Focus-Online(A. Laux) interviewt K13-Online(Dieter G.) & den LitV e.V.(Kurt H.) zur aktuellen Pädophilenbewegung in Deutschland und unseren politischen und journalistischen Aktivitäten
Das Nachrichten-Magazin Focus-Online hat am heutigen Freitag, den 12. März 2010, einen Artikel veröffentlicht. Darin geht es u.a. um die Ausladung von Kurt H. & Dieter G. zur FDP-Anhörung am kommenden Mittwoch im Reichstagsgebäude in Berlin. Weiter wird über das frühere Parteiausschlussverfahren bei den LINKEN und über unsere Fragen an Politiker bei Abgeordnetenwatch berichtet. Auch die 1. Generation der Pädophilenbewegung in den 70 + 80er-Jahren, die Jugendselbsthilfe Nürnberg und die Buchautoren Foelske & Knoppka finden Erwähnung. Lesen Sie auch die vollständigen Antworten an Focus-Online mit einem Klick auf mehr...
Bekennende Pädophile propagieren offen die Liebe mit Kindern. In Büchern und im Internet werden die schwülstigen Vorstellungen von der „Knabenliebe“ verbreitet. Die Polizei muss tatenlos zusehen, denn strafbar ist das nicht.
Solche Gäste hatte der FDP-Abgeordnete Christian Ahrendt bestimmt nicht im Sinn, als er im Januar die Idee zu der Anhörung im Reichstag hatte. Kinderpornografie ist für ihn „eines der schlimmsten Verbrechen, die es gibt“. Am nächsten Mittwoch lässt der rechtspolitische Sprecher der Liberalen deshalb von einem halben Dutzend Experten „Lösungen und Wege im Kampf gegen die Kinderpornografie“ diskutieren.
600 Einladungen ließen Ahrendt und die Mitorganisatorinnen, seine FDP-Kolleginnen Miriam Gruß und Gisela Piltz, verschicken. Das Thema hat vor dem Hintergund der aktuellen Missbrauchsdiskussion noch zusätzlich an Brisanz gewonnen. Sogar Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat sich angesagt.
Auch Pädophile haben eine Lobby
Weil die Fachleute nicht unter sich bleiben sollen, konnte sich auch jeder Interessierte auf die Gästeliste setzen lassen, Fax genügte. Kurt H. und Dieter G. nahmen die Einladung gerne an. H. ist Vorsitzender des „Vereins für belletristische und wissenschaftliche Pädoliteratur“ mit Sitz in Berlin. G. betreibt das Internetforum „K13-Online“, das sich der „Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität“ verschrieben hat. Zwei führende Köpfe einer Bewegung, die sich offen und mit Nachdruck für die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern einsetzt. Das Strafgesetzbuch nennt diese Liebe sexuellen Missbrauch von Kindern.
„Nachdem wir erkannt hatten, wer sich da angemeldet hat, war es für uns selbstverständlich, dass wir die Herrschaften ausladen“, sagt Christian Ahrendt. Beiden wurde per E-Mail mitgeteilt, dass man sich von den beiden Pädo-Lobbyisten keinen „für uns interessanten Beitrag“ verspricht. Es ist noch mal gut gegangen. Die Justizministerin wird nicht gezwungen sein, auf Redebeiträge bekennender Pädophiler und Kinderporno-Fans zu antworten. Doch nicht immer geht es so glimpflich aus.
Nach Schätzungen der Berliner Charité ist etwa ein Prozent der männlichen Bevölkerung pädophil veranlagt. Rund 400 000 deutsche Männer fühlen sich also angezogen von Kindern oder Jugendlichen. Wie jede große Gruppe haben auch Pädophile eine Lobby. Wie jede Lobby kämpfen auch Pädophile um Einfluss, um Anerkennung, um Änderung des gesellschaftlichen Klimas.
