[update] Presseinformation Medizininische Hochschule Hannover(MHH): MHH-Forscher leiten Studie zur Pädophilie
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligt zwei Millionen Euro für fragwürdige Studie an Gehirnen von pädophilen und nicht-pädophilen Männern(Magnetresonanztomographie)

An fünf Universitäten haben "Wissenschaftlicher" ein Forschungsprojekt gestartet, um die Ursachen von Pädophilie/Pädosexualität zu ergründen. Zu diesem Zweck werden Aufnahmen des Gehirns mit Hilfe der funktionellen und strukturellen Magnetresonanztomographie sowie Untersuchungen von bestimmten Sexualhormonen und Genen gemacht. An der Studie sollen 250 Probanden teilnehmen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte für das Vorhaben „Neurobiologische Grundlagen von Pädophilie und sexuellem Missbrauchsverhalten gegen Kinder" (NeMUP) zwei Millionen Euro. Das Projekt beginnt im Mai 2012 und dauert drei Jahre. Die Leitung dieses fragwürdigen Projektes hat Professor Dr. Tillmann Krüger vom MHH in Hannover...

http://www.mh-hannover.de/46.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2444&cHash=b6e2e5d1e13c9462d917aa2daf5a6dc4

Forschungsprojekt untersucht neurobiologische Grundlagen von Pädophilie und sexuellem Kindesmissbrauch / Bundesforschungsministerium bewilligt zwei Millionen Euro

Was führt zu Pädophilie, was zu sexuellem Kindesmissbrauch? Diesen Fragen widmen sich Wissenschaftler von fünf Universitäten in einem Forschungsprojekt, das Professor Dr. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) koordiniert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte für das Vorhaben „Neurobiologische Grundlagen von Pädophilie und sexuellem Missbrauchsverhalten gegen Kinder" (NeMUP) zwei Millionen Euro. Das Projekt beginnt im Mai 2012 und dauert drei Jahre.

„Wir wollen die Grundlagen von Pädophilie sowie von sexuellem Kindesmissbrauch besser verstehen, um die Diagnostik und die Therapie zu verbessern und Minderjährige vor sexuellen Übergriffen zu schützen", sagt Professor Krüger, Oberarzt der MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie. An der Studie sollen 250 Probanden teilnehmen – je 50 an einem der Standorte MHH, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Universität Duisburg-Essen, Universität zu Kiel und Universitätsklinikum Magdeburg. Die Wissenschaftler werden pädophile sowie nicht-pädophile Männer untersuchen, die Minderjährige sexuell missbraucht haben. „Von allen Sexualdelikten an Kindern sind etwa die Hälfte von Pädophilen begangen worden, die andere Hälfte von Männern, die sexuell eigentlich auf Erwachsene ausgerichtet sind, aber zum Beispiel vor dem Hintergrund einer Persönlichkeitsstörung, geminderten Intelligenz oder anderen Gründen sogenannte Ersatzhandlungen an Kindern begehen", sagt Professor Krüger. Die Forscher stellen die Untersuchungsergebnisse denen gegenüber, die von pädophilen beziehungsweise nicht-pädophilen Männern stammen, die keine sexuelle Übergriff begangen haben.

Insbesondere untersuchen die Wissenschaftler psychologische und neurobiologische Faktoren, die für die Ausbildung einer pädophilen Neigung von Bedeutung sein könnten. Zu diesem Zweck erfolgen Aufnahmen des Gehirns mit Hilfe der funktionellen und strukturellen Magnetresonanztomographie sowie Untersuchungen von bestimmten Sexualhormonen und Genen. „Wir überprüfen dabei, ob Pädophilie Teil einer neuronalen Entwicklungsstörung ist beziehungsweise eine Fehlkodierung sexueller Schlüsselreize", erläutert Professor Krüger. Auch wollen die Forscher mit Hilfe bildgebender Verfahren des Gehirns erkunden, ob Pädophile durch Psychotherapie lernen können, ihre Impulse besser zu kontrollieren oder mehr Mitgefühl zu entwickeln. An jedem der fünf universitären Standort gibt es darüber hinaus weitere spezielle Fragestellungen: An der MHH wollen die Forscher klären, ob bei Pädophilie und/oder Kindesmissbrauch Veränderungen der Gehirnbotenstoffe Serotonin und Dopamin zu finden sind und welche Rolle dies für das Sexualverhalten oder die Impulskontrolle spielt.

Weitere Informationen gibt Professor Dr. Tillmann Krüger, MHH, Telefon (0511) 532-3171 oder -2407, Krueger.Tillmannmh-hannover.de. Das BMBF-Förderkennzeichen lautet 01KR1205A.



*************************************************

[HEUTE] Presseinformation der Medizinischen Hochschule Hannover: „Kein Täter werden“ – Forschungs- und Präventionsprojekt startet in Niedersachsen - vom 14.03.2012
Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Sexualmedizin der MHH bietet Therapie für Pädophile/Pressegespräch am 14. März in der MHH/ Aktiver Beitrag zur Prävention von sexuellem Missbrauch wird vom Sozialministerium gefördert
Das 5. Bundesland hat das Präventions-Projekt "Kein Täter werden" der Berliner Charite übernommen und stellt dieses der Öffentlichkeit und den Medien vor. Im Anschluss findet ein Eröffnungssymposium statt. Es wäre ratsam, wenn auch einige Pädophile, Bürgerrechtlicher und Sympatisanten daran teilnehmen könnten. Insbesondere sollten sich auch pädosexuelle Aktivisten angesprochen fühlen, um dort fachliche Kritik anzumelden. Es bietet sich auf dieser öffentlichen Veranstaltung förmlich an, dass dort auch die überwiegende Mehrheit der Pädosexuellen eine Stimme erhält. Ein diesbezüglicher Diskurs eröffnet vielleicht neue Möglichkeiten eines Pro & Contra Dialoges...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=2237

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Pressemitteilung Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: UKSH-Forscher entwickeln weltweit neuartige Methode zur Diagnostik der Pädophilie - vom 06.10.2011
Prof. Hartmut Bosinski verkündet "Weltsensation": Bei pädophilen Männern waren beim Betrachten von nackten Kindern andere Hirnareale aktiv, als bei nicht-pädophilen Männern
Prof. Hartmut Bosinki(UKSH) verkündet in einer Pressemitteilung sein bahnbrechendes Ergebnis einer Studio als Weltsensation. Mit Hilfe eines Magnetresonanztomographen hat er festgestellt, das Pädosexuelle beim Betrachten von nackten Kindern andere Gehirnaktivitäten vorweisen als z.B. Heterosexuelle. Nun wissen endlich auch pädophil-liebende Menschen, warum sie pädophil sind. Es liegt an den Kindern, die sie lieben. Ohne diese "Studie" hätten sie dies wohl nicht gewußt. Man darf die Frage stellen, was nach solchen "Experimenten" am Gehirn eines Pädophilen als Nächstes auf dem Plan steht....???!!!
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=2088
geschrieben von K13online-Redaktion am 08.05.2012 Drucken

Copyright by K13-Online-Redaktion