Debatte & Angriffe gehen weiter: Grünen-Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit verzichtet wegen Pädophilie-Vorwürfen auf Deutsch-Französischen Medienpreis
30.04.2013
Pädophilie & Pädosexualität bald diskussionswürdig?: Daniel Cohn-Bendit ist bereit, die Debatte um seine umstrittenen Äußerungen über Intimitäten mit Kindern zu führen
Bei einem Europa-Podiumsgespräch musste sich Daniel Cohn-Bendit altbekannte Zitate aus dem Buch "Der große Basar" vorhalten lassen. Er sei bereit, die Debatte um seine umstrittenen Äußerungen über Intimitäten mit Kindern zu führen, sagt der Grünen-Politiker. Ebenso kam es bei einer Podiumsdiskussion bei "Ärzte ohne Grenzen" zu einem Zwischenfall, wo ein Mann Cohn-Bendit als "Kinderschänder" bezeichnete. Ganz "zufällig" gibt es zu den Auftritten des Mannes auch Videos bei YouTube. Der allseits als Pädophilie-Gegner bekannte Journalist Christian Füller von der FAZ etc. ließ in der Zeitung einen Artikel mit der Schlagzeile "Cohn-Bendits pädophile Äußerungen - Danys Phantasien und Träume" veröffentlichen. Cohn-Bendit sollte am 4. Juli in Paris für sein konsequentes Eintreten für die europäische Integration und die Fortentwicklung der europäischen Demokratie geehrt werden. Auf diesen Deutsch-Französischen Medienpreis hat er nun verzichtet - es ist Bundestagswahlkampf in Deutschland...
STERN: Wegen Pädophilie-Vorwürfen - Grünen-Politiker Cohn-Bendit verzichtet auf Medienpreis
Zitate Nach heftiger Kritik an seinen früheren Äußerungen über Intimitäten mit Kindern verzichtet der Grünen-Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit auf den Deutsch-Französischen Medienpreis. Ausschlaggebend dafür sei seine Erfahrung mit dem negativen Echo rund um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises gewesen, teilte der Saarländische Rundfunk (SR) am Montag mit. Er müsse befürchten, dass er im Bundestagswahlkampf erneut zur Zielscheibe werde, zitierte der Sender aus einer Erklärung des 68-Jährigen. Der SR hatte den Preis, der unter anderem von deutschen und französischen Medien getragen wird, 1983 ins Leben gerufen.... http://www.stern.de/panorama/wegen-paedophilie-vorwuerfen-gruenen-politiker-cohn-bendit-verzichtet-auf-medienpreis-2004316.html
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Diskussion im Berliner Ensemble: Sponti gegen Sponti
Zitate Es geht um Europa bei dieser Diskussion des politischen Magazins „Cicero“, um das rumpelnde deutsch-französische Duo und Cohn-Bendits Vision von einer europäischen Föderation. Aber seit der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, seine Festrede zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises in Stuttgart im März wegen Cohn-Bendits umstrittener Veröffentlichung über Intimitäten mit Kindern absagte, wollen einige Cohn-Bendit erneut an den Pranger stellen. Als er im Berliner Ensemble gerade bei der Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland und deren Wahlchancen angekommen ist, springt ein Mann mit schwarzem Basecap gewissermaßen in bester Sponti-Manier aufs Podium vor den drei raumhohen Spiegeln und deutet anklagend auf den Revolutionär von 1968. „,Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an’“, zitiert der Mann dazu aus „Der große Basar“. Das Publikum im Berliner Ensemble buht – nicht gegen Cohn-Bendit, sondern gegen den Störer... http://www.tagesspiegel.de/politik/diskussion-im-berliner-ensemble-sponti-gegen-sponti/8135392.html
[update: Stalker] K13online Aktivitäten: Befragungen an vier Politikerinnen & Politiker aller Fraktionen im Europa-Ausschuss des Landtages von Baden-Württemberg - vom 29.04.2013 Abgeordnetenwatch an Karl Rombach(CDU], Helen Heberer(SPD), Brigitte Lösch(GRÜNE) und Leopold Grimm(FDP) zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an den Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit
Die K13online-Redaktion hat erneut eine politische Aktion gestartet und befragt vier Politikerinnen & Politiker zu aktuellen Themen der Tagespolitik. Die Fragen beschäftigen sich mit der umstrittenen Preisverleihung der Theodor-Heuss-Auszeichnung an Daniel Cohn-Bendit am 20. April 2013. Der Europa-Abgeordnete Cohn-Bendit(Grüne) soll wegen seinem Engagement im Bereich Demokratie und Bürgerrechte geehrt werden. Frühere Äußerungen von Cohn-Bendit hatten in den Mainstream-Medien und im Landtag von Baden-Württemberg für großen Wirbel gesorgt. Die Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen sowie die Pädophilie wurde dabei zum Nachteil von Cohn-Bendit instrumentalisiert. Vier Abgeordneten aller Fraktionen haben wir dazu Fragen gestellt, die Sie mit einem Klick auf mehr lesen können...[update: Stalker stört Veranstaltungen mit Cohn-Bendit - schaue dazu zwei YouTube-Videos] http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2495