Politische Aktivitäten
Nicht immer werden die pädophilen Ideologen daran gehindert, ihre Weltsicht mit anderen zu teilen. Dieter G. ist sehr engagiert, wenn es darum geht, seine Thesen im Internet zu verbreiten. Neben der eigenen Internetplattform dienen ihm dazu die Foren von Nachrichtenseiten, in denen er unbehelligt seine Positionen vertreten kann: „Der Besitz von Kinderpornografie ist kein Kindesmissbrauch, weil der Besitzer keine Kinder missbraucht hat.“
Auch bei abgeordnetenwatch.de, einer Plattform, bei der Bürger direkt mit Bundestagsabgeordneten in Kontakt treten können, stellt G. gerne Fragen. Etwa zum geplanten Rahmenbeschluss der EU „zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie“. Die Richtlinie soll die Gesetzgebung in den Mitgliedsstaaten vereinheitlichen, mitunter verschärfen, was natürlich Auswirkungen auf G.s Aktivitäten hätte. So erkundigte sich der ehemalige Polizeimeister unter anderem beim Grünen-Abgeordneten Manuel Sarrazin nach dem weiteren Procedere. „Wir werden beizeiten bei der Bundesregierung nachfragen, was hier der Stand der Dinge ist“, gab Sarrazin am Mittwoch freundlich zur Antwort.
Propaganda ohne Strafe
Der 54 Jahre alte G. hätte seinen Kampf für die Rechte der Pädophilen auch gerne in echte Parteipolitik umgemünzt. Also trat er 2008 der Linkspartei bei. Die Genossen bekamen erst nach Ablauf der Einspruchsfrist mit, wer da den Mitgliedsantrag ausgefüllt hatte. Der baden-württembergische Landesgeschäftführer der Linken, Bernhard Strasdeit, leitete also ein Parteiausschlussverfahren gegen den vorbestraften Kinderporno-Händler ein. „Er wollte die Partei offensichtlich als Projektionsfläche benutzen“, sagt Strasdeit, Vater dreier Kinder und Mitglied im Kinderschutzbund. Dieter G. leistete Widerstand, im Juli 2009 bestätigte die Bundesschiedskommission in letzter Instanz den Rauswurf.
Die Linke ist eine relative junge Partei, das zieht Querköpfe an. Auch die Grünen waren mal jung. In den 80er-Jahren schafften es heutige Forderungen der Pädo-Lobby sogar vereinzelt in grüne Wahlprogramme: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein.“ Die wirre These dahinter: Unterdrückte Sexualität führt zu psychischen Schäden; Kinder haben eine Sexualität; um keinen Schaden zu nehmen, müssen sie diese Sexualität ausleben. Eine Argumentationskette, die unmittelbar auf die 68er-Kommunen zurückgeht, in denen erst die Türen ausgehängt wurden, um sich fortan frei zu lieben.
Bis hinein in die Wissenschaft
Selbst in der Wissenschaft fanden die Ideen von der Liebe ohne Altersgrenzen wohlwollenden Anklang. Der Psychiater Eberhard Schorsch sagte 1970 im Bundestagsausschuss zur Reform des Sexualstrafrechts aus: „Ein gesundes Kind in einer gesunden Umgebung verarbeitet nichtgewalttätige sexuelle Erlebnisse ohne negative Dauerfolgen.“ Kurz vor seinem Tod im Jahr 1991 distanzierte sich Schorsch von seinen früheren Thesen. Er sei damals von der bestimmenden Utopie der sexuellen Liberalisierung geprägt gewesen.
Die Grünen sind mittlerweile erwachsen geworden. In der Wissenschaft besteht ein breiter Konsens darüber, dass echtes Einvernehmen zwischen Kindern und Erwachsenen wegen des Machtgefälles von vornherein nicht herrschen kann. Es gilt als anerkannt, dass Sex mit Erwachsenen Schäden in der kindlichen Psyche anrichtet, selbst wenn das Kind vielleicht ja dazu gesagt hat.
Nicht strafbewährt
Doch mancher hängt eben immer noch der wirren Vorstellung an, der Liebe mit großem Altersunterschied seien nur moralische Grenzen gesetzt. Und die könne man überwinden, wie das Beispiel der Homosexualität zeige. Denn die war vor gar nicht allzu langer Zeit auch noch verboten. Viele Unentwegte kämpfen weiter für das, was sie Kinderrechte nennen. „Sexualität nix pfui!“, heißt es plakativ auf der Internetseite der „Jugendselbsthilfe Nürnberg“. Nach ihrer Vorstellung sollte die Schutzaltersgrenze im Sexualstrafrecht auf zwölf Jahre herabgesetzt werden. Vorgängerin der Jugendselbsthilfe war die „Indianerkommune“. In den 80er-Jahren lebten hier erwachsene Männer und jugendliche Ausreißer zusammen, um aus der „Normalität von Familie, Schule, Maloche und Heterosexualität“ auszubrechen.
