Vom Kinderporno-Mythos zur Tag täglichen Realität der Kids: Achtjähriger Knabe produziert von sich selbst Kinderporno-Video

Die Leidenschaft der "Unschuldigen": Wie sich ein 8-jähriger Junge mit seinem Smartphone selbst "sexuell missbraucht" hat ist nicht strafbar, weil er mit unter 14 Jahren noch strafunmündig ist

Die Kids von heute haben zunehmend ein Smartphone zur Hand, mit dem sie kommunizieren und Selfis herstellen können. So manch ein Junge(Mädchen) kommt dabei auf die Idee, von sich selbst ein Kinderporno-Video herzustellen. Im Sinne der bestehenden Unrechtgesetze der Schand §§ 176 ff. und 184 ff. StGB ist diese Handlung ein "sexueller Missbrauch" an sich selbst, der jedoch strafrechtlich nicht verfolgt werden kann, weil der Knabe noch keine 14 Jahre alt ist und damit strafunmündig. Hätte der 8-jährige Junge sein Video einem Erwachsenen überlassen, so hätte sich dieser wegen Besitz von "Kinderpornos" strafbar gemacht. Aus diesem Fall, den es mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vielfach gibt, jedoch nicht das Licht der Öffentlichkeit erreicht, wird ganz deutlich, wie ungerecht und unsinnig die Gesetzeslage ist. Einvernehmlich hergestellt Aufnahmen dürfen deshalb auch für Menschen über 14 Jahre nicht mit Strafe bedroht werden. Es war natürlich nicht die feine Art, den Freund seiner Mutter wegen der Herstellung von "Kinderpornos" zu beschuldigen. Das Verhalten des Jungen zeigt jedoch, dass er gewußt hat, dass der Freund sich damit strafbar machen würde. Die Kids von heute sind eben nicht Blöd, wie so manch ein Erwachsener glauben möchte. Vermutlich wollte der Junge dem Freund seiner Mutter, aus welchen Gründen auch immer, eine gehörige Abreibung verschaffen. Der Freund wurde nämlich vorläufig festgenommen und musste einige Zeit in Polizeigewahrsam verbringen. Erst als der Junge "gestand", dass der Freund bei der Produktion seines "Kinder-Porno-Videos" nicht anwesend war, wurde er wieder entlassen. Vermutlich muss der Junge nun eine Therapie machen, weil er die Idee hatte, sich selbst "sexuell zu missbrauchen". Wenn diese Geschichte nicht so bitter ernst wäre, könnte man sich darüber köstlich amüsieren. Deshalb ein K13online-Hinweis an die "strafbewerten" Kids von heute: Haut Eure großen Freunde nicht in die Pfanne, denn letztendlich zahlt sich eine solche Anschuldigung mit Sicherheit nicht aus.... 

http://www.heimatzeitung.de/startseite/aufmacher/2858732_Freund-der-Mutter-beschuldigt-Bub-dreht-Fake-Video-von-Missbrauch.html




http://krumme13.org/text.php?s=read&id=1192


Süddeutsche Zeitung(SZ): Am schlimmsten ist es, wenn die Kinder lächeln * Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten 23.02.2018

Kriminalkommissarin Stephanie Tittlus:  Das Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Sie posieren wie kleine Supermodels. Vielleicht macht ihnen das sogar wirklich Spaß

In der Süddeutschen Zeitung ist ein für den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist durchaus bemerkenswerter und mutiger Artikel zum Thema Kinderpornos erschienen. Der Autor Ronen Steinke hat eine Kriminalbeamtin(Stephanie Tittlus) & eine Polizeipsychologin(Gerlind Kirchhof) befragt. Der Artikelinhalt kommt der realen Wahrheit ein kleines Stück näher. Am schlimmsten ist es, wenn Kinder lächeln. Wenn es aussieht, als empfänden sie Freude, sagt Stephanie Tittlus. Dass Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Und das sei schwerer zu ertragen als selbst die harten Gewaltszenen, die immer wieder dabei seien in den Videos. Das lächelnde Kind: Kriminalisten vermuten, dass die meisten der sogenannten Kernpädophilen im Netz eine Illusion suchen - die Illusion, Kinder wollten das. Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten. Irritierend: Wenn ein Kind lacht, löst das psychologisch etwas aus im Betrachter, auch in einer Polizistin. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum und schließen uns den dortigen Ausführungen des Users "Gabriel" weitgehend an: Das ist für solche Leute schwer zu ertragen, weil die Logik dieser Leute ist, dass in so einer Situation ein Kind vor Pein und Qual eigentlich schreien und weinen müsste. Diese Kinder erkennen ihre gegenwärtige Opferrolle nicht und das ist ein Umstand, der aus polizeilicher oder auch aus journalistischer Sicht besonders schwer zu ertragen ist. Weil diese Beobachtung enorm gegen das eigene Weltbild verstößt. Das schreiende, weinende Kind kann man leicht und einfach als Opfer vorführen und es bestätigt das eigene Weltbild. Das lachende und gelöste Kind widerspricht allem, an was sie glauben und was sie erwarten. Sowas verstört sie mehr als alles andere. K13online: Es gibt bisher keine Studien über die wahren Inhalte von Kinderpornos. Niemand  - außer die Justiz etc.. - darf sie legal sehen. So kann sich der Mythos von immer sexueller Gewalt an Kindern unbeirrt halten. Die Wahrheit über Kinderpornos will die Öffentlichkeit nicht wissen. Das es nicht wenige Jungs & Mädchen gibt, die selbst mit ihrem Smartphone solche Aufnahmen herstellen und anschauen und an Freunde geben, auch nicht. Es gibt wohl kaum ein gesellschaftliches Thema, wo von unwissenden Menschen so viel gelogen wird, wie bei Kinderpornos...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3555 
geschrieben von K13online-Redaktion am 06.03.2018 Drucken

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