Sieben Fragen von Günter Nakath an den Ortsvorsteher Nestler bei der heutigen Ortsratssitzung in Würm: "Warum ist Ihnen, verehrter Herr Nestler meine pädophile Unschuld nicht der Rede wert?"
Heute um 19 Uhr will der Pforzheimer Günter Nakath sieben Fragen an den Ortsvorsteher Nestler im Stadteil Würm stellen. Bei der letzten Ortsratssitzung wurde Ihm und zwei weiteren Demonstranten ein Hausverbot erteilt. Der stadtbekannte Nakath sorgt bei seinen verkleideten Auftritten in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen. Er bekennt sich zu seiner Homosexualität und wehrt sich vehement gegen falsche Verdächtigungen der Pädophilie. Schon vor Jahren hatte Ihn ein Pforzheimer Gericht von diesem Vorwurf und einem "Amoklauf" an Schulen freigesprochen. Um seinem Kampf auf Rehabilitierung Nachdruck zu verleihen hat Nakath sogar den "Anti-Pädo-Bär" gegründet. Dennoch findet ER bei der Pforzheimer Zeitung & Pforzheimer Kurier sowie bei vielen Behörden & Veranstaltern kein Gehör. Inzwischen ist Nakath zum Sammeln von Hausverboten übergegangen. Auch zur heutigen Ortsratssitzung wurde Ihm bereits ein Hausverbot erteilt. Trotzdem will er dort mit seinen Transparenten auftreten und sieben Fragen an den Orstvorsteher Nestler stellen. Es darf vermutet werden, dass dort schon die Polizei auf Ihn warten wird, so dass er seine Fragen dort nicht an den Mann/Frau bringen werden wird. Aus diesem Grunde hat sich K13online dazu entschlossen, seine Fragen zu veröffentlichen - und an den Ortsrat in Würm sowie an die hiesige Lokalpresse per EMail zu übermitteln. Zu Unrecht der Pädophilie bezichtigt zu werden ist im heutigen Zeitgeist eine schwere Last - und kann sogar zu psychischen "Verwirrungen" führen. Der ehemals schwule Grundschullehrer Günter Nakath ist dieser Hysterie offenbar zum "Opfer" gefallen. K13online distanziert sich zwar von seinen skurrilen Auftritten & Handeln, jedoch nicht von seinen Anliegen, denn als schwuler Lehrer hätte ER nicht aus dem Schuldienst entlassen werden dürfen...
https://www.pforzheim.de/stadt/ortsteile/wuerm.html
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Fragen von Günter Nakath an den Ortsvorsteher Nestler in Würm bei der Ortsratssitzung am 28. Februar 2019
Herr Ortsvorsteher Nestler,
können Sie meine verbotene Beruhigungsrede vom Neujahrsempfang 2019 bestätigen, dass das Gericht schon 2012 festgestellt hat, dass ich in Würm keine Schüler sexuell missbraucht habe und gegen unsere Schule keinen Amoklauf geplant oder gar vorbereitet habe???
Ist Ihnen bekannt, dass Rektor Weik mich 2007 aus der Schule geschmissen hat, weil ich gegen ihn tätlich geworden bin, dies also nichts mit den verängstigten Schülern zu tun hat???
Ist Ihnen bekannt, dass Herr Rektor Weik mir 2007 vorgeworfen hat, dass sich meine Erstklässlerin wegen Gefahr in Verzug wegen mir umbringen wollte, er sie sofort an eine andere Schule versetzt hat und inzwischen zugegeben hat, dass sie gar nicht suizidgefährdet war???
Sie Herr Nestler haben mich vor 2 Jahren öffentlich beim Neujahrsempfang mit folgenden Worten diskiminiert: „… bis auf einen, aber über den reden wir ned.“ Warum ist Ihnen, verehrter Herr Nestler meine pädophile Unschuld nicht der Rede wert?
Rektor Weik hat an alle Eltern in Würm 2009 einen Warnbrief gegen mich verteilt. Meine große flehentliche Bitte: Könnten Sie unseren lieben Rektor Weik öffentlich bitten nun endlich, endlich einen Entwarnbrief an die besorgten Eltern zu verteilen, damit die verängstigten Schüler im neuen Jahr unbeschwert wieder in die Schule gehen können?
Fanden Sie es amtsangemessen, dass mir Herr Rathauschef Schulze beim Neujahrsempfang 2019 in Würm die Weißwürste vom Teller geklaut hat und meine drei unschuldigen Unterstützer auch noch wegen Hausfriedensbruch angezeigt hat und von der Polizei hat abführen lassen?
Finden Sie lieber Herr Ortsvorsteher Nestler es richtig, dass meine 3 Unterstützer vom Anti-PädoBär Team, denen ihr Hausverbot beim Neujahrsempfang nicht einmal von Herr Schulze begründet wurde, nun auch noch unbefristet Hausverbot bei den Ortschaftsratsitzungen haben und somit auch nicht meine Fragen vorlesen können?
https://www.facebook.com/gunter.nakath
(Quelle PZ: Günter Nakath - Bild ganz rechts im Hintergrund mit rotem Hut. Ortsratsitzung in Würm am 20. Januar 2019)
(Polizeieinsatz: Drei Hausverbote ausgesprochen - warum?)
Landgericht Heilbronn verurteilt Ex-Kitaleiter.zu 5 Jahren Freiheitsstrafe: Keine sexuelle Gewalt angewandt - trotzdem zahlt Kevin F. 20 Tsd Euro an seinen ehemaligen Boyfriend |
28.09.2018 |
Kevin F. war sozial engagiert, leitete Jungscharen und wurde für seine pädagogische Arbeit von Ministerien ausgezeichnet: Was niemand wusste - Er war pädophil, sagte die Richterin
Mit einem großen Medienaufgebot hat das Landgericht Heilbronn den Ex-Kitaleiter Kevin F. zu 5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. In seinem Schlusswort nahm der Boylover das Urteil an und verzichtete persönlich auf Rechtsmittel. Auch die Staatsanwaltschaft verzichtete. Damit ist das Urteil rechtskräftig. K13online war LIVE dabei und berichtet mit einer Bildergalerie. Keine der 19 sexuellen Handlungen zwischen dem Boylover & seinen Boyfriend fand unter Gewaltanwendung statt. Als strafmildernd wertete das Gericht, dass man ohne die Mithilfe des Angeklagten nicht auf den Namen des Jungen gekommen wäre und Kevin F. mehrere "Missbrauchsfälle" gestand, die auch nach Aussage des Boyfriends nicht bekanntgeworden wären. Hätte ER dies nicht getan, wäre das Strafmaß erheblich niedriger ausgefallen. Sein Verteidiger Tomas Amann sagte K13online in einem Gespräch: Sein Mandant wolle im Strafvollzug mit einer Therapie beginnen. Er wolle nicht mehr mit Kindern arbeiten. Ein Berufsverbot gab es jedoch nicht. Die Mainstream-Medien berichten teilweise unseriös bis falsch. Es gab keine Vergewaltigung des Jungen. Der Oralverkehr fand im beiderseitigen Einvernehmen statt. Vor dem Gerichtsgebäude hatten sich zwei bunte "Kasperle" mit Transparenten aufgebaut. Dabei handelte es sich um den Pforzheimer Günter Nakath & Neli Heiliger von "Anti-PädoBär-Team". Lesen Sie unseren Bericht mit Bildergalerie auf weiterlesen...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3729 |