Die Vertreter der Pädo-Lobby geraten häufig in Konflikt mit dem Gesetz. Weil sie sich etwa des Handels mit Kinderpornografie schuldig machen, nicht, weil sie ihre sexuellen Vorlieben propagieren. „Entsprechende Neigungen kundzutun, ist nicht strafbewehrt“, heißt es dazu beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Das BKA recherchiert jährlich 600 bis 800 strafrechtlich relevante Sachverhalte im Internet, in 70 Prozent der Fälle dreht es sich um den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie. Sich zu bekennen, pädophil zu sein, wird nicht verfolgt.
So kann der Kampf für die Pädophilenrechte ungehindert weitergehen. Es werden weiter Bücher wie der Roman „Blutjung“ erscheinen, in denen der Kölner Autor Walter Foelske eine schwülstige Geschichte erzählt: „Torsten liebt Christian, Christian Torsten. Torsten ist zwölf, Christian ein gestandener Mann. Kaum jemand ist auf ihrer Seite.“ Erschienen ist die Geschichte im Trotz-Verlag von Reinhard Knoppka, einem bekennenden Pädophilen.
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Kommentare
Offener Brief an Focus-Online
von wwwakkakde am 13.03.2010
Sehr geehrte Damen und Herren vom Focus,
Wieder einmal wurden wir mittels eines aus dem Zusammenhang gerissenen Zitates benutzt und missbraucht, um unser Anliegen auf den Kopf zu stellen, um davon zu profitieren. Nachstehender Beitrag, mehrmals sogar noch selbstzensierend korrigiert, wurde mit Verweis auf die Nettiquette als Beitrag im Focus online 3x nicht zugelassen. Für uns läuft das auf eine indirekte Toleranz und Vertuschung heftigster Jugendamts – Heim und Polizeiskandale gerade in Franken und Bayern, insbesondere Nürnberg und München hinaus, an die sich kein Focus heran traut, die der Focus auf diese Weise indirekt beschützt und für die er uns gern als Sündenböcke hin- und bloss zu stellen versucht. Hier die abgelehnten Beiträge: (leicht ergänzt)
1. Können Erwachsene frei entscheiden ?
Zum Beispiel einen Krieg?
Kinder brauchen keine Sexualität, so einer der Kommentare auf Ihren Artikel. Eine Frage an Sie: Brauchen S i e Sexualität? Warum ? Weil Sie ein Mensch sind? Sind Kinder keine Menschen? Können S i e denn frei entscheiden. was Kinder brauchen? Woran kann Mensch erkennen, ob sie richtig und frei entscheiden, was Kinder brauchen und was nicht? Was müsste sich denn in der Erwachsenenwelt alles ändern, dass Kinder mehr Mitsprache und mehr Selbstbestimmung bekommen und nicht gleich zum Arzt geschickt werden, wenn sie einigen seltsamen Grundsätzen ihrer Bestimmer widersprechen ?
2. Wo gibt es garantiert misshandlungsfreie Plätze ?
Dank Focus, vom Regen in die Traufe ?
Warum dürfen Kinder nicht sehen, wie Menschen sich lieben, warum dürfen sie nur sehen, wie sie sich töten? Keine Antwort ist auch eine Antwort. Eingliederungsunwillige Kids sind komplett entrechtet und kommen oft vom Regen in die Traufe. Ihnen bleibt nur die Strasse, etliche kommen dabei ums Leben. Und das im Namen ihres „Schutzes“. Niemand fragt nach, was sie in Heimen durchmachen müssen. Die abzulehnende Focussierung auf "sexonly" vertuscht die Sackgasse. Warum machen viele Betroffene einen grossen Bogen um herkömmliche Hilfeeinrichtungen? Es ist noch nicht so lange her wie in Nürnberg passiert: Polizei will ein aus dem "Jugendschutz" geflüchtetes Mädchen wieder zu ihrem Wohl verhelfen. Sie springt aus dem Fenster zu Tode. Wo sitzen diese Pädagogen -"Pädofilen", wenn nicht vermehrt genau da, wo abhängige, vernachlässigte und misshandelte Kinder untergebracht werden? Alternativen ? Wo?
Der Vorgang dieser Hetz- und Zensuraktion veranlasst uns aus der Jugendselbsthilfe Ihnen diesen Brief zu schicken.