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Landesvorstandssitzung der GRÜNEN Baden-Württemberg: Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich für eine Aufarbeitung der Rolle von Pädophilie-Befürwortern in der Anfangszeit seiner Partei ausgesprochen - vom 25.04.2013 K13online fordert Beteiligung aller Betroffenen: Eine aktuell neue politische Debatte zur Pädophilie/Pädosexualität darf nicht ohne die heutigen Pädophilen & Pädosexuellen stattfinden
Aus Anlass der Preisverleihung der Theodor Heuss-Stiftung an Daniel Cohn-Bendit(EU-Grüne) hat sich der Ministerpräsident von Baden Württemberg Winfried Kretschmann auf einer Landesvorstandsitzung für die Aufarbeitung seiner Partei zum Thema Pädophilie ausgesprochen. In den Gründerjahren der 1970er & 1980er gab es bei den Grünen innerparteiliche Bemühungen, das Tabu-Thema der Pädophilie zu brechen. Auf einem Landesparteitag in Nordrhein-Westfalen(NRW) wurden Forderungen nach Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen gestellt, die jedoch nicht ins Wahlprogramm übernommen wurden. Bei einer neuen politischen Debatte dürfen die Pädophilen & Pädosexuellen nicht ausgeschlossen werden. Die Pädophilenszene und insbesondere die wenigen pädophilen Aktivisten müssen in eine solche Diskussion mit einbezogen werden. Dazu ist es notwendig, dass sich möglichst viele Betroffene daran auch aktiv beteiligen.... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2500
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[update] Theuss-Preis an Daniel Cohn-Bendit: Kritisiert mich für das, was ich geschrieben habe - bis zu meinem Tod, aber jagt mich nicht für etwas, was ich nicht getan habe - vom 20.04.2013 Missbrauchshysterie & Instrumentalisierung & Hetzjagd im Wahlkampf 2013: Opferverein "Glasbrechen" & Junge Union missbrauchen Preisverleihung an den EU-Politiker der Grünen Cohn-Bendit zu eigennützigen Zwecken
Die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit wurde vom Opferverein "Glasbrechen" und Politikern der Jungen Union(CDU) auf schändliche Weise für eigennützige Zwecke missbraucht. Mit "Schämt Euch" - Rufen empfingen etwa 70 Demonstranten die Gäste der Veranstaltung, die von der CDU und der FDP im Landtag boykottiert wurde. Der JU-Landeschef Nikolas Löbel sagte: "Die Preisverleihung ist eine Schande." Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum sagte: "Das Verhalten seiner Parteifreunde sei "Wahlkampf auf dem Rücken der Theodor-Heuss-Stiftung". Der Protest draußen vor dem Schloss sei unglaublich. Reinhard Bütikofer, heute Vorsitzender des Dachverbands der europäischen Grünen, sagt: „Cohn-Bendit war eine historische Figur, lang bevor er ins Europaparlament kam. Mit ihm verbindet sich eine Generationenerfahrung.“ Cohn-Bendit ordnete seine damaligen Äußerungen um Kindersexualität in den historischen Kontext der 68er Bewegung ein, die von Tabu-Brüchen geprägt gewesen sei. Der Laudator Cohn-Bendits, der Schweizer Publizist Roger de Weck, warnte vor Verleumdungen und davor, dass „Hass salonfähig“ werde http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2499
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[update: Pressespiegel} SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg: Landtag streitet über Preis für Cohn-Bendit * Kretschmann: 14.04.2013 Ministerpräsident Kretschmann(Grüne) spricht Grußwort bei der Verleihung des 48. Theodor-Heuss-Preises an den Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit im Neuen Schloss Stuttgart am 20. April 2013
In Zeiten der sexuellen Befreiung vor fast 40 Jahren hatte der heutige Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit das Buch "Der große Basar" geschrieben, worin es auch um sexuell-einvernehmliche Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen gegangen ist. In Zeiten der heutigen Missbrauchshysterie übertrafen sich alle Politiker aller Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg in Sachen Kinderschutz. Die Opposition missbrauchte und instrumentalisierte die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit. Machen Sie sich nicht durch Schweigen zum Wortführer der Verharmloser", sagte der CDU-Abgeordnete Reinhard Löffler. Der gesamte Landtag ist weit entfernt von einer sachlichen Debatte über Pädophilie, geschweige denn von Einvernehmlichkeit bei Sexualität zwischen Jungen/Mädchen und Erwachsenen zu sprechen. Diese tägliche Realität wird von allen Abgeordneten im Landtag weiterhin todgeschwiegen. Der politische Mut zur Wahrheit fehlt auf der ganzen Strecke... http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2492
geschrieben
von K13online Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
von K13online am 01.05.2013
Die WELT
Zitate Wie die "F.A.S." weiter berichtet, soll es unter der Verantwortung des Grünen noch zu weiteren pädophilen Äußerungen gekommen sein. So stand im "Pflasterstrand", einem Magazin für die Frankfurter Linke (1977 bis 1990), Texte wie dieser aus dem Jahr 1978 unter der Überschrift "Gedanken eines Sauriers": "Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte ... und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben." Cohn-Bendit zeichnete damals als presserechtlich Zuständiger für den "Plasterstrand".
