"Jede Liebe ist Liebe - Heinz Birken(Heinrich Eichen)
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Prof. Dr. Helmut Kentler Universität Hannover(verstorben 2008): Forschersteam der Universität Hildesheim sucht weitere Zeitzeugen mit positiven Erlebnisberichten 18.10.2018

Das Lebenswerk des Psychologen und Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler wird in Berlin weiter aufgearbeitet: Jugendsenatorin Sandra Scheeres (48, SPD) und Forscher Wolfgang Schröer & Julia Schröder  

Auch die Berliner Jugendsenatorin hat jetzt ein Forschungsteam der Universität Hildesheim beauftragt, das Lebenswerk von Prof. Dr. Helmut Kentler aufzuarbeiten. Bisher haben sich lediglich drei betroffene Zeitzeugen gemeldet, die nach deren Angaben sexuell missbraucht worden sein sollen. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Betroffene, die über Einvernehmlichkeit berichten könnten, habe sich bisher nicht beim Forscherteam gemeldet. Dadurch ist schon jetzt ein Zerrbild in der Öffentlichkeit entstanden, welches nichts mit der Realität zu tun hat. Um ein vollständiges Bild zu erforschen, müssten sich positive Erlebnisse mehren. Diese Betroffenen haben jedoch keinen Anlass, sich öffentlicht zu Wort zu melden. Selbst wenn sich solche Betroffenen melden würden, dann würde man Einvernehmlichkeit als Missbrauch darstellen. Die Mainstream-Medien differenzieren bekanntlich nicht zwischen sexueller Gewalt und einvernehmlich pädophilen Beziehungen. Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst zur liebevollen Erziehung in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden hatten die Betreuer ausgesucht und an Helmut Kentler (2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht, übergeben. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren, sagte Kentler später über sein Experiment. Demnach gibt es viele Jungs, die von den Pflegevätern positiv profitiert haben. Mit einen Klick auf weiterlesen gelangen Sie auf eine Bildergalerie.... 

https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-klaert-dunkle-paedophilie-vergangenheit-auf



(Vortrag Nentwig an der Universität Hannover)


Weblog Ketzerschriften.net zu Teresa Nentwig an der Leibnitz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler(1928-2008) 02.05.2018

Wäre es wie ursprünglich geplant möglich gewesen dort mit einer etwas größeren Gruppe aufzutreten, die sich dem Irrsinn des Missbrauchsmythos verbal entgegenstellen, wäre es vermutlich zur Eskalation gekommen

Das Weblog "Ketzerschriften.net" berichtet nun ebenfalls über die Veranstaltung an der Universität Hannover zum Vortrag von Teresa Nentwig, die man ironisch mit einer chinesischen Freundin vergleichen kann. Schön versaut, aber mit Niveau: Mein Nachbar hat jetzt eine chinesische Freundin. Als er ihr sagte, dass er Lust auf 69 hat, kochte sie ihm Reis mit Ente. Bei ihrem Vortrag hatte sie über Helmut Kentler u.a. auch erzählt, dass er Jugendliche massiert hätte bis zum Höhepunkt ihrer Gefühle. "Das ist sexueller Missbrauch", meinte Nentwig. Wenn man schon keine Ahnung von der 69er Stellung hat, die übrigens altersunabhängig ist, kann man wohl auch nicht erwarten, dass eine Frau nachvollziehen kann, dass auch eine homoerotische Massage ein Lustgewinn ist. Das Gesetz kennt Grenzen - die Liebe jedoch nicht. Das Pflegen eines Missbrauchsmythos hat mit Forschung und Politikwissenschaft nun rein gar nicht zu tun. Dem Inhaber von "Ketzerschriften.net" sind mit spitzer Feder in gewohnter Weise noch weitere Formulierungen eingefallen, die es lohnt einmal nachzulesen. Richtig ist allerdings auch, dass wenn man im Hörsaal mit einer gleichgesinnten Gruppe hätte auftreten können, die Diskussion ganz anders verlaufen wäre bzw. in unsere Richtung hätte gelenkt werden können. Um eine gesellschafts-politische Veränderung herbei zu führen, reicht es eben alleine nicht aus, nur virtuell zu agieren und zu protestieren. Jede öffentliche Veranstaltung zu diesem Themenkomplex bietet die Gelegenheit dazu. Pädophile Zivilcourage ist die Voraussetzung für politischen Aktivismus. Die Deutsche Pädophilenszene ist dazu jedoch nicht im ausreichenden Maße bereit. Auch diese Wahrheit gehört bei der Berichterstattung von K13online dazu. Es wird weitere Möglichkeiten geben, dies zu verändern und zu verbessern. Wir werden auch weiterhin unseren Anteil am Ganzen leisten...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3614 
K13online Aktivitäten: Bericht & Bildergalerie zum Vortrag von Dr. Teresa Nentwig über das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler an der Leibnitz Universität in Hannover 27.04.2018

Nach dieser Fragestellung - Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert: Politikwissenschaftlicher Vortrag von Frau Dr. Nentwig gleitet bei Diskussion in Missbrauchs-Ideologie ab

Der Vortrag von Frau Dr. Teresa Nentwig begann zunächst auf fundierter und politikwissenschaftlicher Ebene. Schon während Ihrer Rede glitt sie jedoch mehr und mehr in persönliche Ansichten & Statements ab. Dabei brachte Sie mehrfach den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist zum Ausdruck und schloss sich diesem an. Das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler in diesen Jahren trat in den Hintergrund. Bei der anschließenden Diskussion entwickelten sich Situationen, die dem Lockruf einer Missbrauchs-Ideologie folgten. Nur ein Fragesteller stellte die richtigen und kritischen Fragen: Meine persönliche Meinung ist, dass hier zwar korrekterweise Beispiele gezeigt werden, die sehr schlimm sind, aber Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert. Und diese Existieren eben auch. Kurz darauf wurde die Veranstaltung um 18:30 Uhr beendet. Kentler wurde Beihilfe zum sexuellen Kindesmissbrauch vorgeworfen, den es nie gegeben hat. Großer Beifall im Hörsaal, der lediglich mit rund 80 Zuhörern besetzt war. Zu dieser Veranstaltung wird K13online ein weiteres News publizieren, welches sich nur mit den sogenannten Mainstrean-Medien beschäftigen wird. Bei der unseriösen Berichterstattung ist die Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) federführend. TV-Medien waren bei dem Vortrag nicht anwesend. Lesen Sie unseren Bericht und schauen unsere Bildergalerie mit einem Klick auf weiterlesen...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3610 

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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