Die Jugendselbsthilfe distanziert von der vorsätzlich falschen Darstellung des Focus, (über uns und unser Anliegen) aus folgenden Gründen
---Sexualität – hier unkritisch und bösartig aber leider auch mangels Legitimität sich grundlegend zu engagieren, als (einzige) Forderung „Pädofiler“ dargestellt ist genauso untragbar, entwürdigend, anmassend und kontraproduktiv, wie ein einseitiger Bericht darüber. Wir distanzieren uns
--- Angesichts der fortschreitenden physischen, psychischen, seelischen und wissensüberfrachtenden Entwicklung (Verelendung) vieler „Kinder“ und Jugendlicher halten wir einen öffentlichen Diskurs über die verheerenden Folgen bestehender Jugendhilfegesetze und immer härterer beängstigender Gesetze in Richtung totalitärer Staat – letztendes auf Kosten der Freiheit aller Menschen- für dringend erforderlich
---Ein Grossteil jugendlicher (und auch Alten)- Verrohung (und Vereinsamung) ist zurück zu führen auf die Verweigerung ihres Menschenrechts auf Selbstbestimmung, die bis zum 18.Lebensjahr und oft sogar darüber hinaus anhält. Nimmt man die Entmündigung von Alten in Altenheimen noch dazu, entspricht das fast der Hälfte der gesamten Lebenszeit. Fremdbestimmung ist bis zum Beginn des 3. Lebens- Jahrzehnts meistens schon dermassen festgefahren, dass auch im Erwachsenenleben oft kein Weg aus einer anmanipulierten Fremdbestimmung mehr heraus führt
"Pädofilie" und "Pädagogik" nehmen sich nichts. Sie ergänzen sich nur. Das eine ist die Bedingung des Anderen. Pädofile liefern Kinder (zb durch Wegschauen) pädagogischer Entrechtung und Willkür aus. "Pädagogen" liefern sie "Pädofilen" aus, indem sie ein Zwangssystem befürworten, das weder von aussen einsehbar ist, und aus dem viele flüchten, was sie zum blossen Freiwild auf der Strasse macht. Beide bestehen aus einem potentiellen oder realen Macht- und Gewaltverhältnis gegenüber Kindern und Jugendlichen. Der Ausgang dieser unakzeptablen Situation ist täglich in den Tageszeitungen nachzulesen. Fehler als Folge fahrlässiger und Konflikt auslösender Jugendhilfestrukturen werden mit noch mehr Geldern und noch mehr Personal für die Verantwortlichen belohnt. Dadurch entsteht immer mehr Druck auf die Betroffenen, was immer neue amokartige Reaktionen u.a. als Folge hat
---Staatliche und religiöse Institutionen, die sich auf das „Wohl“ der Kinder beziehen, sind die Orte wo "Pädofile" vermehrt auftreten und arbeiten. Beide, Pädofile und Pädagogen sichern sich die Nähe zu Kindern gegen Profit, indem sie Aufenthaltsorte als Zwangsmassnahmen „zu ihrem Wohle* [*Übersetzungsfälschung der UN Kinderrechte- Charta) rechtfertigen und unterstützen, indem sie dort mitarbeiten. Sie sind aus ökonomischen und emotionalen Gründen überhaupt nicht daran interessiert, Kinder und Jugendliche aus ihren Erziehungsgefängnissen zu entlassen geschweige denn tragbare Alternativen der Freiwilligkeit und in Freiheit zu entwickeln.
---Die von uns vorgeschlagene g a n z h e i t- l i c h e Kinderrechtediskussion, muss auch einen positiven Standpunkt zur Sexualität vertreten, wenn sie glaubwürdig sein will. Erwachsene müssen, wenn s i e in ihrem Anliegen gegen Abhängigkeit und Gewalt glaubwürdig sein wollen, einen Rahmen zur Verfügung stellen, in dem Kinder und Jugendliche selbst öffentlich sagen können, wo sie leben und lernen möchten, wann, wie und mit wem. Nur NEIN sagen können heisst MÜSSEN genauso wie nur JA sagen ebenfalls ein MÜSSEN bedeutet, nicht aber Wahlfreiheit
---Die Forderung „Selbstbestimmung über den eigenen Körper“ umfasst a l l e ihre Lebensbereiche und zudem noch die Forderung, ihnen eine von n i e m a n d ausnutzbare Selbstbestimmung zu g a r a n t i e r e n
Hier nun ein paar Beispiele wem der Focus mit Darstellungen unserer Initiative in die Hände arbeitet und was die Auswirkungen davon sind. Sie als „mutige Journalisten“ sind herzlich eingeladen, hier zu recherchieren. E i n e Spitze des Eisbergs im Rahmen amtlicher Deutscher „Jugendhilfemassnahmen“ ist hier aufgezeigt, aber es gibt noch viel mehr zu berichten. Also trauen Sie sich.
