Weblog Ketzerschriften.net zu Teresa Nentwig an der Leibnitz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler(1928-2008)
02.05.2018
Wäre es wie ursprünglich geplant möglich gewesen dort mit einer etwas größeren Gruppe aufzutreten, die sich dem Irrsinn des Missbrauchsmythos verbal entgegenstellen, wäre es vermutlich zur Eskalation gekommen
Das Weblog "Ketzerschriften.net" berichtet nun ebenfalls über die Veranstaltung an der Universität Hannover zum Vortrag von Teresa Nentwig, die man ironisch mit einer chinesischen Freundin vergleichen kann. Schön versaut, aber mit Niveau: Mein Nachbar hat jetzt eine chinesische Freundin. Als er ihr sagte, dass er Lust auf 69 hat, kochte sie ihm Reis mit Ente. Bei ihrem Vortrag hatte sie über Helmut Kentler u.a. auch erzählt, dass er Jugendliche massiert hätte bis zum Höhepunkt ihrer Gefühle. "Das ist sexueller Missbrauch", meinte Nentwig. Wenn man schon keine Ahnung von der 69er Stellung hat, die übrigens altersunabhängig ist, kann man wohl auch nicht erwarten, dass eine Frau nachvollziehen kann, dass auch eine homoerotische Massage ein Lustgewinn ist. Das Gesetz kennt Grenzen - die Liebe jedoch nicht. Das Pflegen eines Missbrauchsmythos hat mit Forschung und Politikwissenschaft nun rein gar nicht zu tun. Dem Inhaber von "Ketzerschriften.net" sind mit spitzer Feder in gewohnter Weise noch weitere Formulierungen eingefallen, die es lohnt einmal nachzulesen. Richtig ist allerdings auch, dass wenn man im Hörsaal mit einer gleichgesinnten Gruppe hätte auftreten können, die Diskussion ganz anders verlaufen wäre bzw. in unsere Richtung hätte gelenkt werden können. Um eine gesellschafts-politische Veränderung herbei zu führen, reicht es eben alleine nicht aus, nur virtuell zu agieren und zu protestieren. Jede öffentliche Veranstaltung zu diesem Themenkomplex bietet die Gelegenheit dazu. Pädophile Zivilcourage ist die Voraussetzung für politischen Aktivismus. Die Deutsche Pädophilenszene ist dazu jedoch nicht im ausreichenden Maße bereit. Auch diese Wahrheit gehört bei der Berichterstattung von K13online dazu. Es wird weitere Möglichkeiten geben, dies zu verändern und zu verbessern. Wir werden auch weiterhin unseren Anteil am Ganzen leisten...
So kommt es dann auch in der sogenannten “Diskussion” im Anschluss an den Propagandavortrag zunächst zu überschwenglichen Glaubensbekenntnissen (durchaus vergleichbar mit dem Verhalten von Mitgliedern mit christlichen Sekten u. ä.), so brüstet sich ein geläuterter Schwuler, dass er einst Päderasten vom Homo-Hof jagte und erhofft so Absolution zu erlangen. Im Überschwang des Missbrauchswahns war es dann natürlich “Missbrauch”, wenn Kentler einst Jungen bei seinen wissenschaftlichen Vorträgen zuhören ließ. Natürlich bleibt auch die “glorreiche” Rolle der damaligen Feministinnen nicht unerwähnt, die bereits in der damaligen Zeit Kentler mindestens der Beihilfe zum “sexuellen Missbrauch” bezichtigten und auch körperlich angegriffen haben, was diese Hyänen, deren geisteskranker Irrsinn noch keine staatstragende Ideolgie war, gerne taten, da es ihnen an rationalen Argumenten fehlte und auch heute fehlt. So werden dann vorsichtige rationale Einwände von der Merheit der gläubig vernebelten Anwesenden nicht einmal verstanden, da sie das logische Denken in diesem Themenfeld vermutlich längst aufgegeben haben. So präsentiert Frau Nentwig dann auch ein Pseudopfer, der sein persönliches Versagen und Scheitern einem angeblichen “Missbrauch” zuschreibt um sich selbst der Verantwortung für sein vermurkstes Leben entziehen zu können. Frau Nentwig plärrt dann etwas von “schwerer Schuld”, die Kentler auf sich geladen habe und nähert sich einem Zustand der an religiösen Wahn erinnert. Der einzige wirklich kritische Redebeitrag, der klarstellt, dass es intime Beziehungen zwischen Männern und Jungen geben kann die beide berreichern kommt es zu “Buh” und “Pfui” -Rufen und da nützt es dem Redner auch nichts, dass diese Tatsache noch einmal mit Aussagen des Atheisten, Evolutionsbiologen und Religionskritiker Richard Dawkins untermauert, der nun sicher zu jenen Wissenschaftlern gehört, die sich der Rationalität und Vernunft verschrieben haben. Wäre es wie ursprünglich geplant möglich gewesen dirt mit einer etwas größeren Gruppe aufzutreten, die sich dem Irrsinn des Missbrauchsmythos verbal entgegenstellen wäre es vermutlich zur Ekalation gekommen und nach alter “feministischer Tradition” wäre es nicht bei “Buh” und “Pfui”-Rufen geblieben und Hangreiflichkeiten einschließlich eines Einsatzes des Sicherheitsdienste wäre im Rahmen des möglichen gewesen. Am Ende haut dann der Uni-Präsident noch einen drauf und stempelt Kentler abermals zum “Kriminellen”, der Beihilfe zum “sexuellen Missbrauch von Kindern” geleistet hätte. Völlig dem Rausch dieser Glaubenserfahrung verfallen setzt Frau Nentwig noch einen drauf und mutmaßt, das Prof. Dr. Helmut Kentler selbst auch Kinder missbraucht hat, wofür es zwar keinerlei Anhaltspunkte gibt aber es muss eben so sein entsprechend der heutigen primitiven Denkweise, dass jeder der Kritik am Missbrauchsmythos und den damit verbundenen Strafgesetzen übt natürlich selbst Kinder missbraucht und sich “schlimme Bilder” anschaut. So endet diese Veranstaltung im Rausch des Glaubens und verpufft ohne Informationswert im Nirwana der Missbrauchsideologie. Wäre Helmut Kentler als eremitierter Professor heute noch am Leben würde man mit Sicherheit versuchen in strafrechtlich zu verfolgen und die Pension würde man ihm mit sehr hoher Wahrsscheinlichkeit streichen als Teil einer öffentlichen Demontage und Hexenjagd. Somit kann er beinahe “froh sein”, dies nicht mehr erleben zu müssen.
