern) über den eigenen Körper verfügen zu dürfen. Der obigen Filmkritik stimmt K13online voll inhaltlich zu....

https://www.labiennale.org/en/news/pedro-almod%C3%B3var-golden-lion-lifetime-achievement



http://krumme13.org/text.php?id=1514&s=read

Covertext(Auszug): Making of

.... Gloria und ihrem Jüngsten beginnt beispielsweise vollkommen normal: Er: "Guten Tag, Mama." Sie: "Weißt Du, wie spät es ist?" Er: "Ich habe Hausaufgaben gemacht mit Raoul." Dann aber geht es sonderbar weiter: Sie: "Du hast mit seinem Vater geschlafen, wie jeden Tag!" Er: Was geht dich das an, ich mache mit meinem Körper, was ich will. Was gibts zum Essen?" Die Absurdität setzt sich fort, als Gloria Miguel wenig später kurzentschlossen einem offensichtlich pädophilen Zahnarzt zur Adoption überlässt. Miguel hat dagegen übrigens nichts einzuwenden, und der Rest der Familie scheint gar nicht zu bemerken, dass er fort ist...

https://www.boyactors.org.uk/actor.php?ref=3198


Filmbesprechung

Wichtiger als das scheint mir aber, dass hier ein schwuler Junge dargestellt wird, der von sich aus (wenn auch unter finanzielle Vorteilnahme) den sexuellen Kontakt mit Männern sucht und den Vorhaltungen seiner Mutter ein selbstbewußtes „Mein Körper gehört mir!“ (bzw. „Ich bin Herr meines eigenen Körpers“) entgegensetzt.

Damit hat er auch fraglos recht. Wer Kindern eintrichtert, sie hätten das Recht „Nein“ zu sagen, muss es (eigentlich) auch aushalten, wenn Kinder stattdessen „Ja“ sagen. Dass der Junge sich dabei prostituiert, finde ich bedenklich, es ändert aber wenig am Grundsätzlichen, dem Recht (auch von Kindern) über den eigenen Körper verfügen zu dürfen.

https://paedoseite.home.blog/2019/06/15/ich-bin-herr-meines-eigenen-korpers-miguel


Kaufmöglichkeit hier:

http://roman-film.de/index.php/womit-habe-ich-das-verdient.html


 

 

http://krumme13.org/text.php?id=336&s=read

Kaufmöglichkeit hier:

http://roman-film.de/index.php/spanisch/empfehlungen-spanisch/schlechte-erziehung-la-mala-educacion.html


 

Im ewigen Gedenken zum 60. Todestag: Weltberühmter Schriftsteller und Buchautor Thomas Mann verstarb am 12. August 1955 im Alter von 80 Jahren in Zürich 12.08.2015

Das Lebenswerk von Thomas Mann in der Novelle "Der Tod in Venedig": Der alternde Schriftsteller "Gustav von Aschenbach" verliebte sich im Jahre 1911 in den 11-jährigen Knaben "Tadzio"

Der deutsche Schriftsteller und Buchautor des weltberühmten Romans "Der Tod in Venedig", Thomas Mann, verstarb am 12. August 1955 in Alter von 80 Jahren in Zürich. Zum 60. Todestag erinnern wir am 12. August 2015 an sein Lebenswerk und die Novelle um den 11-jährigen Knaben "Tadzio". In der Figur des "Gustav von Aschenbach" verliebte sich Thomas Mann in diesen wunderschönen Jungen. Der Junge (Tadzio), den Thomas Mann während eines Venedig-Aufenthaltes begegnete, gab den Anstoß zu "Der Tod in Venedig". Die Novelle erlangte Weltruhm und wurde durch Luchino Visconti verfilmt. Das literarische Werk und die Verfilmung gehört zu den weltweit besten Dokumenten homoerotisch-pädophiler Zeitgeschichte. Die im heutigen Zeitgeist andauernde Missbrauchshysterie kann dieser platonischen Liebe nichts entgegen setzen. Thomas Mann(Aschenbach) & und sein Tadzio wird uns allen und insbesondere der internationalen Pädophilen-Gemeinschaft in ewiger Erinnerung bleiben. Aus Anlaß des 60. Todestages von Thomas Mann ist ein neues Buch mit dem Titel "Tadzios Brüder - Der schöne Knabe in der Literatur" - erschienen. Eine literarische Spurensuche mit Texten von Hans Carossa, Marie von Ebner-Eschenbach, Theodor Fontane, Johann Wolfgang von Goethe, Hermann Hesse, Ricarda Huch, Agnes Miegel, Sten Nadolny, Ernst Penzoldt, Rainer Maria Rilke, Anna Seghers, Theodor Storm, Robert Walser, Jakob Wassermann und vielen anderen.... "    

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2585

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