Treten Sie D I E S E Lawine los!
www.akkak.de
1. Polizei bricht ein in Kirstins Versteck, die aus dem "Jugendschutz"
flüchtet, Kirstin will lieber sterben als in diese edle Einrichung zurück zu müssen und stürzt sich aus dem Fenster in den Tod
"Selbstmord" ?
2,3,4. Fluchthilfe für Kinder auf der Flucht ist verboten ( "Beihilfe zur Entziehung des jugendamtlichen "Sorgerechts"). Den Jungs wird aus Angst Fluchthilfe zu leisten eine Geldunterstützung verweigert. Die Jungs klauen ein Auto, werden von der Polizei aufgebracht verfolgt und scheuchen sich „selbst" gegen einen Baum , Sie sterben den brutalen "SelberSchuld Tod.
5. Ein Junge verliert durch focusähnliche Medien- Methoden seine Bezugsperson, die man monatelang falsch beschuldigte und im U-Knast übelst zurichtet. Während dieser Zeit treibt die Polizei den Jungen noch mehrmals aus seiner Wohnung, wo er immer wieder hin flüchtete, schliesslich flüchtet er auf die Strasse in die Drogenszene. Seine Mutter lässt ihn in die Psychiatrie einweisen, als er gefasst wird. Dort begeht er gleich beim ersten Ausgang besagten "Selbst"mord" Er war sicher“psychisch krank“
War er nicht?
6 Ein Sintiroma Junge (11) kommt mit einem schlechten Zeugnis nach Hause .Die Lehrer waren natürlich nicht informiert darüber, was den Jungen dann erwartete. Noten abschaffen wollte man wegen so einem „dreckigen Zigeunerjungen“ natürlich nicht. Der Junge schliesst sich aus Angst vor Prügeln des Vaters im Klo ein. Dort klettert er aus dem winzigen Klofenster entweder um zu flüchten oder um sich umzubringen. Der Junge verliert den Halt und stürzt 15 Meter abwärts in den Tod. Wer ist Schuld? Die Jugendselbsthilfe sagt"es gibt keine"Schuld" (Es gibt nur Verantwortung") Es ist klar, für die Behörden sind die Eltern schuld
Die Zeugnisse morden weiter und manche Medien bekommen gleich einen "nekrofilen Interpretationsorgasmus", indem sie nicht das Schulsystem für krank erklären sondern ihre Opfer
7 Ein Mädchen wird praktisch 18 Jahre in Abhängigkeit zum Jugendschutzgefängnis gehalten . Dann wirft das Heim das Mädchen auf die Strasse, so wie mancher Pädofiler ein Mädchen auf die Strasse setzt, wenn sie seinem bevorzugten Alter entwachsen ist. Das Mädchen findet sich überhaupt nicht draussen zu recht und begeht besagten "Selbst"Mord . Wer ist schuld? Das "kranke "Mädchen, ? Sicher wieder so ein“bedauerlicher" „Einzelfall“.
8. Das Jugendamt setzt ein Mädchen unter Druck mit besagten Focus Slogans. Das Mädchen flüchtet trotzdem zu Jugendselbsthilfe. Das geht 5 Polizeiangriffen zum Trotz gut. Beim 6. Mal hält sie es nicht mehr aus und wird rückfällig in einer Absteige vollgepumpt mit Heroin. Ein paar Wochen später sammeln sie ihren Körper auf einem Treppenhaus der Stadt auf. Sie hatte sich bei Junkeys verstecken müssen, die ihr eine Überdosis verpassten, ihr keine Hilfe mehr leisten konnten, sondern sie in Panik auf dem Treppenhaus einer Arztklinik ablegten. Wer ist Schuld? Das Mädchen ? Die Eltern? Haben Sie schon mal erlebt, dass man eine staatliche Einrichtung für derartige Dinge zur Verantwortung zieht? Klagen Sie mal. Was erleben Sie dann?
9. Haben Sie schon Mal ein Kind erlebt das ihnen sagt: „wenn Du mich bei meinen Eltern verrätst oder beim Jugendamt, bringe ich mich um.