aus dem Niederländischen: Das Gesetz kennt Grenzen - die Liebe nicht.
(Update) Lügenpresse: Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) zur Veranstaltung der Universität Hannover zum Nentwig-Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler
28.04.2018
Eine Schande für die Berufsgruppe des Journalismus: "Journalistin" Bärbel Hilbig schreibt einen Artikel zum Nentwig-Vortrag über Kentler, der das Papier nicht wert ist, worauf dieser gedruckt wurde
Schon seit Monaten berichtet und hetzt die HAZ gegen das Lebenswerk von Prof. Dr. Helmut Kentler. War es zunächst eine Frau mit Namen Jutta Rivas, ist es im aktuellen Artikel eine Frau Bärbel Hilbig. Beide sind einer Missbrauchs-Ideologie verfallen, die eine Schande für die Berufsgruppe Journalismus darstellt. Kentler würde sich im Grabe umdrehen, wenn er diesen unseriösen Artikel lesen könnte. Der Missbrauch der Pressefreiheit gehört im heutigen Zeitgeist zu den größten Übeln. Die Leserschaft macht sich die furchtbaren Inhalte zu eigen und glaubt die Darstellungen. Damit beginnt ein verhängnisvoller Kreislauf von Desinformation. Die Mainstream-Medien sind die sogenannte ungeschriebene "4. Macht" im Staat. Sie geben Meinungen vor und der Leser/die Leserin nimmt diese oft unkritisch an. Die HAZ macht mit Ihrer unseriösen Berichterstattung Politik. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist wird angefacht und geschürt. Die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke. K13online verurteilt einen solchen "Journalismus" auf das Schärfte. Der Inhaber von K13online Dieter Gieseking war bei der Veranstaltung in Hannover live dabei und kann deshalb die obigen Feststellungen treffen. Weil der HAZ-Artikel nur für Abonnenten lesbar ist wurde der vollständige Inhalt bei uns zum Lesen bereitgestellt. In dem Artikel sind unsere Kommentare eingebaut. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf weiterlesen...(Update 29. April: Offene Email-Anfrage und Protestaufruf.)
K13online Aktivitäten: Bericht & Bildergalerie zum Vortrag von Dr. Teresa Nentwig über das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler an der Leibnitz Universität in Hannover
27.04.2018
Nach dieser Fragestellung - Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert: Politikwissenschaftlicher Vortrag von Frau Dr. Nentwig gleitet bei Diskussion in Missbrauchs-Ideologie ab
Der Vortrag von Frau Dr. Teresa Nentwig begann zunächst auf fundierter und politikwissenschaftlicher Ebene. Schon während Ihrer Rede glitt sie jedoch mehr und mehr in persönliche Ansichten & Statements ab. Dabei brachte Sie mehrfach den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist zum Ausdruck und schloss sich diesem an. Das Leben & Wirken von Prof. Dr. Helmut Kentler in diesen Jahren trat in den Hintergrund. Bei der anschließenden Diskussion entwickelten sich Situationen, die dem Lockruf einer Missbrauchs-Ideologie folgten. Nur ein Fragesteller stellte die richtigen und kritischen Fragen: Meine persönliche Meinung ist, dass hier zwar korrekterweise Beispiele gezeigt werden, die sehr schlimm sind, aber Kentler ging es ja auch darum, zu zeigen, dass eine konstruktive sexuelle/romantische Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind möglich ist, die beide bereichert. Und diese Existieren eben auch.Kurz darauf wurde die Veranstaltung um 18:30 Uhr beendet. Kentler wurde Beihilfe zum sexuellen Kindesmissbrauch vorgeworfen, den es nie gegeben hat. Großer Beifall im Hörsaal, der lediglich mit rund 80 Zuhörern besetzt war. Zu dieser Veranstaltung wird K13online ein weiteres News publizieren, welches sich nur mit den sogenannten Mainstrean-Medien beschäftigen wird. Bei der unseriösen Berichterstattung ist die Hannoversche Allgemeine Zeitung(HAZ) federführend. TV-Medien waren bei dem Vortrag nicht anwesend. Lesen Sie unseren Bericht und schauen unsere Bildergalerie mit einem Klick auf weiterlesen...