*** Katholischer Priester zu GeldbuĂe verurteilt. Angeklagter geht in die Berufung und fordert Freispruch.
*** Opferinitiative setzt Anklage gegen die Staatsanwaltschaft durch. Gericht rĂŒgt den Vorsitzenden J. Heibel. Der Junge wurde von Heibel zur Anzeige gedrĂ€ngt. Das angebliche "Opfer" hatte keinen Schaden genommen.
*** Die Opferinitiative hatte zur Medienhatz eingeladen. Der kath. Priester fĂŒhlt sich zu recht verfolgt. Seine Existenz wurde zerstört.
Wie man dem sehr guten Artikel entnehmen kann ist dieser Fall ein Paradebeispiel des Unrechts. Es gibt viele solcher Verfahren, nur die Medien bringen keine genauen Hintergrundinformationen, sondern stellen nur die sexuelle Handlung des vermeintlichen TĂ€ters in den Fordergrund.
An diesem Fall wird die gĂ€ngige Praxis von verlogenen Opferinitiativen besonders deutlich. Ein unseriöser und menschenverachtender "Opferschutz", wo sich das Opfer ĂŒberhaupt nicht als Opfer fĂŒhlt, ist Gang und Gebe solcher Vereine. Sie wollen nur ihren Hass gegen pĂ€dopil-liebende Menschen befriedigen, aber keine Kinder vor tatsĂ€chlicher Gewalt schĂŒtzen. Diesem Treiben ein Ende setzen: Keine Spenden an solche Vereine...! Ăchtung und Aufdeckung solcher widerwĂ€rtigen Methoden. "Alles Luftblasen" sagt sogar die Justiz.
Wir rufen alle Vertreter der Medien auf, sich an dieser Art und Weise der Berichterstattung zu beteiligen. Nur so kann die Wahrheit in die Bevölkerung getragen werden. Objektiver Journalismaus tritt der Hysterie entschieden entgegen.
Dem Priester wĂŒnschen wir ein baldiges Ende der Verfolgung und Hatzkampagnen. Falls Er dieses NEWs lesen sollte wĂŒrden wir uns ĂŒber eine Kontaktaufnahme freuen. FĂŒr die Berufung viel Erfolg. Wir werden weiter berichten... !
Der heute erwachsene damalige Junge möge zum Freispruch des Priesters beitragen. Auch Er kann sich jederzeit an uns wenden, um die Machenschaften dieser Opferinitiative aufzudecken und zu dokumentieren. Viel GlĂŒck fĂŒr sein weiteres Leben.
geschrieben
von K13online-Redaktion [Druckansicht]