Sie hätten mit diesen Menschen reden können
VOR Ihrem Bericht
10.Desgleichen ein weiteres Mädchen. Ganz genau die gleiche Geschichte. Man fischte sie aus einer Telefonzelle am Hauptbahnhof. Vorher hatte sie noch berichtet, sie sei von der Polizei bei Vernehmungen übelst.... Ihr wisst schon was worden... Aber Tote können nicht mehr reden.
11 Ein Mädchen flüchtet aus dem Süden zu uns. Das heisst sie wollte. Am Bahnhof fragte sie nach dem Weg zu uns. Ein Mann näherte sich und sagte ihr "Geh dort nicht hin, dort wirst Du vergewaltigt, geh mit mir" Das Mädchen ging mit ihm und wurde dort dermassen zugerichtet, dass sie fast verblutet wäre. In diesem Zustand kam sie bei der Jugendselbsthilfe an.
Sewhr geehrter Herr Laux, zum Glück schaffen Sie ja diese Stimmung in der Bevölkerung nicht mit !!!
12.Ein Sinti-Roma Junge wird von seiner Mutter mit 6 Jahren auf die Strasse gesetzt. Er bekommt keine Hilfe vom Jugendamt. Im "Jugendschutzheim" wird er von einem Mädchen, das er liebt, brutal getrennt und auf eine Gruppe Älterer strafversetzt wo er nur noch Prügel bekommt für seine "Schandtat". Später ,als er gefragt wird, "wie war das für Dich, als Du von ihr getrennt wurdest" antwortete er: "das war wie ein Stich mit dem Messer ins Herz". Später wieder auf der Flucht wurde er bei einer weiteren Einrichtung (Jahresetat ca 200000 Euro) bei minus 15 Grad auf die Strasse gesetzt. ("kein Platz für solche wie Dich") Unzählige Male wurde er bei der Jugendselbsthilfe,, wo er ein zu Hause fand, vertrieben. Er schlief dann nur noch auf der Strasse , unter Brücken, in Gartenhäusern, in Kellern, auf Dachböden, in Treppenhäusern und in alten Abruchhäusern. mAls er genug Straftaten zusamen hatte, um zu überleben, schickte man ihn ins Ausland. Dort versuchte er vor Heimweh zu flüchten und traf auf einen anderen Typen. Der wusste, wo man Fahrgeld auftreiben konnte. Es geschah ein Mord an einem 55 jährigen Erwachsenen. Mit über 50 Messerstichen übersäät fand man den Mann in seiner blutverschmierten Wohnung, erleichtert um 200 Euro Heimfahrtkohle. Wer war schuld?
Nekrofil sadistische Fantasien eines „Betreuungssyndroms“ waren es nicht. Grundsätzlich kann auch ein Jugendamt gar nicht Täter sein. Höchstens Wohl-Täter.
Das Millionen Millionenheer Hardcore-Nicht Nekrofiler natürlich nicht, die schliesslich nicht Träger einer weltweit gut organisierten Psychopharmaka und Bestattungsinstitut-Industrie sind, siehe Kriege weltweit, die ursächlich genau mit diesem Thema zu tun haben
13 Ein Mädchen flüchtet aus dem Heim. Sie traut sich nicht zu uns. Man hatte ihr nicht gesagt "wenn Du es hier nicht aushältst, hier hast Du ein paar Adressen, keine Angst wir verfolgen Dich nicht" In panischer Angst versteckt sie sich in einem Abbruchhaus. Das Haus steht plötzlich mitten in der Nacht in Flammen. Das Mädchen verbrennt. Wer ist Schuld? Die Aufenthaltsentrechtung, die Jugendschutzgesetze, in deren Auftrag die Medien unterwegs sind, sind es nicht. Wahrscheinlich brauchen wir noch viel viel mehr solcher Wohlstandsbeschützender und - verschaffender Berichte , damit das Sterben dieser Kinder erstmal ein richtig gutes Geschäft wird.
14 Einem amtlich geklauten Kind im Behindertenheim sagt man „Deine Mutter ist tot“, Der Junge macht drei Selbstmordversuche, glaubt das nicht, reisst aus, landet in der Psychiatrie. Bis heute nimmt er an, seine Mutter hat ihn verlassen, ist tot
15 Einem anderen erzählt man das gleiche. Sie schreibt ihrem Jungen einen Brief, indem sie eine Telefonnummer schreibt, die nur für ihren Sohn bestimmt war, so dass er Kontakt aufnehmen könnte. Der Brief erreicht den Jungen nie. Stattdessen kommt genau auf dieser Telefonnummer ein Anruf: “Sie können die Urne ihres Jungen abholen, er hat sich umgebracht“
Mit Standard Pädofilen redet Ihr und lass sie Leserbriefe schreiben. Unserer Kinderrechtegruppe verwehrt Ihr beides. Das zeigt, wer hier auf wessen Seite steht. Sie haben mit uns nicht geredet, haben Sie jemals mit solchen Menschen geredet, die Flüchtlinge waren und sind und zwar gerade von dort, wo man sie zu beschützen vorgibt?
