Queer.de zum SPIEGEL-Interview mit Volker Beck(GRÜNE): Volker Beck bedauert schreckliche Sätze aus den Achtzigern | |||||
Der verlorene Volker Beck: "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt hat" Abserviert von der eigenen Partei: Nach 23 Jahren muss Volker Beck im kommenden Jahr seinen Sitz im Deutschen Bundestag räumen. Ausführlich äußerte sich Beck zu seinem Beitrag in dem Buch der "Pädosexuelle Komplex" von Angelo Leopardi aus den Achzigerjahren, der ihn bereits 2013 den Posten des Parlamentarischen Geschäftsführers gekostet hatte. Eine unsägliche Heuchelei im heutigen Zeitgeist führte dazu, dass sich Beck immer wieder von seinen damaligen Feststellungen distanziert hat. Dadurch wird die Wahrheit jedoch nicht zur Lüge. Heute rühmt ER sich: "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt und in der Schwulenbewegung politisch marginalisiert hat. Das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Und diese Rolle lasse ich mir nicht nehmen." Seine Wahrheit hat Beck heute dem Mainstream angepasst. Seine Rolle ist beschämend. Seine Partei DIE GRÜNEN hat Ihm die damalige und heutige Wahrheit nicht verziehen. In NRW wurde er dafür abgestraft. Er wurde nicht mehr als Kandidat für den nächsten Deutschen Bundestag 2017 aufgestellt. K13online heult Volker Beck keine Träne nach. Die Pädophilen & Pädosexuellen der 1970er und 1980er Jahre erinnern sich heute mit Schrecken von Ihn. Seine damaligen Positionen hatte er dem Sinneswandel einer repressiven Sexualpolitik geopfert. Seine persönliche Karriere bei den Homosexuellen war Ihm wichtiger gewesen. Die Schwulen & Lesben von heute haben offensichtlich vergessen, was Ausgrenzung & Verfolgung einer sexuellen Minderheit bedeutet... http://www.queer.de/detail.php?article_id=27769 http://krumme13.org/text.php?id=2&s=read Die Pädophilieaktivisten aus den Grünen gedrängtAusführlich äußerte sich Beck zu seinem Beitrag in einem pädophilieverherrlichenden Buch aus den Achzigerjahren, der ihn bereits 2013 den Posten des Parlamentarischen Geschäftsführers gekostet hatte. "Ich habe schreckliche Sätze geschrieben, das tut mir aufrichtig leid. Und ich möchte mich bei jedem, der sich verletzt fühlt, entschuldigen", erklärte er im "Spiegel"-Interview. "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt und in der Schwulenbewegung politisch marginalisiert hat. Das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Und diese Rolle lasse ich mir nicht nehmen."
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geschrieben von K13online-Redaktion am 12.12.2016 |
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