Rechtsfälle im kritischen Urteil
Österreich: Freispruch für Kinderpornos schauen

Einem 54-jähriger Lehrer aus der Oststeiermark konnte nicht nachgewiesen werden, dass er die Kinderpornos selbst auf einen Computer geladen hatte. Die Richterin meinte: "Wir haben hier nicht moralisch zu werten". Das Urteil lautete Freispruch.

Quelle
http://www.kurier.at/chronik/799550.php
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Außerdem hatte der Lehrer laut Anklage zwei Frauen im Saunabereich eines Hotels sexuell belästigt. Auch hierbei gab es einen Freispruch, weil keine Gewalt im Handeln lag. Er meinte: "Wir haben doch nur herumgeblödelt". Der Lehrer machte vor Gericht keinen Hehl daraus, dass er sich gerne Pornos ansieht. "Da müssen wohl ein paar Kinderpornos dazwischen gerutscht sein", meinte er. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Weitere Quellen:

http://tinyurl.com/5nlh4

geschrieben von K13online-Redaktion am 17.11.2004 Drucken

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