Sehen Sie ,das haben Sie mit diesen
"Pädofilen" gemeinsam
Mit extrem freundlichen Grüssen
Und nochmals danke schön
Im Namen all derer,
die jetzt nicht mehr reden können
Florian Breitenstein
Aus der Jugendselbsthilfe
Vollständige Antworten von DieterG(K13) an Focus-Online(Laux)
von K13online am 12.03.2010
Für die Fragestellungen auf unsere unteren Antworten haben wir leider keine Genehmigung vom Journalisten A. Laux zur Veröffentlichung erhalten. Die Inhalte des Telefongespräches zum Interview geben wir hier verständlicherweise auch nicht bekannt. Welche Fragen nun genau gestellt wurden bleibt also ihrer Fantasie überlassen.
1. Es gib nach meinem Wissen heute keine organisierte Pädophilen-Bewegung, die man mit der damaligen Bewegung vergleichen könnte. Durch das Internet bewegt sich die Pädophilenszene überwiegend anonym in den folgenden zwei Internetforen:
Diese Internetforen dienen der pädophilen Selbsthilfe und für politische Debatten und Aktivitäten. Mehrere Hundert User sind dort als Benutzer mit Ihren Nicknamen registriert.
2. Offen Pädophile gibt es aufgrund der berechtigten Ängste auf gesellschaftliche Ausgrenzung bis zur massiven Verfolgung durch Gesellschaft und Justiz leider nur sehr wenige. Der bekannteste und bekennende Pädophile wird wohl meine Person sein. Darüber hinaus gibt es jedoch weitere pädophile Aktivisten, die aber mit Ihren Nicknamen im Hintergrund in der Anonymität agieren. Die überwiegende Mehrheit der Pädophilen ist allerdings inaktiv. Laut Schätzungen der Berliner Charite soll es in Deutschland runde 200.000 Pädosexuelle geben - eher noch mehr... !
3. Von einer Bewegung möchte ich eigentlich nicht sprechen, sondern eher von einer Pädophilenszene. Ein spezieller Pädophilie-Verein existiert nicht. Jedoch gibt es den Literaturverein LitV e.V. mit Sitz in Berlin:
Eine Zeitschrift als Printausgabe gibt es aktuell nicht. In 1. Linie geschied alles im Internet. Von den früheren Selbsthilfegruppen innerhalb der AHS e.V. existiert lediglich noch die SHG in Düsseldorf:
4. Die K13online Redaktion bzw. meine Person mit einigen Mitarbeitern im Hintergrund stellt seit geraumer Zeit keine politischen Forderungen im eigentlichen Sinne mehr auf, sondern vertritt lediglich noch Positionen. Dazu gehört natürlich die Anerkennung & Akzeptanz der Pädosexualität als eigenständige sexuelle Minderheit(Orientierung/Identität) durch die Gesellschaft. Wir sind weiter der Meinung, dass von Jungs/Mädchen gewollte - u.a. auch sexuelle - Beziehungen legalisiert werden sollten. Dazu bedarf es einer entsprechenden Reform im Sexualstrafrecht. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es K13online in 1. Linie um die journalistische Berichterstattung zum gesamten Themenkomplex geht. Erst in 2. Linie geht es um konkrete politische Aktivitäten.
5. Eine Legalisierung gewollter und von beiden Seiten auch lustvoll erlebter Sex/Beziehung hätte zur Folge, dass diese Beziehung offen gelebt werden könnte und damit beide Partner keine Angst mehr vor Zwangs-Outings haben müssen.
6. Wenn ein Pädosexueller weiß, dass er für o.g. Beziehungen nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden kann, dann würde sich damit sein Verhalten im positivem Sinne ändern. Ebenso das gesamte soziale Umfeld.
