taz.de - Leben - Alltag: Enthüllungen aus der linksalternativen Szene - Nicht nur die Indianer + Der pädosexuelle taz-Kollege: Didi war den Frauen zugetan
22.01.2011
Neuer taz-Rückblick auf die 1970er & 1980er Jahre und kein Ende: Pädosexuelle Aktivisten waren damals sehr aktiv und öffentlich anerkannt * Heute verschweigt die taz den Aktivismus der Pädosexuellen total
Die Berliner taz "beglückt" die Leserschaft in ihrer aktuellen Ausgabe mit gleich zwei Artikeln zum Thema Pädophilie. Die Aufarbeitung dieser Thematik scheint seit den Gründerjahren der taz noch lange nicht abgeschlossen zu sein. Die heutigen pädophil-feindlichen Journalisten der taz schaffen es jedoch erneut nicht, den Bogen zum heutigen Aktivismus der Pädosexuellen zu schlagen. Die Pädophilenszene mit ihren pädophilen Aktivisten auf Webseiten, Blog und Internetforen werden weiterhin erfolgreich ignoriert und todgeschwiegen. Ein taz-Journalismus, der viele Wünsche nach einer ausführlichen Berichterstattung zum aktuellen pädophilen Aktivismus vollkommen offen und unerwähnt läßt...
Zitate Dass praktizierende Päderasten auch in der taz eine Heimat fanden, zeigen nicht nur die Vorwürfe gegen den Odenwald-Pädagogen, taz-Mitgründer und späteren Autor Dietrich W. Hausinterne Recherchen im April letzten Jahres zeigten schon, wie groß in den Gründerjahren die Sympathie gegenüber Menschen war, die Sex mit Kindern forderten und auch selbst lebten...
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Der pädosexuelle taz-Kollege: "Didi war den Frauen zugetan"
Zitate Dietrich W. ist Ende 2009 im Alter von 64 Jahren gestorben. Er berichtete viele Jahre aus Stuttgart für die tageszeitung, häufig über den Prozess gegen Terroristen der "Roten Armee Fraktion". An der Odenwaldschule arbeitete er von 1969 bis 1972, ehe es zum Bruch mit der Schule kam. "Über einen Kunstlehrer, der auch als häufiger Teilnehmer der Griechenlandreisen der Schule benannt wird", so steht es im Abschlussbericht, "wird von 3 Altschülern und selbst Betroffenen berichtet; sie waren zur Tatzeit zwischen 12 und 14 Jahre alt." Dieser Kunstlehrer ist der spätere taz-Korrespondent. Die von W. missbrauchten Jungen nennen weitere sechs Schüler, die von W. sexuell belästigt wurden... http://taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/
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Die taz(Berliner Tageszeitung) und die politische Pädophilen-Bewegung der 70er & 80er Jahre: Kuscheln mit den Indianern - vom 22.04.2010 Schwerpunkt Pädophilie: Berliner taz arbeitet ihre pädophilen Gründerjahre auf * Von Peter Schult über Olaf Stüben bis zu den Grünen * Heute ist die taz dem journalistischen Medien-Mainstraem angepaßt
(Zitate) Im Jahr 1979 ruft die taz zur sexuellen Revolution auf: "Wir müssen weg von der verkrüppelten, staatlich verordneten Normalität", fordert der Autor Olaf Stüben und ermuntert zum Leben einer "konkreten Utopie": Sex zwischen Erwachsenen und Kindern - gleich welchen Alters. Der Beitrag mit dem Titel "Ich liebe Jungs" vom 16. 11. 1979 ist das Manifest eines Pädophilen. Stüben ist Mitglied einer Hamburger Päderastengruppe und Mitarbeiter der taz. Er darf sich mehrfach über seine sexuellen Erlebnissen mit Kindern verbreiten, so etwa im Dezember 1979. Stüben tauchte laut Erinnerung eines Redaktionskollegen sogar einmal mit seinem sehr jungen Liebhaber in der Zeitung auf... http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1679
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[update] taz.de: Missbrauchsvorwürfe gegen Konkret-Gründer Klaus Rainer Röhl - Kleine Lolitas, kokett und gerissen - vom 09.05.2010 Von den Urvätern & Vätern der Konkret & taz & APO bis zu den Kindern der heutigen Aktivisten der Pädophilenszene * Pädosexuelle in Gesellschaft, Politik und Medien
(Zitate) Anja Röhl erhebt Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Vater, den "Konkret"-Gründer Klaus Rainer Röhl. Die "Konkret" mutierte Ende der 60er vom Sprachrohr der Apo zum Pädo-Pornoblatt. Es war schließlich der taz-Artikel über Pädophilie in der Linken (taz vom 22. 4.), der Anja Röhl zu ihrem Stern-Text veranlasste. "Sie war empört, dass unter all den Namen ausgerechnet der ihres Vaters fehlte", sagt Stern-Autor Luik. "Einen der wichtigsten Männer, die offen die Pädophilie propagiert haben, habe ich in der eigenen Familie gehabt, er heißt Klaus Rainer Röhl und war mein Vater", schreibt sie... http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1698
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[update-Online-Artikel] Pädophilie in der zitty: Als Sprachrohr der alternativen Szene debattierte zitty 1979 über die Straffreiheit von Sex mit Kindern - Wie kam es dazu ? - vom 06.07.2010 Pädophilie-Debatte damals und heute: Von der "Deutschen Studien- Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. Krefeld) bis zur Charite-Prävention "Kein Täter werden"
Das Berliner Stadtmagazin "zitty" arbeitet in der aktuellen Ausgabe als weiteres Medium seine Pädophilie-Geschichte aus den 70iger bis 80iger Jahren auf. Zitty war damals mit federführend in Sachen der Emanzipation der Pädophilie in Deutschland. Diese "goldenen Jahren" sind lange Zeit vorbei. Heute dominiert im Mainstream eine unübertreffliche Einseitigkeit eines verfehlten "Kinderschutzes: "Lieben Sie Kinder mehr als Ihnen lieb ist?". Ein sexualwissenschaftlicher Diskurs findet nicht statt. Die heutige Pädophilenszene und deren Aktivisten werden fast vollständig ignoriert. Lesen Sie den 5-seitigen Artikel(Printausgabe) in der "zitty" bei einem externen Anbieter mit einem Klick auf mehr... http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1761
geschrieben
von K13online-Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
Deutsches Jungsforum für pädophile Boylover
von K13online am 23.01.2011
Die linksalternative Szene räumt weiter auf
Zitate Die FeministInnen schlagen auch in der taz weiter zu:
Die taz wird sich mit dem Fall weiter intensiv befassen. "Die Verbindungen zwischen Kindesmisshandlern, der deutschen Linken und auch der taz zu der Zeit sind offensichtlich noch nicht ausreichend geklärt", sagte der stellvertretende Chefredakteur, Reiner Metzger, am Freitag.
Zitat aus: Der pädosexuelle taz-Kollege. "Didi war den Frauen zugetan". Als wäre das nicht genug, gibt es am selben Tag gleich noch einen Artikel dazu: Enthüllungen aus der linksalternativen Szene. Nicht nur die Indianer. Dabei war gerade die taz doch mal so fortschrittlich und liberal, vgl. z.B. Mein lieber Junge oder 'Es war Liebe!' und 'Es ist kosmisch!'. Sehr komisch im übrigen: Die letzten drei Artikel ließen sich über die taz-Suche nicht recherchieren.