Im Jahr 1980 wurde in der Publikation laut dem Bericht zudem ein Text über "Abschussquoten von Kindern" veröffentlicht – eine zynisch anmutende Anspielung auf die damals geführte Debatte über die Zulässigkeit von, wie pädophile Aktivisten es bezeichneten, "Sex mit Kindern". Cohn-Bendit selbst hatte dazu im Jahr 1982 im französischen Fernsehen bei einer Talkshow gesagt: "Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches." Das Video zu der Gesprächsrunde ist von Gegnern des Politikers mehrmals mit polemischen Überschriften auf YouTube hochgeladen worden. Unter anderem sagte Cohn-Bendit damals: " ... wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel." http://www.welt.de/politik/deutschland/article115752076/Cohn-Bendit-will-das-nicht-im-Wahlkampf.html
Anmerkungen K13online
Auch wenn Cohn-Bendit solche Äußerungen heutzutage sicherlich nicht wiederholen würde und auch wegen der andauernden Missbrauchshysterie nicht wiederholen kann, sagen wir: Er hat vollkommen Recht - damals wie heute! Übrigens tritt dies auch auf die Jungs zu.
Im Gegensatz zur damaligen sexuellen Befreiung verbietet der heutige Zeitgeist das offene Aussprechen von Wahrheiten. Jeder Versuch, dieses Tabu-Thema erneut zu brechen, wird als Verharmlosung der Pädophilie gewertet und geächtet. Die sogenannten Mainstream-Medien sind dabei federführend - und kommen dabei ihrer Aufgabe eines objektiven Journalismus nicht nach. Solche Medien hofieren nur den Kinder- und Opferschutz. Sie setzen mit Ihrer Medienmacht sogar alle Politiker unter massiven Druck. Die unkritische Bevölkerung wird desinformiert und verdummt. Die Medien sind die sogenannte "ungeschriebene" 4. Macht im Staat. In Sachen Pädophilie missbrauchen diese Medien fast immer diese Machtposition zu eigennützigen Zwecken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Pressefreiheit ist ein hohes Rechtsgut. Die Journalisten & Redaktionen der Mainstream-Medien sollten deshalb den Mut aufbringen, auch den wenigen pädophilen Aktivisten eine Plattform der freien Meinungsäußerung zu gewähren. Die Medien sind in der Pflicht...!!!
von K13online am 30.04.2013
TAZ - Tageszeitung
Zitate Die Geschichte der Päderastie ist der ewige Versuch, sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu rechtfertigen, vom pädagogischen Eros der Griechen bis zu den 68ern, die die sexuelle Befreiung der Kinder direkt auf ihr eigenes Genital lenkten. Mit der Auszeichnung der „Getriebenen“ hat die Jury nun einen neuen Prototypen von Rechtfertigungsliteratur erzeugt: Verständnis für die vermeintliche Ausweglosigkeit des Triebs bei Pädophilen.
K13online Anmerkungen
Der Journalist Christian Füller gehört zu größten Gegnern der Pädophilie und Pädosexuellen. Er schaut nur auf die Opfer sexueller Gewalt und hat jedes Maß an Objektivität verloren. Es ist dringend an der Zeit, dass ER dafür eine Rüge vom Presserat erhält. Auf der Webseite von Daniel Cohn-Bendit hat eine Mutter von Kindern, die damals von Cohn-Bendit betreut wurden, entsprechende Maßnahmen angekündigt. Wir wünsche Ihr und allen Betroffenen, die von Chr. Füller geschädigt wurden, viel Erfolg...