7. Auch die Kinder könnten zu dieser Beziehung nach innen & außen stehen und würden keine Nachteile mehr erfahren.
8. Ein sogenanntes "ungleiches Kräfteverhältnis" bzw. "Machtgefälle" gibt es in allen sozialen Beziehungen. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch: Machtgefälle = gleich Missbrauch. Niemand hat bisher in sexualwissenschaftlichen Studien nachgewiesen, dass es in pädophilen Beziehungen immer eine Schädigung des Kindes geben muss. Der erwachsene Pädophile darf dieses unbestritten vorhandene "Machtgefälle" bzw. die "Ungleichheit" nicht gegen das Kind einsetzen.
9. Grundsätzlich macht jedem Menschen der Sex bzw. die Sexualität Spaß. Dazu gehören natürlich auch die Kinder. Sexualität ist jedem Menschen bekanntlich in die Wiege gelegt worden. Beiderseitig gewollter Sex kann also demnach keinen Schaden verursachen. Ein psychischer Schaden für das Kind kann nur dann eintreten, wenn dies gegen den Willen des Kindes und damit gegen die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes passiert. Wenn dem Kind natürlich ein schlechtes Gewissen suggiert bzw. eingeredet wird, dann tritt dies natürlich ein. Deshalb ist es notwendig, dass die Gesellschaft eine diesbezügliche offene und freie Sexualität zuläßt. Die Geheimhaltung wirkt sich auf beide Partner negativ aus - ist aber durchaus möglich.
10. Ich habe mich kurzfristig per FAX und eMail zur Teilnahme angemeldet. Allerdings noch nicht verbindlich, sondern erst vorsorglich, weil meine Teilnahme noch nicht feststeht. Nach Rücksprache mit Kurt H. , der Sie soeben angerufen hat, wird dieser Bürgerrechtler aus der früheren und heutigen Schwulenbewegung teilnehmen. Ich gehe davon aus, dass noch andere Pädophile spontan teilnehmen könnten. Soeben erhalte ich eine eMail-Antwort vom FDP-Geschäftsführer Christian Ahrendt, dass ich die Veranstaltung nicht aufsuchen soll, weil ich angeblich keinen Beitrag dazu leisten kann. Seiner Antwort entnehme ich, dass ich dort als offen Pädophiler unerwünscht bin und dort keine Debatte in unserem Sinne geführt werden soll.
11. Ich nutze das Internet: Schauen Sie im unteren Link meine bisherigen Fragen an mehrere Bundestagsabgeordnete und andere Politiker bei Abgeordnetenwatch hier:
Darüber hinaus hatte ich in der Vergangenheit einige Politiker per Briefpost angeschrieben. Mit einigen Politikern hatte ich einen regen eMail-Austausch.
12. Bis zum Sommer 2009 war ich Mitglied in der Partei Die LINKE. Es gab Mitgliederversammlungen, Bundestreffen der BAG.queer und dann das Parteiausschlussverfahren in Stuttgart und die Berufung dagegen in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Weitere Infos finden Sie hier:
13. Ich würde eher sagen, dass ich jetzt wieder der ERSTE bin, denn ich war damals bei der sogenannten 1. Generation der echten Pädophilenbewegung noch nicht wirklich aktiv dabei. Damals hatte ich zwar an einigen Treffen teilgenommen, aber ich befand mich damals noch im Coming In bzw. Out und war deshalb zum politischen Aktivismus noch nicht bereit.
14. Die Medien haben in der Vergangenheit leider oftmals halbwahr oder sogar falsch berichtet. Nur wenige Journalisten haben sich die Mühe einer guten Recherche gemacht und seriös und neutral-objektiv berichtet. Deshalb wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie auch mir Ihren Artikel vor Veröffentlichung zur Ansicht übermitteln würden. Sofern es keinen Artikel mit meiner Beteiligung geben sollte bzw. nicht alle Ihre Fragen und meine Antworten berücksichtigt werden, dann frage ich an, dass ich dies bei K13online veröffentlichen kann.
15. Ich bin 54 Jahre jung, z.Zt. arbeitslos, habe eine kaufmännische Ausbildung, war 8 Jahre beim Grenzschutzeinzeldienst Polizeimeister, dann Selbständig, danach bei der Uni Düsseldorf angestellt, weiter habe ich an einer ABM in Trier teilgenommen. Früher war ich auch Betreuer und Reiseleiter von Kinder- und Jugendferienfreizeiten sowie Fußballschiedschrichter der A-F Jugend.
Ein Telefongespräch können wir bei Zeiten gerne mal führen.
mfg Dieter Gieseking
K13online Redaktion zur journalistischen Berichterstattung der Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität